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Pioneer XDJ-R1 Test

Man nehme zwei CD-Einheiten im Stile des CDJ-350, einen Anschluss für einen USB-Stick, dazu einen auf zwei Kanäle eingedampften DJM-750 Clubmixer samt dessen Color FX, würze das Ganze mit den Kreativabteilungen eines XDJ-Aero, packe alles in ein kompaktes Gehäuse und spicke dieses mit professionellen Audioschnittstellen. Anschließend programmiere man eine App zur drahtlosen Fernsteuerung und heraus kommt der Pioneer XDJ-R1, mein heutiger Testkandidat. Ein Gerät, das eine weitere Entwicklungsstufe für das (mobile) DJing einläuten könnte.  

Pioneer_XDJ_R1_1


Die Workstation verfügt über ein USB-Audiointerface und MIDI-Funktionalität, um eine DJ-Software im fliegenden Wechsel mit den externen und internen Zuspielern zu bedienen. Mit der Remotebox-App kann der DJ alternativ zur Hardware durch seine Musikdatenbank navigieren, die Player beladen und den Mixer steuern sowie Effekte, Samples und Loops abfeuern. Komfortabel, fürwahr. So erscheint dann auch der Preis von 999 Euro pro Einheit, denn er liegt deutlich unter dem vergleichbarer Einzelkomponenten, aber über dem eines Numark Mixdeck (ab etwa 600 Euro) oder einem Gemini CDMP-7000 (ab circa 800 Euro). Im Testparcours soll uns die „eierlegende Wollmilchsau“ aus dem Hause Pioneer nun zeigen, was sie drauf hat.

Details

Im Karton finde ich neben dem Gerät selbst einen iPhone-Halter, der mittels zweier Schrauben an der Rückseite des XDJ arretiert wird, dazu ein Netz- und USB-Kabel sowie ein Faltblatt mit WLAN-Hinweisen. Eine Treiber-CD (Win), die Lizenzkarte für VDJ7 LE und der Quickstart-Guide waren bei unserem Testmuster zwar nicht dabei, gehören aber laut Aussage des Kundensupports zum Lieferumfang. Die erste visuelle Inspektion zeigt eine ordentlich verarbeitete Konsole mit fest sitzenden Anschlussbuchsen und Bedienelementen in typischer Pioneer-Qualität. Nur bei den Fadercaps hätte ich lieber den bewährten P-Lock-Mechanismus gesehen. Das Layout selbst orientiert sich am marktbeherrschenden Design mit einem zentralen Mixer, flankiert von den beiden Abspieleinheiten. Der Hersteller setzt bei seinem neuesten Baby auf Kunststoffverkleidung und Plastikzierblenden, was in Anbetracht des Mobilitätsfaktors bzw. des resultierenden Gesamtgewichtes verständlich ist. Mit einem Gewicht von 6,7 Kilogramm bei Maßen von 62 x 107 x 30 Zentimetern ist der Pioneer jedoch alles andere als ein Backpack-Kandidat, sondern er verlangt nach adäquaten Transport-Tools wie der Tasche DJC-SC3, damit er auf Reisen vor äußerlichen Schadeinwirkungen geschützt ist. Diese ist optional zu erstehen und verschlingt satte 179 Euro aus der „Portokasse“. Nicht gerade wenig, aber in Anbetracht des wertvollen Equipments eine Überlegung wert. Alternativ bietet sich ein hartes Flightcase an, das etwa zum gleichen Preis erhältlich sein dürfte. Wer das Gerät im Partykeller, in einer Bar oder einem kleinen Club fest installieren möchte, kommt vielleicht mit einem Kunststoffdeckel oder einer Staubschutzhülle aus.

Pioneer XDJ-R1: Universal-DJ-Workstation
Pioneer XDJ-R1: Universal-DJ-Workstation

Front- und Backpanel

An der Vorderseite sind zwei Kopfhörerausgänge zu finden, ausgeführt als 3,5- und 6,3-Millimeter-Klinkenbuchsen, so dass es nicht weiter schlimm ist, sollte der DJ in der Hektik der Nacht den Adapter im Hotel vergessen haben. Dass hier gleich zwei Ausgänge präsent sind, hat aber auch den Vorteil, mal eben eine zweite Einheit einstöpseln zu können, wenn man im DJ-Verbund aufspielt oder auf einer Veranstaltung gegen Ende des eigenen Gigs bereits der Nachfolger anrückt. Dem Kopfhörerausgang möchte ich – wie man so schön sagt – uneingeschränkte Partytauglichkeit attestieren, denn zum einen klingt er transparent, zum anderen ist er auch ziemlich laut und arbeitet bis kurz vom Regleranschlag verzerrungsfrei mit dem angeschlossenen HDJ-500 zusammen.  
Rechts und links daneben befinden sich die beiden Einflugschneisen für die CDs: Der XDJ liest Standard CD-Rohlinge und (finalisierte) Daten-CDs, wobei letztgenannte bei maximal acht Ordnerebenen sowie maximal 999 Ordnern und 999 Tracks, mit den Formaten MP3, Wave und AIFF bespielt sein dürfen. AAC hingegen läuft nur über den USB-Stick oder die DJ-Software. Der CD-Einzug ist sanft, die Silberlinge in wenigen Sekunden eingelesen und Laufwerksgeräusche sind während des Abspielvorgangs quasi nicht vorhanden.  

Fotostrecke: 3 Bilder CD-Einflugschneise und zwei Kopfhörerausgänge

Layout

An zentraler Position logiert der Zweikanal-Mixer, erwartungsgemäß ausgestattet mit 45-Millimeter langen Linefadern (Fadercaps ohne P-Lock) und einem sanft gleitenden, ebenso langen Crossfader, der mittels Switch deaktiviert wird oder die Kurvenausprägungen Cut oder Mix annehmen kann. Scratchern sei gesagt, dass der Fader bereits nach etwa eineinhalb Millimetern voll öffnet. Der maximale Boost der Equalizer liegt bei neun Dezibel. Im Cut erfolgt eine vollständige Auslöschung des entsprechenden Frequenzbereichs. Mancher DJ elektronischer Stilrichtungen steht ja auf Filterfahrten oder verwendet Filter, wenn er einen neuen Titel rein mixt. Umso mehr erfreut es mich zu berichten, dass Pioneer den Color-Regler zur Soundfärbung aus der Clubmixer-Serie übernommen hat. Neben dem bipolaren Filter – gegen den Uhrzeigersinn operiert er als Lowpass, entgegengesetzt als Hipass – gibt’s aber on-top noch einen Bitcrusher, Rauschen und einen Pitch-Shifter. Selbstverständlich dürfen auch die obligatorischen Gain-Regler unterhalb der Quellwahlschalter (Deck/Phono) nicht fehlen. Dazwischen logieren die Drehregler zur Aussteuerung des Hauptausgangs und der Kabine sowie die LED-Meter (sieben Einteilungen: viermal grün, zweimal orange, einmal rot) für die Einzelkanäle mono (Pre-Fader/Post-EQ) und den Master in stereo. Der Monitor-Mix erfolgt über zwei Regler (Cuemix, Lautstärke) auf der linken Seite. Darüber sitzt die USB-Schnittstelle für Wechseldatenspeicher. Rechts blicke ich auf die bereits erwähnten Bereiche „Mikrofon“ und „Aux“.

Fotostrecke: 5 Bilder Zweikanal-Mixer: Wer möchte, kann den Crossfader schnell oder allmählich öffnend betreiben.

Decks’n’FX

In der Decksektion springt mir zuerst das blau beleuchtete Jogwheel ins Auge, das mit einer Auflagefläche von 120 Millimetern auch Scratchern gefallen sollte. Turntablisten würden wohl einen größeren Durchmesser bevorzugen. Leider ist der Teller jedoch nicht in seinem Laufverhalten regelbar und er könnte mir ruhig etwas mehr Widerstand entgegenbringen. Doch hier hat jeder wohl seine eigene Betrachtungsweise. Wie üblich bei Pioneer finden sich links die CDJ-typischen runden Tasten für „Cue“, „Play“ und „Track Select“ ein, die von „Shift“ zum Aufruf der Zweitfunktionen begleitet werden. Hier genutzt, um Hotcues zu löschen oder auch mittels Jogwheel schnell im Track zu navigieren. Unter dem Teller ermöglichen drei Buttons das direkte Anlegen und Anfahren von maximal drei Hotcues (auch quantisiert). „Sync“ und „Master“ sitzen gleich rechts daneben, direkt bei der Hand. Nicht verschweigen möchte ich noch, dass die drei Hotcue-Buttons optional als live extrahierender Vier-Beat-Sampler eingesetzt werden können. Der so entstandene Loop (-Speicher) lässt sich für dramatische Stakkatos in seiner Länge stutzen, zum Beispiel mit der iPhone-App.  
Zwar fällt der Tempofader mit 60 Millimetern nicht sehr lang aus, doch er operiert je nach Auflösung im Hundertstel-Bereich. Gegen Tonhöhenänderungen beim Manipulieren der Abspielgeschwindigkeit schützt die Mastertempo-Funktion, indem sie die ursprüngliche Tonlage eines Titels bei null Prozent Pitch einfriert. Der Timestretch-Algorithmus funktioniert bis etwa sechs Prozent sehr gut. Für einen 126er-Housetrack bedeutet dies, ich kann ihn mehr oder weniger gefahrlos auf über 130 BPM oder unter 120 BPM pitchen, womit eine ziemlich große Tempospanne zur Verfügung steht – mehr, als manch einer für sein DJ-Set benötigt. Ist der Vinyl-Modus aktiv, unterscheiden die Teller zwischen Seiten- und Oberflächenkontakt. Mit dem Rand beschleunige oder bremse ich den Musiktitel, wohingegen der Touch-Sensor auf der Oberfläche es mir ermöglicht zu scratchen.

Fotostrecke: 3 Bilder Hier zu sehen: die Decksektion mit dem großen Jogwheel …
Audio Samples
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Mastertempo Plus 10 Prozent Mastertempo Minus 10 Prozent Hotcues Quantisiert

Effekte und Loops

Kaum eine DJ-Workstation kommt heutzutage noch ohne kreative Bordmittel aus. Die Color FX hatte ich ja bereits eingangs erwähnt und möchte an dieser Stelle die Audiofiles mit der Anmerkung nachreichen, dass „Filter“, „Crush“ und „Pitch“ meiner Meinung nach gut abgestimmt sind, der „Noise“-Effekt allerdings zu laut aufschlägt, was mir schon beim Test des CDJ-850 auffiel und auch vom Bonedo-Kollegen Christian Kalinowski in seinem Review zum CDJ-750 angemerkt wurde. Ebenfalls würde ich mir für die Color FX eine optionale Hallfahne zum sanften Ausklang bei der Effekt-Deaktivierung und eine Post-Fader-Option wünschen.
Es gibt noch ein weiteres FX-Geschwader, nämlich die Beat FX, namentlich Trans, Flanger, Echo und Roll. Sie verfügen über einen „Beat“-Regler für das Timing und einen Dry-Wet-Regler für den Effektanteil am Gesamtsignal. Die beiden XDJ-FX-Klassen dürfen kombiniert werden, sodass je ein Color und Beat Effekt simultan dem Sound auf die Pelle rücken. Bei den taktabhängigen Vertretern reicht das Timing von 1/16 bis 8 Beats. Zudem sind Taktungen von 3/16, 1/3, 3/4 möglich. Der Flanger darf sogar über 64 Beats modulieren. Aufgefallen ist mir, dass der Roll-Effekt auf halber Regelstrecke (Dry/Wet) schon voll da ist, womit nur die Hälfte der Intensitätsspanne vorliegt und dementsprechend die Lautstärke schon bei leichter Zumischung intensiver ist. Da der Bereich ab Nullstellung bis zum Rechtsanschlag hier nicht genutzt wird, wie wäre es mit einem Firmware Update für einen Reverse-Roll ab der 12-Uhr-Position? Ansonsten arbeiten die Beat-FX entsprechend der BPM zuverlässig. Bei 100 Prozent Echo tritt eine leichte Verzögerung ein, wenn ich den Effekt einschalte. Die Audiobeispiele für die Combo-FX wurden mit der Remotebox-App (später mehr dazu) auf dem iPad „getweakt“.  
Autoloops gehören heutzutage sicherlich ebenfalls zum Stammrepertoire eines DJ-Controllers, wobei zu erwähnen ist, dass ihre manuellen Vertreter, meist anzutreffen in Form von drei Tasten mit den treffenden Bezeichnungen IN, OUT und RELOOP, in letzter Zeit häufiger das Zeitliche segnen. Gerade für das Einfangen von Acapellas oder Solo-Instrumenten ist dies ein wenig schade, wie ich finde. Beim XDJ-R1setzt ein Push-Encoder eine taktgenaue, optional quantisierte Wiederholschleife in voreingestellter Länge von 1/32 bis 32 Beats, die sich dann im gleichen Rahmen per Linksdrehung halbieren oder per Rechtsdrehung verdoppeln lässt. Und das alles in nur einem Encoder.

Fotostrecke: 2 Bilder Color FX am Kanal und …
Audio Samples
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Noise BeatFX Kombo Crush BeatFX Kombo Filter BeatFX Kombo Pitch BeatFX Kombo
Kommentieren
Profilbild von DJ Echt

DJ Echt sagt:

#1 - 17.09.2013 um 11:54 Uhr

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Sind die Probleme mit dem R1 jetzt denn endlich behoben????Einfrieren und aufhängen passt nicht zu Pioneerhttp://www.youtube.com/watc...
http://forums.pioneerdj.com...LG DJ Echt

Profilbild von Peter

Peter sagt:

#2 - 17.09.2013 um 19:19 Uhr

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Hallo DJ Echt - Freezes konnte ich im Test bei dem mir zur Verfügung gestellten Gerät nicht ausmachen. Beatsync ist ja von der Rekordbox-Analyse - respektive dem Beatgrid - abhängig. Manuelles Anpassen ist auch bei Rekordbox nicht ausgeschlossen.Gruß

Profilbild von John

John sagt:

#3 - 20.01.2014 um 03:51 Uhr

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Seit dem Update 1.07 ist das Freezing Problem behoben mittlerweile gibt es schon das 1.09 und die Konsole läuft absolut stabil.

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DJ CHICO sagt:

#4 - 23.01.2014 um 03:40 Uhr

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Hallo Peter,erst mal RESPEKT ..... super Bericht !!
Ich hätte da nur eine Frage :
Würde gerne mit Traktor Pro weiter auflegen .... weißt du ob da die Mappings mittlerweile gut funktionieren ?? Würde natürlich gerne so viele Features von Traktor auf der R1 bedienen wollen !!
THX

Profilbild von Houseluftballon

Houseluftballon sagt:

#5 - 23.01.2014 um 05:38 Uhr

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Kann man auf irgendeine andere art und weise, ohne den laptop anzuschließen und unnötig mehr geld auszugeben, die sets aufnehmen?
Ne antwort wäre klasse.
Grüße ;)

Profilbild von Jorge

Jorge sagt:

#6 - 29.01.2014 um 00:25 Uhr

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Houseluftballon: Am Master abgreifen und aufzeichnen

Profilbild von juergen

juergen sagt:

#7 - 11.03.2014 um 01:27 Uhr

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weiß zufällig jemand ob es die Remotebox auch für android geben wird ?

Profilbild von Peter

Peter sagt:

#8 - 17.03.2014 um 23:36 Uhr

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Hallo Jürgen, ist laut Hersteller aktuell nicht geplant.Gruß

Profilbild von Didi

Didi sagt:

#9 - 05.05.2014 um 15:57 Uhr

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Hi hab folgendes Problem: hab mir einen RDJ-R1 zugelegt hatte vorher den aero, spiele mit einem 124 GB Stick und hatte jetzt zum 2. mal das Problem das der R1 irgendwann beim Spielen sich aufhängt einen ziemlich schrillen Ton von sich gibt und ich das Teil ausschalten muss und neu starten, was natürlich auf ner Veranstaltung net gut kommt. Hatte das Problem beim Aero nicht hatte hier aber nur einen 64 Gb stick. Kann es am Stick liegen oder eher am R1 ? Schon mal danke für ne Antwort Gruß Didi

Profilbild von Peter

Peter sagt:

#10 - 07.05.2014 um 18:25 Uhr

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Hallo Didi, hier die Antwort vom Support: Laut Support sollte die Stickgröße kein Problem darstellen, aber auf die Kompatibilität der Dateiformate sei zu achten. Empfohlen wird eine Formatierung vor der ersten Rekordbox-Befütterung und die Verwendung der neusten Firmware (1.09). Besten Gruß

Profilbild von Alan

Alan sagt:

#11 - 01.08.2014 um 19:14 Uhr

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Hallo Kollegen,
ich bin min der X-R1 Konsole überhaupt nicht zufrieden. ZU Hause alles OK, läuft wie geschmiert, am Arbeitsplatz (Event) kappt nach einigen Minuten, mal eher mal länger die Leitung zum Midimapping (??!!) D.H. es lassen sich plätzlich nur mehr die Tracks mit der Maus ladern bzw. mit der Maus bedienen. X-R1 funzt nur mehr als Mischpultfader auf fader zu. Alle Funktionen des Midimappings sind hinne. Das ärgerliche: Zu Hause lä#uft das Teil 3 Stunden, kein Problem - kaum bei der Arbeit fängt der Scheiß wieder von vorne an. Bin richtig angepisst von Pioneer!
Hat jemand von euch das selbe Problem?

Profilbild von Sven

Sven sagt:

#12 - 18.08.2014 um 00:27 Uhr

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Hi ALAN,Habe dieses Wochenende das gleiche Problem gehabt wie du.
Ich Betreibe den Controller mit Traktor.
Das Linke deck war am laufen. Beim rechten wollte ich gerade was reinladen als ich plötzlich merkte das sich das Deck nicht mehr mit dem Controller steuern ließ.

Profilbild von Tommy M

Tommy M sagt:

#13 - 06.03.2015 um 00:59 Uhr

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He !Habt ihr immer noch Probleme mit dem einfrieren mit Traktor ?
Wie bringt man den die Jogwheels im Midi Modus zum leuchten? Es gibt Online Videos da leuchten die im Midi Modus !?
Tommy

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