Kurzweil zeigt auf der NAMM 2024 mit K2061 und K2088 zwei neue Workstations, die wie das K2700, allerdings ohne Drum-Pads und Audio-Interface auskommen.
Zwei neue Workstations konnte man bei Kurzweil noch auf der NAMM 2024 sehen, die K2061 und die K2088. Beide sollen unterschiedlichen Quellen zufolge ähnlich wie die große Workstation K2700 aufgebaut sein, verzichten aber auf Drum-Pads und Audio-Interface.
NAMM 2024: Kurzweil K2061 und K2088
Wie im Musicplayer-Forum zu lesen ist, bereitet Kurzweil offenbar die Markteinführung der beiden neuen Keyboard-Workstations K2061 und K2088 vor. Obwohl beide noch nicht offiziell angekündigt wurden, hat der Hersteller wohl auf der NAMM 2024 einen Vorgeschmack auf die Prototypen gegeben.
Sowohl die K2061 als auch die K2088 Workstation verfügen über lange Ribbon-Controller, die jenem des K2700 ähnlich sind. Die neun Fader/Drawbars und Teile der Benutzeroberfläche scheinen ebenfalls vom K2700 entliehen zu sein. Es scheint also, dass das K2061 viele Funktionen des K2700 besitzt und mit der 61er-Tastatur den Preis reduziert. Was auch fehlt, sind die Drum Pads und das Audio Interface.
Mit dem K2061 scheint Kurzweil auch einen besonderen Nerv getroffen zu haben, denn viele Anwender würden sich schon seit längerem über eine kompaktere Workstation-Variante mit 61 Tasten freuen. Berichten zufolge wird das Modell K2088 mit einer Fatar TP/40L Tastatur ausgeliefert, aber Kurzweil hat sich noch nicht entschieden, welche Tastatur in das K2061 eingebaut wird. Auch ist noch nicht bekannt, ob es überhaupt eine 73er oder eine 76er-Version geben wird. Beide Keyboards sollen jedoch über interne Netzteile verfügen, V.A.S.T.-kompatibel sein und die KB3-Orgel und VA-Engine enthalten.
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Preis und Verfügbarkeit
Zu den Kurzweil Workstations K2061 und K2088 liegen uns leider noch keine detaillierten Informationen vor. Wir werden diese nachreichen, sobald sie verfügbar sind.
Weitere Informationen zu diesem Produkt gibt hier, oder auf der Webseite des Herstellers.