Ein Review über Mikrofonständer von … wie heißen sie noch gleich … Triad-Orbit? Nie gehört? Vielleicht sollte man sich diesen Namen merken. Vielleicht muss man sich diesen Namen aber überhaupt nicht merken, weil es durchaus denkbar ist, dass er bald sowieso omnipräsent sein wird. Denn möglicherweise erleben wir im Bereich der Mikrofonständer gerade eine wirkliche Revolution. Denn manchmal sind es die vermeintlichen Kleinigkeiten, bei denen sich eine Optimierung lohnt.
Zum Gelingen einer Produktion kann die Stimmkonstanz einer Snare, die Ausfallsicherheit eines Gitarrenamps, die Gemütslage des Sängers oder eben die Standfestigkeit eines Mikrofonstativs weitaus mehr beitragen, als etwa die Frage, ob ein MC77 nicht vielleicht der „bessere“ 1176-Kompressor ist oder aus welchem Produktionsjahr das Vintage-Mikrofon nun genau stammt. Wie viele Golden Takes sind durch Mikrofone verhunzt worden, die sich während der Aufnahme bewegt haben, wie viele Flüche sind über die Lippen von Tontechniker gedrungen, weil sich eine Wunschposition mit einem schweren Mikrofon nicht ohne viel Aufwand bewerkstelligen und über einen gewissen Zeitraum fixieren ließ?
Triad-Orbit hat es sich auf die Fahnen geschrieben, Mikrofonsysteme anzubieten, die in erster Linie folgende Eigenschaften bieten, die es bislang (zumindest in dieser Kombination und in dieser technischen Ausführung) nicht gab: größtmögliche Flexibilität im Team mit hoher Stabilität. Das hat uns natürlich neugierig gemacht und so haben wir uns für einen Praxischeck nicht nur ein Beispielstativ, sondern gleich ein komplettes Set kommen lassen – und uns in einen Aufnahmeraum des SAE Institutes (Campus Köln) begeben, um mein Drumkit zu mikrofonieren.
Details
Ein Patent auf butterweichen Beton?
Wenn sich mir eine kleine Elfe auf die Schulter setzen und mir mitteilen würde, ich könne mir die idealen Mikrofonständer wünschen, dann würde ich sicher Eigenschaften nennen, die bei klarem Verstand eigentlich unvereinbar sind: Ich möchte meine sehr unterschiedlichen Mikrofone in jedem erdenklichen Winkel an jede erdenkliche Position bringen können – und das möglichst, ohne zwanzig Schrauben lösen zu müssen. Umgekehrt soll das Mikro bei einer einmal gefundenen Position bitte bombenfest sitzen. Und auch meine schweren Mikrofone sollen sich bei ausladendem Galgen keinen Millimeter bewegen – über Tage, möglichst Wochen! Dazu sollten sie auf kleiner Standfläche stehen und sich dabei recht flexibel zeigen, schließlich will ich die Stative ja auch zwischen Drum-Hardware und andere Mikroständer mogeln können. Aber, liebe Elfe, natürlich möchte ich mich nicht an ihnen verheben, wenn ich sie einmal bewegen muss. Und ein kleines Packmaß wäre auch hilfreich. Naja: Und recht preiswert und lange haltbar sollten sie selbstverständlich auch sein. Spätestens an dieser Stelle würde die Elfe ihr Notizbüchlein zurück in die Tasche packen, mir einen Vogel zeigen und abschwirren.
Es wäre ihr nicht zu verdenken: Schließlich wünsche ich mir ein System, welches einerseits stabil wie Stahlbeton ist, sich andererseits aber formen lässt wie ein Päckchen irischer Butter bei Raumtemperatur. Was eher nach butterweicher Autorenbirne denn nach realisierbarem Produkt klingt, ist aber genau das, was zwei Amerikaner namens J. Herschel Blankenship und Ryan Kallas bei der United States Patent and Trademark Office eintragen ließen – und mir in Form fertiger Produkte jetzt zum Test vorliegt.
Kleine Warenkunde
Da Triad-Orbit ein Mikrofonständersystem ist, sollte man sich zunächst mit den Bezeichnungen der verschiedenen Bestandteile auseinandersetzen. „Triad“ werden die eigentlichen Stative genannt, die ohne Galgen geliefert werden, sich aber auch so schon nutzen lassen, „Orbit“ ist der Name der entsprechenden Galgen. Zudem gibt es noch ein „IO“ genanntes Schnellwechselsystem und „Micro“ genannte Klein-Ausleger. Alles gemerkt? Wenn nicht, dann ist das nicht schlimm, ich stelle die Hardware jetzt nämlich Schritt für Schritt vor, denn es gibt eine Menge interessanter Details, über die es sich zu berichten lohnt. Beginnen werde ich natürlich mit der Basis, dem eigentlichen Ständer:
Triad – die Stative
T1, T2 und T3 sind die geraden Stative des Ständersystems, welche mit der aufsteigenden Zahl hinter dem „T“ eine zunehmende erreichbare Gesamthöhe zulassen. Ansonsten sind sie halbwegs identisch. T1 und T2 bieten ein Ausziehrohr und können von 57 bis 107 (T1) und 87 bis 156 Zentimeter (T2) eingestellt werden. Die mögliche Minimalhöhe des T3 ist mit 82 cm sogar geringer (!) als die des T2, was daran liegt, dass es hier zwei Teleskopauszüge statt eines einzelnen gibt. Bei voll ausgefahrenen Rohren werden 180 cm erreicht, eine Verlängerung namens T-ES kann um einen weiteren Meter erhöhen. Mit einem Boom-Arm (von denen zumindest theoretisch auch mehrere aneinandergesetzt werden können) lassen sich somit Höhen erzielen, die bei Chor-, Orchester-, vor allem aber Kirchenorgelaufnahmen notwendig werden können, also drei, vier oder sogar über fünf Meter. Ob man derart umfangreichen Stacking-Konstruktionen noch ein Neumann M150 oder sogar einen Aufbau mit Stereoschiene anvertrauen will, muss man dann natürlich sehen. Wie bei allen derartigen Unterfangen und natürlich auch bei anderen Mikrofonstativsystemen, kann man die Kippsicherheit bei Bedarf mit Sandsäcken erhöhen. Aber klar: So etwas sind Ausnahmeanwendungen, ab einer gewissen Höhe sollte wenn möglich sowieso geflogen werden.
Für dich ausgesucht
Das T3-Stativ weist eine Besonderheit auf, die wirklich lobenswert ist: Die Auszüge sind luftgedämpft! Löst man also versehentlich eine der großen Zylinderklemmen am Schaft, rauscht nicht direkt das teure AEA-Ribbonmike oder das nicht wiederzubeschaffende U47 in Richtung Erdmittelpunkt, um dann abrupt durch das unterste Standrohr gestoppt zu werden. Diese plötzliche Verzögerung auf 0 km/h wird von Bändchen, Röhren und sonstigen wichtigen Mikrofon-Innereien im schlimmsten Fall mit einem Defekt beantwortet – nicht gut! Die Luftfederung hingegen lässt ein Stativrohr samt des ihm aufgesteckten Mikrofons sanft nach unten gleiten. Das Triad T3 besitzt also quasi eine eingebaute, Material-Versicherung. Nun ist das beileibe nicht neu: Bei Photo/Video/Licht-Stativen findet man eine Air Suspension sogar im Niedrigpreis-Segment sehr häufig; auch einige der amerikanischen Atlas-Mikrofonstative sind damit ausgerüstet.
Auch an der nicht unwichtigen Basis der T-Ständer klebt noch Gehirnschmalz der Erfinder – und sicher eine gehörige Portion Studio- und Bühnenerfahrung: Schwere Rundsockel haben bekanntlich den Vorteil, trotz sehr kleiner Fläche eine hohe Stabilität zu gewährleisten. Die klassischen Dreibeiner hingegen erreichen ihre Standfestigkeit durch die großen Abstände der Aufsatzpunkte zum Mittelpunkt. Dadurch ist allerdings die Positionierung oft nicht ganz leicht. Störend können beispielsweise Schlagzeugbestandteile, Boxen, Floorboards und schlichtweg „endende“ Ebenen von Bühnen oder Drumrisern sein sowie selbstverständlich andere Mikrofonstative, die in der Nähe aufgestellt werden müssen. Vor der Bassdrum (die ja nicht selten mit drei Mikros aufgenommen wird) oder im Bereich von Snare, Hi-Hat- und hoher Tom (quasi dem „Tokyo Downtown“ unter den Mikrofonierungsorten) stehen sich schließlich die Mikrofonstative oft selbst im Weg – und nicht immer sind Clips eine wünschenswerte Lösung.
Bei T1, T2 und T3 sind die am schweren Sockel befestigten Füße aus soliden Stahlstangen gefertigt. Es sind also keine Rohre, sondern wirklich massive Stangen, die dort zum Einsatz kommen und nicht unerheblichen Einfluss auf die jeweiligen Gesamtgewichte von 4,3, 5,2 und 5,8 kg der T-Stative haben. Dafür sind sie nahezu unzerstörbar, außerdem ist bekanntlich sehr niedrig liegendes Gewicht bei Stativen gutes Gewicht, wohingegen höher liegendes (also etwa das eines schweren Mikros) definitiv schlechtes ist. Hach, die Welt kann so einfach sein. Da man mit dem T1 wahrscheinlich nicht so hoch hinaus wollen wird, sind seine Auslegerbeine etwas kürzer als die der beiden größeren Varianten. Das war jetzt aber noch nicht alles: Jeder einzelne der drei Füße lässt sich vierfach im Winkel verstellen. Dadurch sind insgesamt fünf Positionen möglich – in der steilsten Einstellung liegt der Winkel zum Lot bei 65°. Um die Standfläche des gesamten Stativs zu verkleinern, kann man alle drei Fußstangen identisch einstellen. Was passiert, wenn man sie unterschiedlich einstellt, kann man sich an einer Hand abzählen (da genügt im Grunde sogar ein einzelner Finger): Das gesamte Stativ wird geneigt. Aber „It’s not a bug, it’s a feature“, denn dadurch lassen sich kurze Galgen sparen. Will man also etwa mit dem kurzen Mikro über einen Kesselrand reichen oder dem singenden Gitarristen ein wenig Platz für sein Instrument einräumen, muss nicht zwangsweise ein Galgen montiert werden – prima! Bedient wird der Mechanismus übrigens mit dem Fuß: Die geriffelte Trittfläche muss in Richtung des gummierten Standgummis geschoben werden, um den Rastmechanismus zu öffnen.
Orbit – Galgen
Tilting eines geraden Stativs hilft sicher, einen kurzen Weg zu überbrücken, doch wenn die gewünschte Mikrofonposition weit vom möglichen Standort des Stativs entfernt ist, muss ein Galgen her, um das Mikro daran „aufzuknüpfen“. Nun gut, der Orbit O1 wirkt zunächst nicht wirklich besonders: Es ist ein Teleskopgalgen, der mit zwei Klemmen den Auszieher im Hauptrohr und das Hauptrohr an der Auslegerhalterung fixiert. So weit, so gut.
Die eigentliche Besonderheit ist die Kugelverbindung, mit welcher der Galgen fixiert wird. Dadurch kann der Arm auf seinem Sockel um 360° gedreht werden. Durch die beiden Aussparungen zur linken und rechten Seite der Flügelschraube sind eigentlich alle erdenklichen Richtungen mit dem Arm erreichbar. Wer derartige Swivel-Systeme beispielsweise aus dem Schlagzeugbereich kennt, der weiß, wie schnell ein Metallball durch fest angezogene Fixierungsschrauben Schaden nehmen kann und in der Folge durch die entstandenen Macken nicht mehr absolut rund ist und zu hakeln beginnt. Diese Gefahr ist beim 1,8 kg schweren Orbit O1 nicht vorhanden, da dort die Schraube des Knebels nicht direkt auf den Ball einwirkt. Stattdessen verteilt ein schnapsglasförmiges Metallteil mit einem auf den Metallball passenden Innenradius seine Kraft auf eine große Kugelfläche. Das Ganze kann man sich vorstellen wie eine Handfläche, die eine Grapefruit hält. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Verbindung dadurch sehr stabil ist. Das muss sie auch sein, denn zum einen will man auch schwerere Mikrofone guten Gewissens an einem Ausleger anbringen, zum anderen hat es der Hersteller schließlich versprochen: Einmal fixiert, soll es nicht nur halten, sondern sich nicht weiter neigen – weder in einer Session, noch über Nacht oder die Dauer einer Mikrofonierung. Doch mehr noch: Der Knebel fixiert nicht nur die Kugelaufnahme, sondern gleichzeitig auch die darunter liegende Tellerplatte, durch die sich das gesamte Orbit-Konstrukt auf dem Triad-Ständer um 360° drehen lässt. Noch Fragen, Anmerkungen oder Wünsche? Eine kleine Auswahl möglicher Einstellungen könnt ihr euch hier ansehen:
„Audio follows Video“ ist ein Spruch, mit dem sich die Tonschaffenden gerne aufziehen lassen – doch leider stimmt dies an vielen Stellen. So ist die prinzipielle Verwendung eines Balls zur stufenlosen Ausrichtung beileibe nicht neu, sondern findet vor allem in so genannten Kugelköpfen in der Fotografie Verwendung. Eher selten ist aber die Verwendung von zwei Auslegern auf einem Stativ (von stereoskopen bildgebenden Verfahren einmal abgesehen). In der Tontechnik ist das anders. Koinzidenzstereofonie mit zwei Mikrofonen, vor allem aber die Abnahme von Snare, Bassdrum, aber auch Holzbläsern und Cabinets, verlangt nach zwei recht nah beieinander positionierten Mikrofonen. Oft ist die Verwendung einer Stereoschiene außerhalb ihres namensgebenden Einsatzbereichs unpraktisch, da sich nicht beide Mikrofone stark unabhängig voneinander einrichten lassen. Hier kommt der Orbit O2 als Segensbringer ins Spiel: Auf einem einzigen Stativ können zwei Mikrofone befestigt werden, wobei für beide Arme ebenfalls sehr flexible Swivel-Mounts zur Verfügung stehen, allerdings etwas kleinere als die des O1. Die Länge der einfach ausziehbaren Galgen beträgt mindestens 43, maximal 61 Zentimeter. Werden beide parallel zum Boden ausgerichtet, ist sogar eine AB-Mikrofonierung mit kleiner bis mittelgroßer Basis denkbar! Der 2,2 kg schwere Aufsatz kann mittels der dritten Knebelschraube auch um insgesamt 150° gekippt werden – zusätzlich zur auch hier vorhandenen 360°-Drehung auf dem Triad-Hauptständer. Recht interessant, so ein O2!
Micro – Mikrofonhalter mit Ballneiger
Es muss nicht immer ein kompletter, ausgewachsener Galgen sein. Zwar gibt es von Triad-Orbit keine nicht-ausziehbaren Galgen in Konfektionsgrößen kleiner als O1 oder O2, doch manchmal wird die Tiltfähigkeit der Triads nicht ausreichen. Außerdem wäre man sicher oft gerne etwas flexibler, was die Ausrichtung des Mikrofons angeht. Hier treten die unter „Micro“ gemeinsam gelabelten Produkte M1 und M2 auf den Plan. Diese werden mit dem Triad-eigenen System (Ihr ahnt es: Das erkläre ich später noch genauer) entweder direkt auf einem einfachen Triad-Ständer montiert oder man kann es an die Spitze eines Galgenauslegers packen. Weil auch hier wieder kleine Ballklemmen verbaut sind, lassen sich noch so verrückte Positionen einrichten. Wer „old style“ Großmembraner abhängen möchte, wie es etwa mit einigen Neumann und Gefell Mikrofonen mit Kabeladaptern (siehe Foto des Outer-Bassdrum-Mikes im Praxisteil) gemacht wird, kann auch das tun – ist sehr praktisch und sieht zudem ungemein cheffig aus!
IO – Steckkupplung
Wer sich ärgert, beim Umgang mit Mikrofonen und insbesondere beim Wechsel von Galgen und Unterbauten ständig irgendwelche Halterungen auf Gewinde schrauben zu müssen, kann mit dem IO-Stecksystem glücklich werden. Die Bedienung ist sehr einfach: Ein Positivstück mit herausstehendem Bronze-Sechskantstift wird in die negative Buchse geschoben, bis das System spür- und hörbar einrastet. Gelöst werden kann die Verbindung, indem unterhalb der Aufnahmeseite ein Ring heruntergezogen wird. Toll ist, dass dieses Kupplungssystem eigentlich überall Verwendung findet: an den Triads, den Orbits und den Micros M1/M2. Damit sind Wechsel à la Galgen-dran-Galgen-ab schnell gemacht. Hat man Mikrofone schon mit ihren Haltern auf „einen Micro“ geschraubt, müssen sie einfach nur noch umgesteckt werden, eine Sache von Sekunden. Das wird im Live-Einsatz viel Zeit und Schraubarbeit einsparen können. Wie selbstverständlich gibt es einen kleinen Adapter namens IO-R, um auch ohne Triad-Stativ in den Genuss der Kupplung zu kommen. Weitere Mikrofone (bzw. deren Halter) können mittels ebenfalls erhältlichem Kupplungseinsatz IO-H adaptiert werden. Ein Steckanschluss samt Reduziergewinde aus Messing befindet sich aber bei allen Triad-Orbit-Produkten im Lieferumfang. Da alle Anschlüsse identisch sind, ließen sich höchst interessante Konstruktionen bauen, beispielsweise aus einem T3 mit einem O2, an dessen einem Galgen ein M2 und an dessen anderem Arm ein O2 mit M2 befestigt ist.
More to follow
Triad-Orbits System ist zwar schon recht umfangreich, doch es gibt noch mehr: Neben einer Transporttasche und Gewichtssäcken hatten wir schon einen iPhone- und einen iPad-Halter zur Ansicht. Man kann also gespannt sein, ob es nicht in Zukunft auch Tischständer, Notenhalter, Aschenbecher, Percussiontische und Wasweißichnichtalles geben wird. Doch jetzt heißt es für den Praxisteil „Try-the-Orbit!“
Bernhard Nobels Kurzke sagt:
#1 - 01.06.2013 um 05:16 Uhr
Gratuliere! Ein super-professioneller Test mit besten Fotos und Anwendungsbeispielen! Vorab: ich bin befangen, denn ich vertrete Triad-Orbit in Europa. Auch ich habe hier noch etwas lernen können. Da Bonedo keine Vorab-Infos gestattet, haben wir extrem neugierig auf den Test gewartet. Zwei Ideen des Testers hatten wir auch und arbeiten schon daran: niedriger als der kleine T1 und O2 "kurz/lang". Die adjustable Friction Ideen werden wir checken. Eine Zusatzinfo: Die Drehkupplungen sind aus Zink (=superhart, dürften ewig halten) und gummiert für guten Grip. Ein Feature, das noch mehr Platz sparen kann ist auf dem Drumset-Foto nicht abgebildet: bei dem relativ flachen Drum-Riser könnte man die TRIAD-Ständer sogar noch näher an das Set stellen: 2 Füsse auf dem Riser, 1 Fuss etwas angewinkelt auf dem Fussboden. Aber das findet jeder User selbst heraus. Das Ergebnis von 8 Jahren Entwicklung und 6 Patenten ist klarer rübergekommen, als wir uns vorstellen konnten. Danke für den präzisen Test und für die Anregungen. Bernhard Nobels Kurzke
Thomas "toma" Barth sagt:
#2 - 03.12.2013 um 14:38 Uhr
Bin gespannt auf die Teile in real und nach jahrelangem gernervtsein von all dem Stativmisst, der so bisher auf dem Markt verfügbar ist, keimt jetzt wieder ein Hoffnungsschimmer...
Mal schauen, ob die Orbits halten, was sie versprechen und bei uns in der Mondbasis landen können;-) Wir werden berichten...