Unter der Vielzahl an DJ-Equipment den am besten geeigneten DJ-Controller für Einsteiger herauszupicken, ist kein leichtes Unterfangen. Das gilt natürlich für Hobby-DJs wie auch fortgeschrittene Anwender gleichermaßen. Loop- und FX-Regler für die Elektro-Fraktion, einen Mikrofoneingang für den moderierenden Party- und Event-DJ, Jogwheels für Scratcher und Performance Pads für die Hotcue- und Sample-Akrobaten.
- Unsere Top 5 DJ-Controller für Einsteiger
- DJ-Controller für Einsteiger von Native Instruments
- DJ-Controller für Einsteiger von Numark
- DJ-Controller für Einsteiger von Hercules DJ
- DJ-Controller für Einsteiger von Pioneer DJ
- DJ-Controller für Einsteiger von Reloop
- Reloop Mixtour Pro
- Weitere Produktempfehlungen
- Weitere DJ-Controller findet ihr in unserem großen Testmarathon.
So unterschiedlich, wie das Betätigungsfeld und die musikalischen Vorlieben der DJs sind, so stellen sich am Ende auch die Anforderungen hinsichtlich der Features dar, die das ausgewählte MIDI-Mischpult und natürlich auch die DJ-Software mitbringen muss. Nahezu jeder Hersteller hat hier ein passendes Modell im Programm.
Checkliste DJ-Controller für Einsteiger kaufen
- Welches Budget plane ich ein?
- Welche Software- und Hardwareplattform möchte ich nutzen
- Welche Anschlüsse sind vorhanden (Ein/Ausgänge, Mikro, Bluetooth, USB, etc.)
- Wie groß darf das Gerät sein
- Welchen Funktionsumfang bietet der DJ-Controller (Jogwheels, Mixer, FX, Pads, etc.)
- Ist eine Vollversion dabei oder gibt’s eine Light-Edition mit Update-Möglichkeit
Unsere Top 5 DJ-Controller für Einsteiger
- Hercules DJControl Inpulse 500
- Native Instruments Traktor Kontrol S2 MK3
- Pioneer DJ DDJ-FLX4
- Numark Mixtrack Pro FX / Platinum FX
- Roloop Buddy
DJ-Controller für Einsteiger von Native Instruments
Native Instruments Traktor Z1, S3 und S2 MK3
Native Instruments DJ-Controller Traktor S2 ist mittlerweile als MK3 verfügbar. Das redisgnte, intuitive, und durchdachte Konzept wendet sich an Traktor-Einsteiger und fortgeschrittene Anwender gleichermaßen. der Controller kann sowohl mit dem Notebook/Rechner, wie auch – so ist es jedenfalls für die nahe Zukunft geplant – mit einem iOS-Device zusammenarbeiten.
Front- und Backpanel bieten einen Kopfhörerausgang, zwei Stereoausgänge (Miniklinke/Cinch) für Master und Monitoranlage, dazu einen Mikrofoneingang. Das Gerät verfügt über zwei handliche Jogwheels zur Track-Steuerung und wartet mit zwei Kanälen nebst neuen Mixer-FX sowie zweimal 8 Performance-Pads auf, mit denen ihr Hotcues und Remix-Decks abfeuern könnt. Ein Tool für DJs, die sich nicht auf das simple zusammenmixen von Tracks beschränken, sondern mehr aus der Performance herauskitzeln wollen.
Eine Traktor-Vollversion gehört dementsprechend zum Lieferumfang. Der Kontrol S2 MKIII kostet 262€. Den Test findet ihr hier.
Für dich ausgesucht
Wer zwei Mischpult-Kanäle mehr benötigt, um mit vier Decks aufzulegen, greift zum Kontrol S3. Auch diesen Controller könnt ihr sowohl an Mac und Windows, wie auch mit iOS-Geräten nutzen. Momentan kostet der 4-Deck-Controller 389,- Euro.
Wer etwas schmales für die Westentasche sucht, was sich auch mit dem iPad versteht, greift zum Z1 (Test).
DJ-Controller für Einsteiger von Numark
Numark Party Mix MK2, Mixtrack Platinum FX und Mixtrack Pro 3
Um es mit den Worten des Testers zu sagen: “Numark Party Mix MK2ist ein äußerst interessanter Controller für DJ-Anfänger oder Hobby-DJs. Für gerad mal knapp 100 Euro Ladenpreis bekommen diese eine DJ-Konsole mit Audiointerface, Software und integrierter Lightshow.” Damit lässt sich das Auflegen lernen starten und das nicht nur am PC oder Mac, wo die Konsole nativ von Serato, VDJ und Djay unterstützt wird, sondern sogar mit dem Smartphone/Tablet, Djay und DJ Player Pro, die allesamt auch Streaming Music unterstützen.
Günstige DJ-Controller mit gutem Feature-Angebot
Beim Mixtrack Pro 3 setzt Numark auf ein modernes Design und Layout, wodurch das Gerät für mich im allgemeinen etwas professioneller aussieht, als die vorausgegangenen Generationen und quasi alles mitbringt, was man als ambitionierter DJ-Newbie von einem Einsteiger-Controller erwarten würde.
Dazu zählen ein ordentlich klingenden USB-Audiointerface und zeitgemäße Bedienelemente wie Touchstrips, multifunktionalen Button-Sektionen, Jogdials und dedizierte Filterregler pro Kanal. Mit einem Preis von rund 180 € und Serato DJ Intro/Light im Gepäck wendet sich Mixtrack Pro 3 an Laptop-DJs, die einen Controller für den privaten Einsatz suchen, der einen intuitiven Zugang ermöglicht und nicht mit einer steilen Lernkurve erschlägt.
Die Platinum-Serie
Einen Schritt weiter geht der Mixtrack Platinum für mittlerweile knapp 200 €, der die Steuerung von vier Decks erlaubt und zudem mit integrierten Jogwheel-Displays aufwartet, die unter anderem die BPM und Nadelposition anzeigen. Eine angenehme Hilfe, findet Tester Marius Pritzl, denn dies schafft Übersicht und unterstützt auch Anfänger, sich beim Auflegen zurechtzufinden.
Der Mixtrack Pro FX bietet zudem sechs Schnellstart-Effekte mit dualen Paddel-Triggern, ebenso wie der Platinum FX.
DJ-Controller für Einsteiger von Hercules DJ
Hercules DJControl Starlight
DJ-Controller für Einsteiger: Kompakt und mit integriertem Audiointerface. Hercules kleinste Lichtgestalt DJControl Starlight verfügt auf seinem Raum über notwendige DJ-Basics, Anschlüsse für Boxen und Kopfhörer sowie eine integrierte Lightshow. Das Gerät wendet sich an Hobby-DJs und alle, die es noch werden und ihre ersten Schritte ohne großes Investitionsvolumen unternehmen wollen. Als Software kommen DJUCED 5 von Hercules und Serato DJ Lite im Gepäck.
DJControl Inpulse 200 und 300
… ist eine weitere Hercules -Kompaktausgabe in puncto DJ-Controller. Er kommt mit Audiointerface, DJ-Software und Mixhilfe im Gepäck und ist ein solides Einsteigersystem, mit dem man seine ersten Schritte unternehmen kann, um Auflegen zu lernen und DJ zu werden.
Mit dem 300er macht Hercules den Schritt vom Kompakt-Controller-Lineup zum Untere-Mittelklasse-Modell. Für 199 Euro inklusive Djuced Software kann der Inpulse 300 (hier im Test) in Sachen Preis-Leistung weitgehend überzeugen: Ein integriertes Audiointerface, große Jogwheels, Performance-Pads und ein gut bestückter zentraler Mischer lassen für einen Einsteiger-Controller kaum Wünsche offen.
Hercules DJControl Inpulse 500
Der Inpulse 500 ist Hercules Flaggschiff-Controller. Große Jogwheels, FX und Performance-Pads an einem großzügig bemessenen Gerät: hier haben die Hardware-Designer ganze Arbeit geleistet. Von den Anschlussschnittstellen über den Sound und die Haptik der Fader, Pots und Jogwheels bis hin zur beigelegten DJ-Software DJUCED 5 und Serato DJ Lite kann das Paket überzeugen lässt Einsteigern und fortgeschrittenen Anwendern genug Spielraum. Kostenpunkt: 299,- Euro
Hercules DJ Control Instinct P8 und P32
DJ Control Instinct P8 ist ein klassischer Budget-Controller, der einem das Basiswerkzeug zum Mixen digitaler Musikstücke an die Hand reicht. Hercules P32 DJ ist da schon etwas komplexer. Er verzichtet auf Jogwheels und tritt stattdessen mit einer Tastenmatrix an. Der Pad DJ-Controller ist mit einem integriertem Audiointerface ausgerüstet, verfügt über einen Zweikanal-Mixer und konnte im Test durch seinen Workflow, sein aufgeräumtes Layout und besonders den Zugriff auf Looper, Slicer und Samples sowie seine komfortable Browser-Sektion punkten. 4 Sterne durfte sich der Kandidat ans Brevier heften.
DJ-Controller für Einsteiger von Pioneer DJ
Pioneer DDJ-REV1
DJ Controller für Einsteiger: Pioneers Einsteigermodell für Serato hört auf den Namen DDJ-REV1 und kostet 299 €. Dafür bekommt ihr einen DJ-Controller mit Scratch-Style-Look´n´Feel, dem im Test ein einsteigerfreundliches Gesamtkonzept und eine gute Audio- und Verarbeitungsqualität attestiert wurden. Ausgestattet mit einem integrierten Audiointerface, einem Zweikanal-Mixer nebst Dreibänder und Filter, zwei Decks sowie Pad- und Effekt-Sektionen für Hotcues, Loops und Sampler funktioniert er plug´n´play mit Serato DJ Lite, hat Einsteigern allerhand zu bieten und lässt in diesem Preissegment keinen wirklichen Anlass zur Kritik. Zwar sind einige der (vorsorglich) aufgedruckten Funktionen nur mit Serato DJ Pro aufzurufen, was dem gelungenen Gesamteindruck im Test allerdings keinen Abbruch tut.
Pioneer DDJ-FLX4
Mit dem DDJ-FLX4 hat Pioneer DJ einen speziell auf ambitionierte Einsteiger zugeschnittenen DJ-Controller im Sortiment, der für 319 Euro gleich noch eine Vollversion der hauseigenen Software rekordbox dj mitbringt und dazu Serato DJ Lite. Er funktioniert mit Mac, PC, iOS und Android. Für die Smartphone Systeme soll allerdings erst im Februar 2023 eine neue rekordbox App kommen.
Das Gerät orientiert sich am Player-Mixer-Player-Layout mit „klassischer Dreiteilung“ statt achsensymmetrischer Spiegelung. Ähnlich also, wie bei einem CDJ/DJM-Setup, wo teilweise auch das Layout der Bedienelemente herkommt.
Der Mixer ist mit Dreiband-EQs, Vorhörtasten, Filter und Beat-FX-Tasten bestückt, der DJM lässt grüßen. Dazu kommen neue Funktionen namens Smart CFX und Smart Fader. Die Player bieten handliche Jogwheels, Performance-Pads, eine Loop-Abteilung und natürlich Pitchfader und die obligatorische, Pioneer-typische Transportsektion.
Der Controller bringt Anschlüsse für einen Kopfhörer (Miniklinke), ein Mikrofon (Standardklinke), die Anlage (Cinch) und das Laptop sowie Strom (2x USB Typ-C) mit.
Im Test zeichnete sich der Vorgänger DDJ-400 durch sein handliches und solides Chassis, die einfache Installation und den durchdachten Workflow aus und kam auf 4 Bewertungs-Sterne. Sobald der FLX4 hier aufschlägt, verraten wir euch, wie dieser im Test abschneidet.
Pioneer DDJ-200
Mit dem DDJ-200 hat Pioneer einen kompakten, leichten DJ-Controller für iOS und Android-Apps im Sortiment, der via Bluetooth oder USB den Kontakt zu Smartphone und Rechner herstellt. Er punktet mit seinem benutzerfreundlichen Layout und hat genug Bedienelemente an Bord, um WeDJ, DJAY oder EDJING inklusive Kreativabteilungen zu dirigieren. Ein Audiointerface ist im DDJ-200 nicht verbaut, stattdessen liegt dem Gerät ein Splitterkabel für das mobile Endgerät bei, mit dem sich Kopfhörer und Anlage ansteuern lassen.
Für die ersten Gehversuche, das Auflegen in der Studentenbude oder um in den Pioneer-Kosmos einzusteigen, dürfte das ausreichen. Die WeDJ-App samt Erweiterungen wird übrigens kostenlos freigeschaltet, rekordbox dj für PC/Mac funktioniert auch.
DJ-Controller für Einsteiger von Reloop
Reloop Mixtour Pro
Reloop Mixtour Pro nennt sich der kompakte DJ-Controller des Münsteraner Herstellers Reloop, der gemeinsam mit Laidback Luke konzipiert und im Besonderen der DJ-Software Algoriddim djay Pro auf den Leib geschneidert wurde.
Das Ziel : Einen Controller zu entwickeln, der eine „professionelle und gleichzeitig portable Lösung für den Club- und Festivalbereich auf den Markt“ darstellt.
Reloop Mixtour Pro ermöglicht euch, mit bis zu vier Decks aufzulegen. Dank seiner zahlreichen Bedienelemente bedient ihr nicht nur Mixer, EQS, Filter und FX, sondern könnt auch mit Stems (Neural Mix) und Crossfader Fusion Transition-Styles performen
Das schicke Case aus gebürstetem Aluminium mit Hochglanz-Acrylplatte beherbergt ein 4x Out USB-Interface mit Cirrus Logic Wandlern für Klang in 24-Bit-Qualität. Anschlussseitig bietet der Mixtour Pro zweimal USB-C (Strom/Rechner), Stereo-Cinch als Master und vorn einen Kopfhörerausgang.
Reloop Buddy und Reloop Ready
Mit dem Buddy hat Reloop einen iOS, Android, Mac & PC DJ-Controller im Produktportfolio, der sich in erster Linie an Algoriddim Djay User wendet, die mit dem Apple Smartphone oder Tablet auflegen oder die kompakte Kommandozentrale am Mac betreiben wollen.
Das Gerät ist mit einem 24 Bit/48 kHzAudiointerafce ausgerüstet, bringt neben den obligatorischen Mixer- und Deck-Controllern eine kreative Spielwiese aus multifunktionalen Performance Pads und Effekt-Hebeln mit. Das Bundle aus Buddy und Djay unterstützt zudem (je nach Aktualität der Apple-Hardware) Stem-Separierung respektive Neural-Mixing. Hier geht es zum Test.
Mit 4 Sternen geht der kompakte DJ-Controller Reloop Ready aus dem bonedo.de-Test, denn was die Konsole in Anbetracht des Formfaktors in qualitativer und quantitativer Hinsicht vereint, kann sich sehen lassen. Besonders sei hier die iOS und MAC/PC-Kompatibilität erwähnt sowie die gelungenen RGB-Pads und die solide Performance. Kein Platz auf dem Desktop oder was hochmobiles gesucht? Dann könntest du hier goldrichtig liegen.
Reloop Beatmix 2 MK2
… ist eine MIDI-Steuerzentrale, die autokonfigurierend mit Serato DJ Intro zusammenarbeitet Das Einsteigermodell Beatmix 2 MK2 der Münsteraner ist primär, aber nicht ausschließlich Bedroomern und Hobby-DJs ans Herz zu legen. Um genau zu sein finden sich neben dem obligatorischen Zweikanal-Mixer zwei Decksektionen mit Jogwheels und Transportsteuerung ein, dazu zwei Performance-Pad-Sektionen für Loops, Hotcues und Samples, letztgenannte kombinierbar im Split-Modus.
Das integrierte Audiointerface wartet mit Cinch-Ausgängen für die Anlage sowie je einem Kopfhörer- und Mikrofonanschluss auf. Marius Pritzl findet in seinem Test, “man bekommt hier erstaunlich viel Controller für sein Geld. Besonders das aufgeräumte Layout und die tollen Jogwheels punkten.”
Reloop Beatmix 4 MK2
Numinos hat den Beatmix 4, den es jetzt in schwarz als MK2 gibt, seinerzeit getestet. Der Controller entpuppt sich in Verbindung mit Serato DJ als ein „gut ausgestattetes und dennoch preisgünstiges Hard- und Software-Package, das sich an Einsteiger richtet, die von Anfang an viel Platz zum Arbeiten, Kanalzüge für vier Decks und eine Menge dedizierter Bedienelemente unter den Fingern haben wollen“ entpuppt. Wer die auf der Suche nach einem preiswerten Dual-Deck-Allrounder ist, könnte demnach bei der Zweikanal-Variante fündig werden.
DJ-Controller für Einsteiger von Roland und The Next Beat
Roland DJ-202
… ist ein kompakter DJ-Doppeldecker für bis zu vier Serato Decks und kostet 299 Euro. Er misst transportfreundliche 48 x 30 x 6 cm und wiegt gerade mal 2 kg. Er bringt einen Zweikanal-Mixer mit Dreiband-EQ nebst Kombifilter und Navigationselementen mit. Ferner lassen sich neben Hotcues, Loops, Slicer und Sampler diverse TR-808 und TR-909 Samples im Pattern- und Sequencer-Modus aus Rolands beliebten Drum Maschines spielen und arrangieren. Laut Roland sollen auch die Sounds der TR-606 und TR-707 nachgereicht werden.
Roland DJ-202 (hier im Test) ist mit einem Kopfhörer- und Cinch-Master-Ausgang bestückt. Für den Mikrofonweg hat der Hersteller Gate, Hi-Pass, Reverb und Echo-FX spendiert. Ein DIN-MIDI-Output für Externa ist ebenso vorhanden.
The Next Beat
The Next Beat ist ein DJ-Controller für angehende DJs, der einer Kooperation von Beatport und Tiësto entspringt. Die DJ-Konsole kommt mit einem integrierten 4-Kanal-Audiointerface und ist zudem mit einer Bluetooth-Schnittstelle für Smartphone-DJing ausgerüstet.
Die Kommandozentrale offeriert zwei Decks, Jogwheels und Pitch sowie Möglichkeiten, Effekte und Performance-Pads zu triggern. Letztgenenannte bieten Hotcue, Loop und Sample-Steuerung. Der 2-Kanal-Mixer ist mit Dreiband-EQs und Pegelmetern ausgerüstet, außerdem sind Filter-Regler verbaut.
Für den Anschluss an den Computer und die Stereoanlage oder Boxen sind Cinch-Outputs, Cinch-Master und Cue-Inputs sowie ein Mikrofonanschluss, zwei Kopfhörerausgänge und der obligatorische USB Typ-B-Port verbaut.
Der Controller ist von Haus aus mit BeatportDJ und djay PRO AI sowie mit Windows, macOS und Smartphones kompatibel. Die Online-DJ-Software “The Next Beat” und eine Vollversion DJAY PRO AI gehören zum Lieferumfang
Weitere DJ-Controller findet ihr in unserem großen Testmarathon.
Happy Mixing
Euer Peter Westermeier
frank´n´foerter sagt:
#1 - 29.08.2016 um 18:28 Uhr
Ganz meiner Meinung. Man muss keine 1000 €+ ausgeben, um als DJ einzusteigen. Ich habe mir dazu noch die kostenlose Software Mixx für meinen Controller geladen.
Christoph sagt:
#1.1 - 17.08.2023 um 20:42 Uhr
Seh ich auch so. Hab nen DJ control instinct unter linux mit mixx. Bin absolut happy
Antwort auf #1 von frank´n´foerter
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenjohannes1983 sagt:
#2 - 28.11.2016 um 17:21 Uhr
finde das Beatpad 2 fett...ist jetzt nicht ganz so billig, aber dafür kann man damit auch richtig abgehen https://www.youtube.com/wat...
Robert Pasec sagt:
#3 - 15.02.2018 um 13:04 Uhr
Super Artikel gerade für Einsteiger !!. Wenn man sich unsicher ist oder noch in der Entscheidungsphase kann auch die richtige Software maßgebend sein. Meines Wissens nach werden alle Geräte aktuell nur mit VirtualDJ durchgängig supported.
Robert Pasec sagt:
#4 - 20.09.2018 um 13:52 Uhr
Super toller Artikel. Sehr gut recherchiert. So wie das aussieht werden sogar (fast) alle Controller auch mit VirtualDJ unterstützt
Adrian M sagt:
#5 - 26.06.2020 um 11:44 Uhr
Hallo, ich möchte mit dem Mixen anfangen und suche daher nen guten DJ Controller für Einsteiger maximal möchte ich 300€ ausgeben und in der engeren Auswahl habe ich den DDJ400 und den DDJ-SB3 aber kann mich zwischen den beiden nicht entscheiden
peter.bonedo sagt:
#5.1 - 27.06.2020 um 10:22 Uhr
Hallo Adrian, den DDJ-400 kannst du im Gegensatz zum SB3 nicht mit Serato nutzen, der SB3 läuft dagegen allerdings nicht mehr mit dem neuen rekordbox 6. (Stand: 27.06.2020). Wenn du Pioneer Software nutzen möchtest, ist der 400er dann wohl der Controller der Wahl. Für Serato ist der SB3 die Alternative. LG
Antwort auf #5 von Adrian M
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenAdrian M sagt:
#5.1.1 - 27.06.2020 um 12:29 Uhr
Hey danke für die Antwort, nun aber bin ich überfragt welche Software ist denn die bessere Wahl für Anfänger?
Antwort auf #5.1 von peter.bonedo
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenpeter.bonedo sagt:
#5.1.1.1 - 02.07.2020 um 06:07 Uhr
Hallo Adrian, das ist sicher auch ein wenig Geschmackssache. Schau mal in diesen Artikel hier, da hast du einen Vergleich zwischen den unterschiedlichen Programmen.https://www.bonedo.de/artik...Hier findest du zudem den rekordbox 6 Testhttps://www.bonedo.de/artik...LG
Antwort auf #5.1.1 von Adrian M
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenFrancesco Steinfeld sagt:
#6 - 26.11.2020 um 10:34 Uhr
Ich stand vor genau der gleichen Entscheidung wie Adrian als ich meinen ersten Controller vor ein paar Wochen kaufen wollte. Habe mich letzten Endes dann für den DDJ-400 von Pioneer entschieden und bin ganz zufrieden. Der SB3 wäre sicher auch cool, hier hat mich die Pad-Sratch-Funktion interessiert, da ich gerne Hip Hop auflegen.Adrian, falls du das ließt, für welchen Controller hast du dich entschieden?Toller Artikel übrigens wieder, bin hier mittlerweile Stammgast :DFinde übrigens auch diesen diesen DJ Controller Artikel sehr interessant für Einsteiger.Daumen hoch und weiter so :)
Beste Grüße