Korg KingKORG Test

Fazit

Der KingKORG ist ein sehr vielseitiger und gut klingender virtuell-analoger Synthesizer mit einem schlüssigen, Performance-orientierten Bedienkonzept. Mit seinen sehr flexiblen Oszillatoren und den zusätzlichen PCM-Samples und DWGS-Waves liefert er nicht nur druckvolle und dichte „analoge“ Sounds, sondern auch digitalere Klänge und die eine oder andere Streicherfläche. Die 18 Filtertypen, von denen viele historischen Vorbildern nachempfunden sind, sorgen für ein breites Klangspektrum. Eine hochwertige Effektsektion mit Röhrenoverdrive, ein Vocoder und ein Arpeggiator runden das Angebot ab. Ob der KingKORG tatsächlich ein König der Synthesizer ist, muss jeder selbst entscheiden. Fest steht, dass er ein tolles Instrument ist, das gut klingt und jede Menge Spaß macht. Ein würdiger Nachfolger des Radias und der rechtmäßige Machthaber in Korgs Synthesizer-Welt ist der KingKORG also definitiv.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr guter, vielseitiger Sound
  • 18 verschiedene Filtertypen (z.T. nach historischen Vorbildern modelliert)
  • intuitive, bühnentaugliche Bedienung
  • integrierter Vocoder
  • hochwertige Effekte inkl. Tube Overdrive
  • CV/Gate-Ausgang
  • gute, praxistaugliche Werkspresets
Contra
  • Tap-Tempo-Funktion nur über 2 Taster bedienbar
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Korg KingKORG Test
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Korg KingKORG: Ein gut klingender, vielseitiger Synthesizer
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