Die Keyboards der MO-Serie von Yamaha erfreuen sich auf Grund ihrer Variabilität und Qualität großer Beliebtheit. Jetzt legen die Japaner noch eine Schippe drauf und schicken den MOX als Nachfolger ins Rennen. Dieser ist als 61- und 88 Tasten Version erhältlich.
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Neu an der Workstation ist vor allem ein eingebautes A/D-Interface und zahlreiche Anbindungsmöglichkeiten an einen Computer. Vom Vorgänger übernommen wurde die umfangreiche Sound-Library, ein Sequenzer und ein mächtiger Arpeggiator, der vor allem als Begleitautomatik eingesetzt werden kann. Schon wieder so ein Alleskönner also, der in Proberäumen, Hobbykellern und Klassenzimmern ein Zuhause finden soll.
rosetree sagt:
#1 - 24.02.2013 um 01:44 Uhr
Dass Yamaha bei den Samples etwas innovationsfaul ist, mag sein (womit sie mit Korg und Roland da in guter Gesellschaft sind), aber dass das beim MOX als Nachteil gewertet wird, statt das Vorhandensein des gesamten WaveROM des hoch angesehenen, viel teureren Motif XS als Vorteil zu werten, finde ich seltsam. Gegenüber dem Vorgänger des MoX, dem MO, wurde das WaveROM ja verdoppelt. Per Saldo wird hier der MoX mit 3,5 Punkten schlechter bewertet als der Vorgänger MO mit damals 4 Punkten. Das sehen wohl viele nicht so.
tischhupe sagt:
#2 - 12.02.2014 um 18:58 Uhr
Danke für den Test. Kurios finde ich aber die Begeisterung des Autors, dass beim Mox Insert-Effekte in die Performance übernommen werden und dass er darauf 10 Jahre gewartet hat. Bei Kurzweil-Produkten z.B. ist das Standard.