Die Classic Player Serie von Fender gibt es schon seit einigen Jahren, erfreut sich aber nach wie vor größter Beliebtheit. Und das ist auch nicht weiter verwunderlich, schließlich hatten die Designer aus dem Custom-Shop bei der Konzeption der Serien-Modelle quasi „Narrenfreiheit“ und konnten, angelehnt an klassische Fender-Instrumente, ihren Ideen freien Lauf lassen.
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Die Ergebnisse dieses kreativen Freifahrtscheins wurden dann etwas kostengünstiger im Werk in Mexiko gefertigt, und so erhält der Endkunde echtes Custom-Shop-Design zu einem erstaunlich günstigen Kurs. Stellt sich die Frage: Wie viel Custom-Shop steckt tatsächlich in den Gitarren der Serie! Um dies zu überprüfen, haben wir uns exemplarisch eine schwarze Baja Telecaster schicken lassen und sie über den steinigen bonedo Test-Parcour gescheucht.
Maria Stoeger sagt:
#1 - 06.11.2011 um 00:04 Uhr
Ich spiele die Classic Player Baja Telecaster und bin vollauf zufrieden. Sie liegt prächtig in der Hand und hat einen volleren Sound, als dies bei einer Tele sonst üblich ist (vor allem mit der seriellen Schaltung, welche die Tele eigentlich mit einem Humbucker bestückt). Von Country über Blues bis zu Hardrock ist mit dieser Gitarre alles möglich. Und das Tele-Design ist natürlich unübertroffen das schönste im Gitarrenbau ;-)
Maria Stöger
Harry sagt:
#2 - 12.01.2012 um 16:11 Uhr
ich kann mich der maria nur anschliessen....
ich habe das gleiche modell in lake placid blue.
mein 3. tele, und es ist die beste.....für mich
Wolfgang sagt:
#3 - 23.05.2012 um 16:21 Uhr
Dieser Test liegt zwar schon etwas zurück, aber hat die Baja nicht eine S1-Schaltung, die beide Pickups out-of-phase schaltet? Finde ich im Testbericht gar nicht erwähnt, ist aber doch elementar, oder?
J sagt:
#4 - 26.10.2013 um 14:06 Uhr
Wolfgang hat recht: auf den pics ist deutlich das S1- Poti erkennbar, (auch) diese Baja ist "out-of-phase" zu schalten. Schlampig gearbeitet, Herr Dill?