Während z.B. viele asiatische Hersteller derzeit Effektgeräte im Miniformat bauen, schrumpfen BassLine aus Krefeld ihre Bässe. Keine Sorge: natürlich nicht alle, sondern zurzeit nur das Buster-Modell!
Zwei dieser neu ersonnenen Winzlinge hält uns Philipp Maike hier vor die Kameralinse. Die Bässe besitzen ein Bodies aus (wahlweise) Abura oder Abachi, die mit einem Satin- oder Hochglanzfinish lackiert werden kann. Ahorn oder Hainbuche wird für die Hälse und die Griffbretter verwendet, welche 24 Bünde und einen Nullbund ihr Eigen nennen. Die Bridge ist eine ETS MKIII und das Stringspacing an der Brücke beträgt 20 mm. Als Elektronik kommt ein zweibandiger Richter BassXX-Preamp zum Einsatz, Passivbetrieb ist aber ebenfalls möglich.
Und nun die Besonderheit dieser Minis: Sie besitzen einen eingebauten Kopfhörerverstärker aus dem Hause Richter! Die Headphones werden ganz einfach in die Miniklinkenbuchse des Basses gesteckt. Die kleinen Maße und die Möglichkeit des stillen Übens machen den Mini-Buster natürlich zu einem idealen Begleiter im Urlaub oder auf Reisen. Da er aber dennoch einen sehr erwachsenen Ton produziert, kann man mit ihm sogar locker Gigs spielen, Jammen oder Recorden.
Der Preis liegt je nach Ausführung bei knapp unter 2000,- Euro.
Weitere Infos gibt es hier: www.bassline-bass.de
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