Gerade mal ein Jahr ist verstrichen, seit Native Instruments die Erstversion der Session Strings veröffentlicht haben, und schon warten die Berliner Plug-In-Spezialisten mit einer großzügig erweiterten Pro-Version ihrer Streicher-Library auf. Am grundlegenden Konzept hat sich nicht viel geändert: Die Session Strings Pro konzentrieren sich genauso wie der schlanke Vorreiter auf eine Anwendung im Pop-Bereich und schließen die Lücke zwischen den größtenteils unflexiblen Streicher-Presets aus weniger spezialisierten Plug-Ins/Synths und den für tanzbare Arrangements oft überproportioniert klingenden Orchester-Libraries.
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Gemäß dem Werbeslogan „Maximum Contemporary Strings“ fällt die praktische Umsetzung der Session Strings Pro sehr viel reichhaltiger aus als in der kleinen Version. Mehr Ensembles, mehr Artikulationen, mehr Dynamik, mehr Kontrolle – um es kurz zu fassen: Mehr Session Strings. Ob ihr dieses Mehr an Samples wirklich braucht, könnt ihr in unserem Testbericht herausfinden.