Bob Gallien ist schon sehr lange im Bassverstärker-Geschäft und hat in den letzten 30 Jahren mit nicht wenigen Innovation den Markt geprägt, wie zum Beispiel dem GK800RB oder dem Kombo MB150E. Beide fanden bei prominenten Bassisten rund um den Globus großen Anklang und wurden zu Klassikern. Auf dem Gebiet der leichtgewichtigen und transportablen Bassanlagen nimmt Gallien-Krueger seit jeher eine Pionierrolle ein, die es in der heutigen Zeit zu verteidigen gilt. Schließlich hat mittlerweile nahezu jeder Bassequipment-Hersteller leistungsstarke Micro-Amps und Boxen mit leichten Neodym-Magneten im Programm.
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Dieser starken Konkurrenz stellt sich Gallien Krueger im Segment der Topteile mit aktuell vier Modellen der MB-Serie, allesamt superkompakte und leichte Microheads mit Class-D-Endstufen und professioneller Ausstattung zu erstaunlich moderaten Preisen. Für diesen Test steht mir mit dem MB200 der kleinste Vertreter der Gattung zur Verfügung, was sich sowohl auf die Leistung wie auch auf seine Abmessungen bezieht. Ob der Zwerg mit seinen 200 Watt Ausgangsleistung nur für die Puppenstube taugt oder am Ende doch ein seriöses Bassfundament auf die Bühne zaubert, das gilt es herauszufinden.
Anonymous sagt:
#1 - 27.10.2011 um 05:47 Uhr
""ob Gigbag, Handschuhfach oder notfalls die Handtasche der Lebensgefährtin. Und wenn die Entwicklung so weitergeht, können wir die nächste Generation der MB-Serie in die Gesäßtasche der Jeans schieben"" ..........und wenn Ihre Entwicklung, Herr Wind, auch so weiter gehen würde, könnten Bassistinnen die eigene Bassverstärker in die eigene Handtasche schieben, denn außerhalb von Ihrer kleinen Welt gibt es auch Frauen, die Bass spielen und sogar berühmter als Sie sind (z.B. die Bassistin von Beyonce). Wenn man als Bassist/in oder Musiker/in eine professionelle gear revue liest, sollte man nicht das Gefühl haben, man blättere sich gerade durch einen Männer Magazin!
Karlheinz Welker sagt:
#1.1 - 16.07.2017 um 14:44 Uhr
Ich besitze jetzt den GK MB200 das ist ein Hammerteil und würde den im Moment mit keinem anderen Bassverstärker tauschen.Ich benutze ihn als Zusatz für meine Gitarre mit zwei getrennte regelbare Pickup Systeme und einem Bass Oktaver
Antwort auf #1 von Anonymous
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenAnonymous sagt:
#2 - 27.10.2011 um 14:32 Uhr
Warum denn nicht? Es heißt doch nicht umsonst Gear-Porn ...
Amadeo Mena sagt:
#3 - 22.12.2011 um 01:03 Uhr
Ich habe mir dieses kleine Teil gestern zugelegt. Im Vergleich mit wesentlich größeren und teureren Amps, behauptet sich der Winzling famos! Ich füttere mit ihm eine alte, restaurierte Box von Zeck, mit 2 E - Voice 15 Zoll L Speakern, und integrierten Hochtönern mit Frequenzweiche, und spiele einen Epiphone Thunderbird aus Mahagoni, (den ich mit dem Gibson Thunderbird verglichen habe, und ebenfalls kaum einen Unterschied bemerkt habe - vielleicht habe ich ja was an der Ohren...!) und das Set klang atemberaubend!Der Sound hat richtig geatmet, sowas habe ich selten gehört. Und laut ist er, dabei warm und clean, kein bißchen schwächlich, oder steril, ein Wunder! Wozu muss man sich denn noch abschleppen?Ich hatte vorher einen Dynacord 3000 Eminence Bass Top, der mir fast den Rücken gebrochen hat, beim Tragen, dabei war er nicht lauter, oder klang besser, als der kleine Gallien Krueger.Ich bin ein alter Hase, und habe G&K schon immer gemocht. Aber dieser kleine Amp hat mir die Schuhe ausgezogen. Es ist so absurd, ihn da auf der Box stehen zu sehen, wie eine Schachtel Pralinen, und sich klar zu machen, dass dieser Donner von ihm kommt! Ich kann euch das Teil nur empfehlen, aber vor Heiligabend wird das wohl nichts mehr! Bei Big T ist er ausverkauft, und bei Session Music habe ich mir das letzte Exemplar gekrallt, das Vorführmodell. Ätsch! Zwei Daumen hoch für den G&K 200-MB!
C. sagt:
#4 - 12.07.2012 um 00:23 Uhr
Vorsicht vor Sexismus: mit "...die Handtasche der Lebensgefährtin." bezieht sich der Autor nicht rein auf männliche Bassisten, auch Bassistinnen können eine Lebensgefährtin haben.
moberts sagt:
#4.1 - 27.02.2019 um 09:34 Uhr
Man kanns auch übertreiben...
Antwort auf #4 von C.
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenAnonymous sagt:
#5 - 16.01.2013 um 18:25 Uhr
Gott O gott...
telecaster sagt:
#6 - 11.10.2013 um 01:27 Uhr
Amp hin Amp her....mit welchem Bass wurde das Soundbeispiel eingespielt?