Schöne Bescherung! Teenage Engineering OP-1 Field bekommt ein brandneues Update mit zwei tollen Features. Das soeben erschienene Firmware-Update 1.5.0 liefert dem OP-1 Field einen Bit-Crusher, dazu kommt die Merge Drop genannte Funktion. Und die wird für große Freude sorgen!
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Neben diesem neuen Effekt gibt es jetzt aber auch eine richtig praktische neue Funktion. Merge Drop reduziert mit einem Tastatur-Kommando (Shift + Drop) mehrere Tracks auf den gerade aktiven Track und macht so diese Tracks wieder frei. Dieses Bouncing wird mit Sicherheit für viel Freude sorgen und gibt noch mehr kreative Möglichkeiten. Kleines Update, großer Spaß!
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Dazu kommen natürlich noch ein paar obligatorische Fehlerbehebungen. Die Details findet ihr hier beim Hersteller.
Update 12.01.23: Der OP-1 Field wird zum Vocoder!
Teenage Engineering hat ein Firmware-Update für den auf der Superbooth 22 vorgestellten OP-1 Field veröffentlicht. Damit erhält der Synthesizer eine neue Vocoder-Funktion. Nach der Installation der neuen Firmware lässt sich der Vocoder einfach als Synthesizer in einen der acht Sound-Slots des OP-1 Field laden. Besonders schön: Neben dem Mikrofon können auch andere Eingangssignale wie das Radio oder der USB-Eingang als Modulatorsignal dienen.
Der Vocoder verfügt über 20 Filterbänder mit einstellbarer Bandbreite und Formant-Shift. Für das Carrier-Signal ist laut Teenage Engineering ein polyphoner Synthesizer mit sieben Oszillatoren integriert. Über die vier Encoder des OP-1 Field könnt ihr die Parameter des Vocoders wie die Anzahl der Bänder, die Formantenverschiebung und den Dry/Wet-Mix in Echtzeit steuern.
Teenage Engineering OP-1 Field
Gegenüber dem Vorgänger OP-1 wurde der OP-1 Field in vielen Bereichen weiterentwickelt, verbessert und um neue Ideen ergänzt. Ein Blick auf die Feature-Liste auf der Website des Herstellers verrät, dass kein Detail unangetastet blieb.
Hardwareseitig steckt der neue OP-1 Field in einem noch kompakteren und dünneren Aluminiumgehäuse. Das Display hat eine höhere Auflösung und die UKW-Antenne ist jetzt eingebaut und kann nicht nur empfangen, sondern auch senden. Außerdem wurde das integrierte Mikrofon überarbeitet und ein neues Lautsprechersystem soll für einen satten und detailreichen Sound sorgen. Die Akkulaufzeit gibt Teenage Engineering mit unglaublichen 24 Stunden an.
Stereo-Signalweg und viele neue Funktionen
Darüber hinaus ist der gesamte Signalweg des OP-1 Field in Stereo ausgelegt und arbeitet mit 32 Bit. Alle Grafiken wurden überarbeitet und die einzelnen Displayseiten haben einen neuen Look bekommen. Und natürlich gibt es auch neue Funktionen. Beispielsweise kann man für die Aufnahme aus vier verschiedenen Tape-Styles und acht Bandsorten wählen. Neben der neuen Synth-Engine Dimension ist ein neuer Reverb-Effekt namens Mother hinzugekommen. Zu den weiteren Verbesserungen zählt eine neue Stereo-Sampling-Engine mit über 160 Minuten Sampling-Zeit.
Der OP-1 Field ist mit einer drahtlosen BLE-Schnittstelle ausgestattet, über die er beispielsweise mit Controllern verbunden werden kann. Auch sonst ist der Synthesizer ganz für den mobilen Einsatz ausgelegt. Auf der Gehäuseunterseite befinden sich zwei ringförmige Klettstreifen. Damit kann man den OP-1 Field einerseits an anderen Instrumenten wie einem Keyboard oder einer Gitarre befestigen. Andererseits ermöglichen die Streifen die Befestigung von Zubehör wie der neuen Lederhülle am OP-1 Field. Zusammen mit dem vor Kurzem vorgestellten TX-6 bildet er das neue „Field System“: ein mobiles, akkubetriebenes Studio und Performance-System.
Preis und Verfügbarkeit
Den Teenage Engineering OP-1 Field bekommt ihr bei Thomann*.
Mehr Infos zum Teenage Engineering OP-1 Field
- Angecheckt: Teenage Engineering OP-1 Field
- Produktseite bei Teenage Engineering
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