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Al Di Meola im Interview zu „Saturday Night In San Francisco“

Al Di Meola hat gleich mehrere Gründe, sich Anfang Juli in München aufzuhalten. Zum einen ist er als Gaststar beim Video-Dreh der neuen Silverpark-Single „Chelsea Hotel“ mit dabei, zum anderen ist er mit einer Münchnerin verheiratet – und deshalb ohnehin öfters in der bayerischen Metropole auf Familien-Visite – und zu guter Letzt präsentiert der Super-Gitarrist sein neues Album. Ein neues Album, mit über 40 Jahre alten Aufnahmen, wohlgemerkt. Denn es handelt sich bei „Saturday Night In San Francisco“ um – richtig! – den Nachfolgeauftritt des millionenfach verkauften, 1980 erschienenen Mitschnitts „Friday Night In San Francisco“.

Credits: Shutterstock / Von: wjarek

Lange Jahre wurde in der Akustikgitarren-Szene von diesen ominösen Bändern gemunkelt. Kein Wunder, das Guitar Trio, bestehend aus dem Jazz-Rock-Pionier John McLaughlin, dem 2014 verstorbenen Flamenco-Gott Paco de Lucia und eben jenem, damals noch jungen Ex-Return To Forever-Virtuosen Al Di Meola, setzte in dem Genre Maßstäbe. Niveau-Marken, die bis heute als Goldstandard in der Akustik-Szene gelten. Die Zugabe für „Friday Night In San Francisco“ wurde deshalb von vielen Gitarren-Jüngern sehnlichst herbeigesehnt. Seit 1. Juli ist es nun so weit. „Saturday Night In San Franciso“ hält acht bisher nicht veröffentlichte Tracks bereit – darunter den Mahavishnu Orchestra-Klassiker „Meeting Of The Spirits“, das Flamenco-Feuerwerk „Monasterio de Sal“ von Paco de Lucia und „Trilogy Suite“ mit Al Di Meola im Fokus. Die Höhepunkte der zweiten Show in San Franciscos Warfield Theatre setzen die Songs, bei denen sich die drei Titanen der Akustik-Gitarre die Bälle zuspielen und in Hyperspace über die Griffbretter wirbeln. „Orpheo Negro“, „El Panuelo“ und das fulminante „Splendido Sundance“ sollten jedem Gitarrenschüler das Fürchten lehren. Oder: zum Schwelgen bringen. Nach Schwelgen war auch Al Di Meola bei unserem Interview zumute. Aber auch nach der einen oder anderen bissigen Bemerkung.

Wie kam es zu „Saturday Night In San Francisco“? Die Bänder galten doch eigentlich als verschollen …

Al Di Meola: Sie waren nicht verschollen. Im Gegenteil. Es war ja so: Als wir 1980 „Friday Night In San Francisco“ abgemischt haben, hatten wir noch eine ganze Menge von weiteren Live-Aufzeichnungen unserer Europa- und Amerika-Tour. Wir haben mindestens die Hälfte unserer Shows aufgenommen und die Auftritte in San Francisco waren die letzten dieser langen Tournee. Ein Tontechniker fragte uns, was mit den ganzen Bändern geschehen soll? Wir haben uns alle drei angeschaut und ich habe gesagt: „Wenn ihr wollt – ich habe in meinem Haus genügend Platz dafür. Ich kann sie aufbewahren.“ Das habe ich dann gemacht. 42 Jahre lang. Immer wieder bin ich in diesen Raum und habe herumgestöbert. Ich wusste, dass wir auch den Samstag, also den Tag nach dem berühmten „Friday Night in San Francisco“ aufgenommen haben. So nach 20 Jahren habe ich Paco und John kontaktiert, ob wir nicht das nachfolgende Konzert veröffentlichen wollen. Aber da bestand damals nicht so viel Interesse, also hat sich diese Idee wieder verflüchtigt. Jeder hat sein Ding gemacht …

Aber so ganz vergessen hast Du die Sache offenbar nicht.

Nein, habe ich nicht. So um 2019 habe ich mich wieder daran erinnert und mir gedacht, dass 2020 ein gutes Jahr wäre, das Album zu veröffentlichen. 40 Jahre nach „Friday Night in San Francisco“, das wäre ein guter Moment. Doch dann kam Corona und die Pandemie hat alle Pläne durchkreuzt. Jeder hatte einfach nur Angst. Genau zu dieser Zeit habe ich John angerufen. Ich muss dazu sagen, dass wir viele Jahre kein gutes Verhältnis zueinander hatten. Aber Covid hat vieles verändert. Und so bekam ich eine sehr menschliche Seite von ihm zu sehen und wir haben uns in dem Gespräch gut unterhalten. Gegen Ende des Telefonats fragte ich ihn, ob er sich an das Samstag-Konzert in San Francisco erinnert. Er verneinte. Er hatte keine Erinnerung mehr an diese Show nach dem Live-Mitschnitt. Ich sagte ihm, dass wir Material für eine weitere Platte haben. Er konnte es kaum glauben und war von der Idee angetan. Als ich ihm sagte, dass ich die Bänder bereits klangtechnisch professionell restaurieren lassen habe, war er neugierig. Er meinte, ich solle ihm das Material schnellstmöglich schicken. Habe ich gemacht – und er war begeistert. Er sagte: „Ich liebe es!“ Und er meinte, dass ich nichts bearbeiten, nichts korrigieren soll. „Lass es so wie es ist, mit all den Fehlern. Es ist überwältigend!“

Fehler? … Welche Fehler? Ich höre nur Akustik-Gitarren-Musik in absoluter Perfektion.

Na ja, wenn man ganz genau hinhört. Bei einem Studioalbum würde ich das eine oder andere schon korrigieren. Ein paar Kleinigkeiten hätte ich wohl auch bei dem Live-Mitschnitt verändert, aber John wollte, dass ich nichts rausnehme. Also ließ ich es – und was soll ich sagen: Er hatte recht. So wie es ist, ist es gut. Es fängt die Stimmung an diesem Abend einfach perfekt ein. Das Gute ist, dass wir genügend Material hatten, um keine Dopplungen zu „Friday Night in San Francisco“ zu haben. Es sind andere Tracks, das macht es für alle interessanter.

Wie war das für Dich, als Du nach so langer Zeit die Aufzeichnungen gehört hast? Du warst damals ja noch sehr jung, so 25, 26 Jahre alt …

Es war emotional. Ich dachte mir „Oh mein Gott“. Die Aufregung, die Schnelligkeit, der musikalische Austausch unter uns. Wir waren nach einer zweimonatigen Tournee auf dem Höhepunkt unseres Trios, haben uns blind verstanden. Wir konnten uns die Bälle nur so zuwerfen. Es waren ja nicht nur die Chops. Wir haben auch toll zusammengespielt. John und ich haben gelacht und wir sind uns einig, dass wir das heute so nicht mehr hinbekommen würden. Tja, wir waren in unserer Blütezeit. Höchstes Niveau und hungrig.

Al Di Meola und Gunther Matejka

Für Fans der Akustik-Gitarre ist dieses „Saturday Night In San Francisco“ so etwas wie eine zweite „Blaue Mauritius“ für Briefmarkensammler …

Nun, es war eine andere Zeit. Es gab keine Handys und Computer, man hat nicht alles fotografiert, gefilmt und aufgenommen. Und: Man hat sich damals noch viel mehr um die Musik gekümmert als heute. Wir haben während der Tour die Zeit in unseren Hotelzimmern fürs Üben genutzt. An jenem Tag, als „Saturday Night In San Francisco“ entstand, waren wir besonders fleißig, weil wir uns so etwas wie einen Solo-Wettbewerb ausgedacht haben. Einer beginnt, dann musste der nächste ran und das nach Möglichkeit toppen. Dann der nächste. Es war Hochleistungssport.

Was geht Dir durch den Kopf, wenn Du an diesen Wettkampf denkst?

Tja, das war schon richtiger Stress. Ich weiß noch, wie Paco mit einem Solo beginnt. Ein unglaubliches Solo! Er hat uns gleichmal aus der Komfort-Zone geholt. Ich war als nächster dran und hatte Schiss. „Heiliger Jesus, wie soll ich da mithalten können?“. Man musste da schon seinen ganzen Mut zusammennehmen. Aber es war auch von Paco mutig. Er kam ja aus der Flamenco-Welt, wo er ein Gott war. Und er begab sich in die Jazz-Welt von John und mir. Ja, wir alle waren wagemutig. Paco, weil er sich in ein anderes Genre begab – und John und ich, weil wir es wagten, uns mit Paco de Lucia, mit dieser Größe, zu messen. Unser Mut hat uns alle aber belohnt. Alle haben wir davon profitiert, da wir Dinge gespielt haben, die wir alleine nie und nimmer gespielt hätten. Wir drei haben dadurch unseren Horizont und unsere Fähigkeiten erweitert, da besteht kein Zweifel.

… es klingt nach einem Hochsprung-Wettbewerb, wo die Messlatte – mit jedem Solo – etwas höher gelegt wird …

Das ist ein guter Vergleich, so kann man sich das vorstellen. Da die Mikrofone bei der Aufnahme so günstig positioniert waren, kann man diese Spannung und das Mitfiebern auch beim Publikum spüren. Es war am 5. Dezember 1980 im Warfield Theatre jede Menge Energie, das steht fest.

So gut ihr musikalisch harmoniert habt – persönlich lief es nicht so gut, hört man …

Ich war, verglichen mit John, noch sehr jung. Zwölf Jahre jünger. Paco war so fünf, sechs Jahre älter als ich. Er war der Klebstoff in unserem Trio, das verbindende Glied. Ich kannte ihn ja schon lange vor „Friday Night In San Francisco“ und habe mit ihm schon auf meinem zweiten Album gearbeitet. Der Song „Mediterranean Sundance“, bei dem Paco mitspielte, wurde ein Hit, die Single lief überall im Radio, vor allem in Spanien, Frankreich und Deutschland und verkaufte sich über sieben Millionen Mal. Nach diesem Erfolg sprachen wir darüber, gemeinsam eine Tournee zu machen. Barry Marshall, der legendäre Konzert-Promoter aus London, hatte die Idee, dass wir drei – Paco, John und ich – gemeinsam die Tour machen sollten.

Al Di Meola und Claus Lehner beim Videodreh von Silverpark

War ursprünglich nicht Larry Coryell anstatt Dir vorgesehen?

Stimmt. Larry war ein guter Freund von mir, der Godfather des Fusion und dazu einer der nettesten Typen der Welt. Leider hat er viel zu viel getrunken und war auch im Umgang mit Drogen nicht gerade zimperlich. Das hat sich auf seine Musik ausgewirkt. Dazu kam, dass Paco – nach dem riesigen Erfolg von „Mediterranean Sundance“ – unbedingt mit mir spielen wollte. Also sind wir drei in der Royal Albert Hall in London aufgetreten und es wurde ein unglaublicher Erfolg. Der Rest ist Geschichte.

Eine Geschichte, die sich weiterspinnen ließe. Mit welchen Gitarristen könntest Du Dir vorstellen, noch einmal so ein Trio zu formieren?

Sagen wir es mal so: Es gibt so drei, vier Flamenco-Typen, die alle verdammt gut sind und die mich alle auch schon kontaktiert haben. Sie alle vergöttern Paco und sie wissen, dass unser damaliges Trio der Inbegriff des Gitarren-Trios war. Aber klar, eine Neuauflage mit neuen Leuten hätte schon seinen Reiz. Ich habe auch schon eine kleine Show mit Juan Carmona in Südfrankreich gespielt, er ist großartig und wäre gerne dabei. Dann gibt es einen gewissen Manolis Karantinis aus Griechenland. Er spielt keinen Flamenco und vor allem Bouzouki, aber er ist auch ein großartiger Gitarrist.

Hm, ja, verstehe. Andererseits würde so ein Trio mehr Aufmerksamkeit bekommen, wenn zwei weitere große Namen mit an Bord wären …

Wir haben sogar schon früher an einen vierten Mann gedacht, mir kam damals Carlos Santana in den Sinn. Aus dem Rockbereich? Jimmy Page oder Jeff Beck? Das würde nicht gut gehen, sie können nicht spielen. Nicht so, wie wir damals. Sie können nicht im Jazz improvisieren, diese Akkordwechsel haben es ja in sich. Paco hat sich der Herausforderung gestellt, er wollte sein Terrain, den Flamenco, verlassen. Aber mit Rock ´n´ Roll-Riffs und pentatonischen Skalen kommt man nicht durch. Da kann man nicht mithalten. Das Notenlesen ist gar nicht der Punkt, Paco konnte es auch nicht, John und ich schon. Als ich mit meinen Sheets kam, habe ich nicht viel erreicht. Wir haben ohnehin schnell gemerkt, dass es bei uns mehr um kürzere Kompositionen und um lange Improvisationen ging. Tonleitern musste man aber trotzdem spielen können.

Al Di Meola und Claus Lehner in München

Ich frage mal nach: Jimmy Page und Jeff Beck können nicht spielen?

Nicht das! Wenn du sie beobachtest, siehst du, dass sie ihren kleinen Finger beim Spielen nicht benützen. Damit bist du schon sehr limitiert.

… sie spielen anders und haben einen super Sound …

Klar, Jeff Beck hat einen tollen Sound. Aber, wie gesagt, er ist auf seine Art von Musik beschränkt – die er aber natürlich ausgezeichnet macht.

Wie sieht es umgekehrt aus: Kannst Du Rock ´n´ Roll spielen?

Ehrlich gesagt: nicht wirklich. Ich bin ja schon als Neunjähriger mit meinem ersten Gitarrenlehrer zum Jazz gekommen. Der hatte für Pop nicht viel übrig. Also ging es für mich gleich ans Eingemachte: Tonleitern, Umkehrungen, Jazz-Standards. Das war anfangs ganz schön schmerzhaft, auch weil ich damit nie in eine dieser lokalen Highschool-Rockbands passte. Mein Stil war … nun, was war das? Jedenfalls hatte ich keine Rock-Riffs drauf. Dafür hatte ich eine gute Technik und konnte Notenlesen – was mir mit 19 Jahren einen Job bei Chick Corea’s Return To Forever einbrachte.

Du warst immer der Benjamin, der Jüngste. Das macht den Job nicht leichter, oder?

Da ist was dran. Vor allem in unserem Gitarren-Trio war das ein Handicap. Denn das Ego von John war, wie schon erwähnt, riesig und dann kam dieser Typ, zwölf Jahre jünger als er – und tritt ihm in den Arsch. So muss er das jedenfalls empfunden haben. Denn John ist ein Wettkämpfer, er war wie Boris Becker zu seinen besten Zeiten. Er musste immer gewinnen. Auch wenn es nur ein Spiel war.

Nach der ersten Tour des Gitarren-Trios wurden die Probleme noch größer, heißt es …

Das kann man so sagen. Die zweite Tour war sehr schwierig und die Aufnahmen zu dem Album „Passion, Grace And Fire“ in Peter Gabriel’s Real World Studio waren schrecklich. Da hat jeder die Aufnahmen alleine ohne die anderen gemacht, ein Miteinander war nicht mehr möglich. Dennoch halte ich das Album musikalisch für großartig. Trotzdem kam es beim Publikum nicht so gut an, das mochte lieber unser Zusammenspiel wie auf „Friday Night In San Francisco“.

Hast Du eigentlich schon damals Deine Ovation Signature benutzt?

Ja, habe ich. Auch das gab Anlass für einen Streit …

Wieso das denn?

John sagte: Wenn du die Ovation benutzt, mache ich die Tour nicht mit. Der Grund ist, dass meine Gitarre Pickups hatte und einen Lautstärkeregler. Den habe ich bei meinen Soli immer etwas aufgedreht, so um 20, 30 Prozent – sehr zum Ärger von John, der seine Gitarre über Mikro abnahm. Ich sagte zu ihm, dass er sich bei seinen Soli immer näher zum Mikro hin bewege, was den gleichen Effekt habe. Aber das hat nichts gebracht. Es ging so weit, dass die Sache vertraglich festgelegt wurde, dass ich mit der rechten Hand keine Lautstärkeregelungen machen darf. Habe ich unterschrieben. Aber: Ich habe mir am Hals einen Regler eingebaut, den ich mit der Linken bediente. Davon stand nichts in dem Vertrag und das brachte mir so um die fünf db (lacht herzlich).

Al Di Meola, Gunther Matejka und Claus Lehner (v.l.n.r.)

Unglaublich … erstaunlich ist aber auch, dass Du als Gastmusiker bei der neuen Silverpark-Single „Chelsea Hotel“ dabei bist. Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit dem Münchner Folk-Musik-Projekt?

Ich kenne und schätze den Silverpark-Mastermind Claus Lehner schon länger. Deshalb habe ich ihn auch mal zu einem Home-Event bei mir zu Hause in New Jersey eingeladen. Hier ist die Idee entstanden, dass ich bei ihm, bei Silverpark bei einem Song mitspiele. „Chelsea Hotel“ von Leonard Cohen ist ja auch wirklich ein großartiger Track, da war ich sehr gerne mit dabei.

Man würde gar nicht vermuten, dass Du auf Leonard Cohens stehst …

Oh doch, er war großartig. Ich schätze und bewundere ihn als Songwriter, seine Texte sind sehr tiefgründig. Auf Dylan stehe ich übrigens auch.

Wie war die Zusammenarbeit mit Claus und Silverpark?

Sie war wunderbar! Seine Leidenschaft für dieses Stück und für Leonard Cohen berührt einen. Es war eine weitere großartige Erfahrung für mich, eine weitere für die Geschichtsbücher.

Eine außerordentliche dazu. Ich kann mich spontan nicht daran erinnern, Dich schon einmal in einer Band mit einem Sänger gehört zu haben …

Doch, das gab es schon mal. Das ist aber tatsächlich schon eine ganze Weile her. 1976 hat sich Return To Forever aufgelöst und gleich darauf ging ich nach London, um bei der Supergroup „Go“ mitzumachen. Eine Art All-Star-Band, geleitet von dem japanischen Percussionisten und Keyboarder Stomu Yamashta. Mit dabei waren unter anderem Ex-Santana-Drummer Michael Shrieve, Claus Schulz von Tangerine Dream, Ex-Asia-Gitarrist Pat Thrall und Sänger war Steve Winwood, ein fantastischer Sänger. Als ich also in London im Studio ankam, sang Winwood im Studio und ich bekam sofort Gänsehaut. Leider gab es die Band nur ein gutes Jahr und es reichte nur für zwei Auftritte. Einer aber hatte es in sich: Wir spielten in der Royal Albert Hall und die gesamte Crème de la Crème der britischen Musikszene war da. Ein toller Auftritt, bei dem ich den Musical Director gab. Schon alleine deshalb, weil alle anderen ständig auf die Toilette sind, um sich eine Koks-Line reinzuziehen (lacht). Das war übrigens nie so mein Ding, mir ging es schon immer um die Musik.

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Gunter Frank sagt:

#1 - 30.08.2022 um 18:15 Uhr

0

Herzlichen Dank für dieses erfrischende Interview mit dem Meister :- )

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