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Fender Frontman 212R Test

Bislang waren im Rahmen der Fender Frontman-Serie ausschließlich schlank ausgestattete Übungsverstärker im Leistungsbereich von 15 bis 25 Watt erhältlich. Mit dem 212R-Combo und einer Power von satten 100 Watt, zwei 12“-Speakern, zwei Kanälen mit drei Modes und einem Kampfgewicht von 21,5 kg, macht Fender jetzt Ernst und bläst mit einem Frontman zum Angriff auf Proberäume und die Bretter, die die Welt bedeuten.

FenderFrontmanMontage1

Sein Preis von ca. 245 Euro lässt sich natürlich nur durch die Verwendung von Transistor-Technologie realisieren. Das dies der Sache keinen Abbruch tun muss,  hat Fender mit den kleinen „Frontmännern“ ja bereits bewiesen.
Wir haben getestet was der sparsame Combo alles kann und ob er sich tatsächlich  gegen gemeine Nebenbuhler wie Bassisten und Drummer durchzusetzen weiß.

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Facebook User sagt:

#1 - 27.02.2017 um 11:23 Uhr

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Cooler Amp für knapp über 200 EUR - einzig das Brummen bei höherer Lautstärke stört. Sounds von Fender Twin bis Blackface oder ein bisschen Tweed - alles möglich - andi lux.

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Ludwig Adorf sagt:

#2 - 26.06.2018 um 18:16 Uhr

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Ich habe von diesem Amp 3 Stück wobei ich 2 übereinanderstehen habe.
Für ie Effekte habe ich mir ei Boss ME 80 gekauft und kann hier 2 Verstäker
anschließen.Das ist von Boss gut durchdacht. Mit diesen beiden Amps und den 2
212 Frontmännern kann ich einige große Flächen beschallen wobei im Freien
auch diese Verstärker an ihre Grenzen kommen.
Wer den Sound der Shadows spielt kommt um Fender oder VOX nicht herum,
wobei mir der Fender 212 im Klang voller erschien. Mit Marshall kann ich leider
garnichts anfangen auch wenn sie gur klinger die Ampsaber beim Sound der
Shadows geben sie meiner Meinung nach ein erbärmliches Bild ab.
Dieser Amp leistet genau das was er soll und auch noch etwas mehr und mit meinen beiden Stratocastern und den 212 ern habe ich genau das was ich an Sound erreichen will.

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Ron Van Belgen sagt:

#3 - 10.02.2019 um 17:45 Uhr

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Mir ist er ein wenig zu trocken. Das mag an der schwächlich durchgeschleiften Hallfeder liegen, denn für für Rockabilly und Duane Eddy Stücke ist etwas mehr Hall erforderlich. Ansonsten ein druckvoller und sauber klingender Verstärker, der unsauberes Spiel nicht entschuldigt.Mir hilft er, korrekter greifen zu üben und bei Gigs den richtigen Druck zu haben, um nicht übertönt zu werden.

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