Der noch relativ junge Mikrofonhersteller aus England geht in Sachen Optik ganz eigene Wege, wie sein aktuelles Portfolio zeigt. Aber wie bei so vielem auf dieser Welt bleiben Äußerlichkeiten in der Regel dem individuellen Geschmack überlassen, während die inneren Werte tatsächlich zählen. Und wenn es um Klang und akustische Performance geht, entscheidet das Gehör, das bekanntlich unbestechlicher ist als das Auge. Dass der britische Hersteller weiß, wie gute Mikrofone gebaut werden, hat er schon mehrfach bewiesen.
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Mit dem optisch irgendwo zwischen futuristisch und vintage angesiedelten HALO werden jetzt die Gitarristen umworben, für die es im Studioalltag den Ampsound möglichst perfekt zum Recorder schicken soll.
hands on drums sagt:
#1 - 03.12.2011 um 00:35 Uhr
Ich finde ein klarer Unterschied. Und mir gefällt der klare und präsente Klang eines Mikros immer gut. Sontronic und dieser Artikel finde ich überzeugend...
Guitar Jane sagt:
#2 - 14.12.2011 um 22:13 Uhr
Auch wenn das Mikro für Gitarrenamps ausgewiesen ist, würde mich doch interessieren wie es sich bei Gesang verhält, da der klare, prägnante Sound den Eindruck erweckt auch für (Live-)Stimmabnahmen einsetzbar zu sein...
Horstay sagt:
#3 - 13.02.2012 um 01:44 Uhr
"Frequenzgang: 15Hz -50 KHz"unglaublich ;-)D.h. stimmt sicher nicht
Guido Metzen (bonedo) sagt:
#4 - 13.02.2012 um 12:16 Uhr
Hallo Horstay,
danke für deine Aufmerksamkeit und deinen Kommentar. Da hatte sich bei den Facts tatsächlich der Fehlerteufel eingeschlichen und einen Zahlendreher verursacht - der richtige Freaquenzgang lautet natürlich (wie auch im Text unter Details genannt) 50Hz-15kHz. Der Fehler ist korrigiert.
Viele Grüße,
Guido