Musik zu machen mit dem Modular Synthesizer ist nicht ganz einfach. Wir geben mit 7 wichtigen Tipps Hilfestellung, um mit einem modularen Synthesizer erfolgreich Musik zu machen.
Die Kunst, Musik mit einem modularen Synthesizer zu machen, besteht darin, die statisch klingende Tonerzeugung von Oszillatoren durch den Einsatz verschiedenster Module musikalisch zu animieren. Der Markt bietet eine Flut unterschiedlichster Module für diesen Zweck, die man im Eurorack in verschiedenster Weise miteinander kombiniert. Die Summe der verwendeten Module, bestehend aus Oszillatoren, Filtern, Hüllkurven, Modulatoren, Effekten und Sequenzer ergibt dann den modularen Synthesizer mit dem man arbeitet.
Wie man dann mit diesem modularen System am besten Musik macht und worauf man besonders achten sollte, beschreiben die 7 Tipps dieses Workshops.
- 1. Das Mischer-Modul als zentrales Element verwenden
- 2. Auf korrektes Timing im Modularsystem achten
- 3. Improvisation als Gestaltungsmittel einsetzen
- 4. Layers verwenden um gestalterische Freiräume zu schaffen
- 5. Patches für die Live-Performance vorbereiten
- 6. Patches mittels Switches und Mutes live verändern
- 7. Die Live-Performance planen und üben
- Schlusswort
- Begriffe und Erklärungen
1. Das Mischer-Modul als zentrales Element verwenden
Warum sollte ich einen Mischer im Modularsystem einsetzen?
Ein modularer Synthesizer bietet den Vorteil, ihn so zusammen zu stellen, dass das konfigurierte System als einziges Instrument auch alle Elemente einer kompletten Darbietung bereitstellen kann. Die klanglichen Komponenten, wie Drums und Percussion, Bässe, Leads, Samples und Effekte müssen dementsprechend auch alle gemischt werden, bevor das finale Audio-Signal des Synthesizers dann in die PA geschickt wird. Gerade bei Live-Auftritten ist das sogenannte ‚Gainstaging‘ extrem wichtig. So muss nicht nur auf die Laustärken der einzelnen Signale, die zwischen den verschiedenen Modulen hin und her geschickt werden, geachtet werden, sondern es ist auch sehr wichtig die richtige Balance zwischen den verschiedenen Elementen und Frequenzen einzustellen, bevor der Sound in die Lautsprecher gelangt.
So hat man bis vor ein paar Jahren auch immer kleine Mischer, oftmals die der Mackie ‘VLZ’ Serie, bei Auftritten mit modularen Synthesizern auf den Bühnen sehen können. Mittlerweile gibt es einige spezialisierte Mischermodule im Eurorack-Format, welche die externen Mischer komplett ersetzen können. Nicht nur, dass man so weniger Gepäck und Platzansprüche auf der Bühne bzw. der DJ-Kanzel hat, man erhält damit Möglichkeiten, die Parameter des Mischers auch per Steuerspannungen zu automatisieren. Besonders erwähnt sei hier der ‘Performance Mixer‘ von WMD.
Dieser bietet auf nur 40 Teileinheiten alles, was man von einem Mischer für Live-Auftritte erwarten würde. Ein ganz besonderes Feature ist hier, dass pro Kanal zwei Eingänge zur Verfügung stehen, und man mit Kippschaltern zwischen den beiden Eingängen für jeden Kanal wählen, oder beide Eingänge gleichzeitig aktivieren kann.
So ist es relativ einfach mit fest vorgepatchten Systemen lange und abwechslungsreiche Sets zu spielen. Des Weiteren bieten Befaco mit ‘Hexmix’ und ‘ADDAC807’, besonders praktische und hochwertige Mischermodule fürs Eurorack. Diese sind gleich ganze Mischersysteme, die aus mehreren Modulen bestehen. Diese Mischersysteme bieten viele Funktionen, nehmen aber auch gleich wesentlich mehr Platz im Rack ein und kosten einiges mehr.
Für kleinere System bietet der Markt auch Mischermodule mit nur vier Kanälen und weniger Optionen. Diese sind zwar physisch kleiner, sind in Live-Situationen auch schwieriger bedienen. Hier sei der ‘Stereomix’ von Toppobrillo und der ‘Praga’ von XAOC Devices sehr empfohlen.
Trotz der Verwendung eines Mischermoduls, sollte man trotzdem nicht an Platz und Geld für ein dediziertes Output-Modul sparen. Symmetrierung ist beim Musizieren mit einem Modularsynthesizer sehr wichtig, da leicht ‚DC-Offset‘ entstehen kann und man so ganz schnell nicht nur seinen Sound, sondern auch externes Equipment beschädigen kann.
2. Auf korrektes Timing im Modularsystem achten
Warum ist eine saubere Synchronisation unter den Modulen so wichtig?
Wenn man mit dem modularen Synthesizer live Musik macht, sind außer der Aussteuerung der einzelnen Elemente im Mix, auch das Timing der Module untereinander absolut ausschlaggebend für eine erfolgreiche Darbietung. Die einzelnen Module benötigen verschiedene Clocks, die alle bombenfest laufen müssen. Schon bei relativ wenig ‚Jitter‘ und ‚Latenz‘ gehen nicht nur der Rhythmus, sondern auch der Punch verloren. Diese Ungenauigkeiten sind oft subtil, so dass man sie im Eifer des Gefechts kaum Wahrnimmt, aber im Endeffekt können dadurch komplette Auftritte durch schlechtes Timing und ungenaue Clocks in die Hose gehen. Spielt man mit anderen Musikern zusammen, so ist angeraten, nicht nur eine Clock an seine Kollegen schicken zu können, sondern auch seinen Synthesizer zu anderen syncen zu können.
Ein ganz besonderes Modul dafür ist das ‘Pamela’s New Workout‘ von ALM Busy Circuits. Nicht nur, dass dieses Modul überdurchschnittlich präzise und stabile Clocks generiert, es bietet auch eine sehr große Anzahl an nützlichen Funktionen, wie Hüllkurven, LFOs und Zufall. Ein Highlight ist hier, dass man anstatt Trigger auch Audiosignale, wie z. B. HiHats verwenden kann, um seinen Synthesizer mit anderen Geräten zu syncen.
Midi-Clocks sind zwar nicht so stabil wie analoge Clocks, aber auch diese kann Pamela’s New Workout verstehen. Eine wirkliche Alternative, was Stabilität, Funktionen und Größe angeht, gibt es bei Clockmodulen nicht wirklich. Wer gerne Audio-Clocks verwenden möchte, aber kein Pamela’s Pamela’s New Workout sein Eigen nennt, oder keine Signale zur Verfügung hat, die laut genug sind, dem sei das ‘Klik’ von Bastl sehr empfohlen. Dieses preiswerte Mini-Gerät, wandelt Audiosignale in saubere Triggersignale um. Bei Musikrichtungen, wie z. B. Techno, wo laute und gleichmäßige Kickdrums Stilelemente sind, kann man sogar ganze Songs in das Klik schicken, um eine analoge Clock zu generieren.
3. Improvisation als Gestaltungsmittel einsetzen
Warum ist die Improvisation so wichtig in der Live-Performance?
In Zeiten wo das Abfeuern vorproduzierter Clips schon als Live-Performance gewertet wird, ist auch der Einsatz von Improvisation immer wichtiger, wenn es um die Gestaltung der eigenen Musik-Darbietung geht. Modulare Synthesizer bieten diese Freiheiten beim Spielen und ermöglichen so einzigartige Auftritte, die sich nie gleichen. Über mehrere Stunden ganz frei zu Improvisieren bedarf viel Übung und oft sind bestimmte Klänge und Klangverläufe aus eigenen Studioproduktionen auch beim Live-Spielen gewünscht. Es geht also darum, die richtige Balance zwischen Improvisation und vorgefertigten Elementen zu finden.
Im Grunde ist es so: Je mehr Freiraum man sich während des Spielens lässt, und je mehr man in das Geschehen eingreift und auch Möglichkeiten hat, in vordefinierte Muster und Klänge einzugreifen, desto interessanter gestaltet sich der Auftritt für Publikum und Künstler.
4. Layers verwenden um gestalterische Freiräume zu schaffen
Wie setzt man Layers gezielt ein?
Eine praktische Methode, sich Freiraum für Improvisation in eigenen Live-Sets zu schaffen, ist mit ‚Layern‘ zu arbeiten. Dabei werden z. B. bereits vorgefertigte Loops durch Sampler-Module abgespielt und mit Audiosignalen anderer Module geschichtet, die man dann im Live-Betrieb gezielt verändert. Das schafft Abwechslung und Platz für Improvisation. Mittlerweile ist eine große Anzahl an digitalen Modulen, Samplern und ‘Sample-Playern‘ im Eurorack-Format erhältlich. Diese ersparen den Einsatz von externen Samplern, und ermöglichen sehr abwechslungsreiche Auftritte.
Anders als mit externen Samplern, lassen sich so die verwendeten Samples auch per CVs beeinflussen, was wiederum die Grenzen zwischen Improvisation und vorbereiteten Elementen ein bisschen verwischt. Samplemodule ermöglichen es, bereits vordefinierte Sounds mit live eingespielten Klängen zu schichten (layern). So kann man einerseits frei spielen, wird aber durch seine vorgefertigten Sounds unterstützt. Des Weiteren lassen sich Samplemodule nutzen, um Loops während des Spielens zu erstellen. Durch die Verwendung von live erstellten Loops, kann auch das verrückteste Patch schnell in einen musikalischen Kontext gebracht werden. Hier ist besonders das Samplemodule ‘ER-301′ von Orthogonal Devices zu empfehlen.
Dieser Sampler ist sehr komplex und bietet eine unglaublich große Anzahl an Funktionen, weshalb in diesem Modul auch ein DSP mit zweimal der Rechenleistung eines Octatrack werkelt. Dieses Modul bietet einen tollen Sound bei einer zuverlässigen und präzisen Arbeitsweise. Ein anderer Kandidat ist die ‘Bitbox‘ von 1010music.
Für Künstler, die gerne selbst Hand anlegen und lieber Melodien einspielen, als ausschließlich Sequenzer zu verwenden, den seien ‘CV-Looper’ sehr empfohlen. Hier kann ich das ‘Bishop’s Miscellany‘ von Shakmat jedem sehr ans Herz legen. Damit kann man gespielte CVs aufnehmen und beim Abspielen verändern. So lässt sich z. B. die Länge der Sequenz ändern und dann in der original aufgenommen Sequenz hin und her bewegen.
Nutzt man ‘Audio’- und ‘CV-Looper’ beim Spielen, um Klänge zu schichten und eingespielte Sequenzen zu variieren, ohne dabei ständig neue Noten eingeben zu müssen, so schafft man sich Platz für Improvisation, ohne dabei befürchten zu müssen, dass der Auftritt in eine ganz falsche Richtung wandert.
Audiobeispiel ‘Layer’
5. Patches für die Live-Performance vorbereiten
Warum sollte man Patches für die Live-Performance vorbereiten?
Um so wenig dem Zufall zu überlassen, wie möglich und Risiko zu vermeiden, patchen viele Künstler Ihre Systeme im Studio, bevor sie ihren Synthesizer dann vorgepatcht auf die Bühne stellen. Nutzt man viele analoge Module, so braucht man entweder ein sehr großes System, oder die Auftritte wirken nach kurzer Zeit schnell monoton. Man kommt also in der Regel nicht ganz darum herum, auch während des Spielens einige Verbindungen neu zu stecken. Ansonsten versucht man immer so viele verschiedene Sounds wie möglich aus einem großen Patch herauszuholen.
Die meisten Patchkabel des Marktangebots sind in verschiedenen Farben je nach Länge der Kabel erhältlich. Einige Hersteller bieten jedoch verschiedene Farben für die gleichen Längen an. Das stellt sich besonders beim Live-Spielen als überaus praktisch dar. So kann man verschiedene Sektionen in verschiedenen Farben patchen. Wenn man jetzt beim Spielen Kabel zieht und neue steckt, kann man auf diese Weise sehr schnell sehen, an welcher Sektion man sich da gerade zu schaffen macht. Sind z. B. alle Kabel für Drumsounds und Trigger rot, so weiß man, dass man nicht aus Versehen den Beat kaputt macht, so lange man nicht an einem roten Kabel zieht.
6. Patches mittels Switches und Mutes live verändern
Wie helfen Switches und Mutes in der Live-Performance?
Eine andere wichtige Methode, um soviel wie möglich aus einem großen Patch herauszuholen, ist die Verwendung von Switches und Mutes. Diese gibt es manuell und mit CV-Steuerung, wobei manuelle Switches eher zum Live-Spielen nützlich sind. So lässt sich ein Patch mit verschiedenen Variationen bauen und neue Verbindungen ganz einfach durch die Verwendung von Kippschaltern schaffen.
Live kann man damit zwischen verschiedenen Trigger-Rhythmen wechseln, oder diese miteinander mischen, um ganz neue Figuren zu erhalten. Oder, man kann verschiedene CV-Quellen an den gleichen Oszillator schicken. So lässt sich auch zwischen improvisierten und vorgefertigten Elementen wechseln, oder es lassen sich ganze Sektionen einfach ein- und ausblenden.
Hierbei wird das Arrangement live beim Spielen erstellt und daher ist es ganz wichtig, dass das intuitiv und ohne nachdenken passiert. Switches und Mutes sind hierbei unverzichtbare Tools, die kaum ins Gewicht fallen was deren Platzbedarf im System oder den Anschaffungspreis betrifft.
7. Die Live-Performance planen und üben
Warum ist ein Plan für das Musikmachen mit modularen Synthesizern so wichtig?
Der Plan hilft in erster Linie Anfängern, ihren Weg für die eigenen Darbietungen vorzubereiten, aber auch Profis, um besondere Abläufe während einer Performance nicht zu vergessen. Einen solchen Plan wird man sicherlich nicht immer während des Spielens nutzen, aber er ist sehr hilfreich, um die eigenen Auftritte zu üben und um verschiedene Ansätze auszuprobieren. Obwohl ich persönlich schon seit einigen Jahren viele Auftritte mit ausschließlich modularen Synthesizern hinter mir habe und meine Auftritte komplett improvisiert sind, hatte ich anfangs auch unterschiedliche Pläne erstellt, nach denen ich dann geübt und viele interessante Vorgehensweisen geprobt habe. Hierbei geht es in erster Linie nicht darum Patches bis zum letzten Kabel aufzuschreiben bzw. zu zeichnen, sondern eher darum verschiedene Möglichkeiten vorzubereiten, um sich selber so viele Optionen wie möglich zu geben. Dabei sollte man alles einfach und intuitiv zu halten, damit man im Eifer des Gefechts, oder, falls mal was schief läuft, immer den Überblick behält.
Ich teile dabei meine Live-Sets in vier grundlegende Gruppen ein. Diese beinhalten zwei CV-Kategorien sowie zwei Audio-Kategorien. Die beiden CV-Kategorien behandeln ‚Trigger‘ und ‚Thema‘. Unter der ersten Kategorie ‚Trigger‘ finden sich Trigger und Gates. Diese sind bei mir immer der Ausgangspunkt, denn sie werden auf Hüllkurven, syncbare Modulatoren, Sequenzer und Filter geschickt. So lege ich großen Wert darauf, die gleichen Trigger an möglichst viele verschiedene Ziele zu schicken oder zu mischen, um neue Rhythmus-Figuren zu erhalten. Dafür verwende ich verschiedene Switches, OR-Combiner als Mischer für Trigger und Logik Module. Die zweite CV-Kategorie ist das ‚Thema‘. Dabei geht es um Steuerspannugen, welche Pitch-informationen an Soundgeneratoren schicken. Auch hier versuche ich mir immer so viele Möglichkeiten wie möglich zu geben. Unter die beiden Audio-Kategorien fallen bei mir ‚Atmosphären‘ und ‚Samples‘. Beide laufen in meinem Set eigentlich immer nur durch die Effekte, aber auch hier versuche ich mir – gerade für Modulationen – so viele Wege wie möglich offen zu halten.Wenn der Auftritt geplant wird, sollte man immer darauf achten, dass die eigene Performance nicht monoton wird, das Publikum soll ja das Interesse nicht verlieren.
Um Leben in die eigene Darbietung zu bringen, sind ‚Breaks‘ hervorragende Gestaltungsmittel, um dem Publikum Spannung und Abwechslung zu bieten. In der Live-Anwendung von Breaks schalte ich verschiedene Elemente stumm, oder blendet diese langsam aus, um während dieser Pause Spannung zu erzeugen. Dabei verändere ich Hüllkurven, oder moduliere einen Filter-Cutoff manuell extrem. Nach dem Break sollten alle Spuren wieder aktiv sein und die Hüllkurven- oder Filter-Einstellungen sich wieder in ihrer ursprünglichen Position befinden. Gute Breaks live zu spielen erfordert einiges an Übung, es lohnt sich aber, denn Breaks gehören zu den besten Gestaltungsmitteln für spannende und effektvolle Auftritte.
Audiobeispiel ‘Breaks’
Schlusswort
Jetzt steht dem Live-Musik machen mit eurem modularen Synthesizer nichts mehr im Wege. Wir haben euch gezeigt, worauf Ihr achten müsst, um einen guten Sound zu erhalten und beizubehalten und wie wichtig ein bombenfestes Timing ist. Ihr habt jetzt eine Vorstellung davon, wie ihr euch Platz für Improvisation in euren Sets schaffen könnt, denn ganz ohne Improvisation wird das eigene Set schnell langweilig.
Die Tipps zu Loopern helfen euch Sounds zu layern und damit Möglichkeiten zu erhalten, um während des Auftritts neue Elemente live einspielen zu können. Auch wisst ihr jetzt, wie hilfreich Switches und Mutes während der Live-Performance sind. Jetzt ist es an euch zu üben, so viel wie möglich aus einem großem Patch herauszuholen und neue Verbindungen während des Spielens zu stecken. Deshalb ist auch der Plan für eure Live-Vorbereitung so wichtig, der euch hilft, euren eigenen Stil beim Musik machen zu finden.
Viel Spaß!
Begriffe und Erklärungen
Begriff | Erklärung |
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Gainstage: | Gainstage ist ein Punkt in der Signalkette, an welchem die Möglichkeit besteht Lautstärke anzupassen. |
Gainstaging: | Korrekte Aussteuerung der Lautstärken zwischen verschiedenen Prozessen in der Signalkette |
DC-Offset: | Eine fixe Spannung, welche an einem Ausgang anliegt |
Jitter: | Als Jitter werden Genauigkeitsschwankungen im Timing von digitalen Signalen bezeichnet |
Latenz: | Verzögerungszeit. Die Zeit dazwischen, wenn ein Signal eintrifft und bearbeitet wieder ausgegeben wird. |
Clock: | Ein zeitbasiertes Signal welches dazu dient, verschiedene Geräte miteinander zu synchronisieren. |
Layer: | Klänge, die in Schichten übereinander gelegt werden. |