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Casio Privia PX-330 Test

Der E-Piano-Markt ist dicht bevölkert und heiß umkämpft – schließlich ist Klavierspielen en vogue und allein in China versuchen sich unglaubliche 35 Millionen Menschen an den Tasten. So viele Hände wollen natürlich mit Instrumenten versorgt werden, und oft fällt die Wahl auf die elektrische Variante. Schließlich ist sie leise(r), transportabel und nimmt auch nicht so viel Raum ein. Außerdem gibt es vielleicht auch noch mehr als eine Klangfarbe, und ein Metronom ist häufig auch schon mit an Bord.

Es gibt also viele gute Gründe in diesen Markt einzusteigen. Auch Casio mischt hier seit vielen Jahren mit und bietet vor allem im unteren Preissegment so genannte „Einsteiger Instrumente“ an . Wer sich für ein Gerät aus der Casio Privia Reihe entscheidet, muss die 1000-Euro-Grenze nicht überschreiten. Eine Grenze, ab der die meisten Hersteller überhaupt erst anfangen Digitalpianos anzubieten. Umso gespannter darf man also sein ob Casio, trotz extrem moderater Preise, eine ansprechende Qualität abliefern kann. Im Test: das Privia PX-330.

casio_px330_3
PX-330_BK_L, 09.2.24, 2:09 PM, 8C, 2418×6006 (1432+560), 88%, straight 6 sto, 1/10 s, R63.2, G49.1, B78.3
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