Korg veröffentlicht mit Modwave mk II die zweite Generation des Wavetable-Synthesizers mit doppelter Polyphonie, neuen LFO-Funktionen und einigen optischen Anpassungen.
Nachdem Korg bereits im Juni den Wavestate mkII, SE und SE Platinum vorgestellt hat, folgt im Oktober die zweite Generation des bewährten Modwave Wavetable Synthesizers – Modwave mk II.
Korg Modwave mkII
Der neue Korg Modwave mk II verfügt über die gleiche Klangerzeugung wie sein Vorgänger. Diese basiert auf Wavetables und Samples, hat aber mit 60 Stereostimmen fast die doppelte Polyphonie (Modwave mk I: 32 Stereostimmen). Optisch ist das Nachfolgemodell aber auch am neuen „mk II“-Logo und dem in Rot gehaltenen X/Y-Touchpad zur Steuerung der KAOSS PHYSICS-Funktion zu erkennen. Darüber hinaus bietet der modwave mk II einige neue Funktionen für die umfangreiche LFO-Sektion des Instruments. Geblieben sind der 4 GB große User-Speicher zum Laden eigener Samples, die Auswahl an verschiedenen Filtermodellen und Effekten sowie die kostenlose Editor-, Librarian- und Sample-Builder-Software.
Die wichtigsten Features im Kurzüberblick
- 37 Tasten in Standardgröße
- 2 Oszillatoren für Wavetable oder PCM-Samples
- KAOSS Physics Funktion für einzigartige Modulationen
- Polyphonie: 60 Stereo-Stimmen (statt 32 Stereo-Stimmen beim Vorgänger)
- 4 GB User-Speicher für eigene Samples
- Neue LFO-Funktionen
- Überarbeitetes Design mit neuem “mk II”-Logo und rotem X-/Y-Touchpad
- MOD- und PITCH-Räder
- 4 programmierbare MOD-Regler
- Step Sequencer für animierte Klänge dank Motion Sequencing 2.0
- Kostenlose Editor-, Librarian und Sample-Builder-Software verfügbar
- Kostenloses Software-Paket im Lieferumfang
Preis und Verfügbarkeit
Korg Modwave mk II ist zum Preis von 899 € im Dezember 2023 erhältlich.
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Weitere Informationen zu diesem Produkt gibt es auf der Webseite des Herstellers.
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Weitere Informationen
Lex sagt:
#1 - 25.10.2023 um 16:58 Uhr
Skandaaal! Genial, dass es endlich ne höhere polyphonie gibt, schade dass modwave 1 user immernoch keinen free running lfo haben. Fraglich auch ob korg ein hardware upgrade anbietet? Weil alles gleich ist, nur ein besserer chip drin ist.
PeterD sagt:
#2 - 06.04.2024 um 10:10 Uhr
Ganz großer Nachteil, man kann noch immer nicht alle Effektparameter am Gerät editieren. Es ist nicht möglich zB. Reverb Time zu verändern ohne den Editor. Ganz schwach Korg. Selbst auf dem Minidisplay der Roland MC-101 lassen sich alle Effekt Parameter editieren.