Frauenpower – die besten Schlagzeugerinnen aller Zeiten

© Shutterstock, Larry Marano, Larry Marano, Paul A Hebert, Andre Csillag

Kraft, Ausdauer, eine hervorragende Koordination und ein exzellentes Taktgefühl sind wichtige Eigenschaften, die man braucht um das Schlagzeug zu beherrschen. Für die meisten Mensch ist das Bild des Schlagzeugers männlich geprägt. Schwitzend, muskulöse Arme, die schweißnassen Haare um den im Takt wippenden Kopf peitschend und die Sticks auf die Drums hämmernd – das ist ein richtiger Drummer. Doch obwohl der Gedanke an eine Frau am Schlagzeug vielleicht zuerst etwas befremdlich erscheint, gibt es erstaunlich viele Frauen, die ordentlich Power und Taktgefühl beweisen und mitunter zu den talentiertesten Musikern/Musikerinnen aller Zeiten gezählt werden.

1. Viola Smith

Viola Smith, die nicht selten “die schnellste Schlagzeugerin der Welt” genannt wird, war eine Pionierin, ein Vorbild für viele Frauen und eine der wohl prägendsten Musikerinnen der Musikgeschichte. Die Amerikanerin wurde 1912 geboren und man kann wohl sagen, dass ihr die Musik im Blut lag. Ihre Eltern leiteten in ihrem Geburtsort eine Konzerthalle und Smith, sowie ihre sieben Geschwister, spielten von klein auf im Familienorchester mit. Sie ist eine der ersten professionellen Schlagzeugerinnen.

Bekanntheit erreichte die Schlagzeugerin in den 30er und 40er Jahren, als sie der Band Frances Carroll & The Coquettes beitrat. Außerdem nahm sie an einer Amateur-Talentshow teil, die zuvor Frank Sinatra als Gewinner hervorbrachte. Ihr Markenzeichen war nicht nur ihre Schnelligkeit und ihre Präzision, sondern auch ein zwölfteiliges Drumkit mit an den Seiten hochmontierten Toms. Ihr Motto hieß “üben, üben, üben” und so spielte sie über Monate hinweg sogar bis zu fünf Gigs an einem Tag. Dadurch konnte sie ihre Fähigkeiten dermaßen perfektionieren, dass sie in späteren Jahren mit Größe, wie Ella Fitzgerald, Cick Webb und Billie Holiday auftrat. Viola Smith hat bis ins hohe Alter noch als Schlagzeugerin gearbeitet. 2020 ist die Musikerin im stolzen Alter von 107 Jahren gestorben.

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2. Cindy Blackman

Von der Straßenmusikerin in New York zur gefeierten Schlagzeugerin bei Lenny Kravitz. Cindy Blackman wurde 1959 in Ohio geboren und studierte in Boston, später lernte sie bei dem Jazz-Schlagzeuger Alan Dawson. In New York war sie Straßenmusikerin, in den 80er Jahren gründete sie eine eigene Band und 1993 startete sie schließlich als Schlagzeugerin bei Lenny Kravitz durch, dem sie bis 2004 die Treue hielt. Anschließend tourte sie unter anderem mit TM Stevens und Jack Bruce. Und auch für Carlos Santana und seine Band hielt sie regelmäßig die Sticks in der Hand.

Die Zusammenarbeit mit Santana war übrigens nicht nur musikalisch erfolgreich. Cindy Blackman und Carlos Santana lernten sich lieben und gaben sich schließlich 2010 das Ja-Wort. 2016 wurde sie vom Rolling Stone in die Liste der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten aufgenommen. Sie ist eine von fünf Frauen, die auf dieser Liste stehen.

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3. Sheila E.

Shiela Cecelia Escovedo, bekannt als Sheila E. wurde 1957 in Oakland geboren und gilt als “Lady des Souls”. Sie war gerade einmal 20 Jahre alt, als sie ihr erstes Plattendebut gab. Der Rhythmus wurde auch ihr in die Wiege gelegt. Ihr Vater war ebenfalls Drummer und spielte unter anderem mit Lionel Richie und Carlos Santana zusammen. Nach ihrem Plattendebut durfte sie in der Begleitband von Größen, wie Diana Ross, George Duke und Marvin Gaye ihr Können beweisen. So wurde Prince auf sie aufmerksam, der sie 1984 zu Aufnahmen in sein Studio nach Los Angeles einlud. Daraus folgte eine jahrelange und intensive Zusammenarbeit. Prince bezeichnete Sheila E. nicht selten als “seine Inspiration”.

Auch privat kamen sich die beiden näher. Sie verlobten sich sogar, doch Sheila E. löste die Verlobung wieder auf und beendete die Beziehung. In ihren Memorien “The Beat of My Own Drums” schrieb sie unter anderem über ihre Beziehung zu Prince. Auch Sheila E. wurde in die Liste der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten aufgenommen und behauptet sich somit neben Cindy Blackman als eine von fünf Frauen auf dieser Liste.

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4. Evelyn Glennie

Eine bemerkenswerte Ausnahmemusikerin – Evelyn Glennie. Sie gilt als eine der besten Schlagzeugerinnen der Welt. Dies ist umso bemerkenswerter wenn man weiß, dass sie beinahe taub ist. Die schottische Schlagzeugerin und Perkussionistin wurde 1965 geboren und verlor im Alter von 8 Jahren 80 Prozent ihres Gehörs. Um Musik weiterhin hören, beziehungsweise fühlen zu können, klemmte sie sich Lautsprecher zwischen die Beine. Diese Fähigkeit perfektionierte sie im Laufe der Jahre. Glennie studierte Schlagzeug und Klavier an der “Royal Academy of Music” in London. Wenn sie spielt tut sie dies immer Barfuß, so kann sie die Töne durch ihre Schwingungen wahrnehmen ohne, dass sie diese wirklich akustisch hört.

Ihr Talent spricht für sich. Die Musikerin spielt jährlich mehr als 100 Konzerte. Sie spielt mit großen Orchestern weltweit und Ensembles, hält Meisterklassen ab, spielt an Schulen und auch solo ist sie unterwegs. Sie wurde bereits mit einem Grammy ausgezeichnet und von britischen Universitäten mit ingesamt 15 Ehrendoktorwürden geehrt. 2007 wurde sie sogar in den britischen Adelsstand erhoben. Wenn man sie mit ihrem wilden Stakkato und einzigartigen Stil spielen sieht, ist es kaum zu glauben, dass sie nahezu gehörlos ist.

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5. Janet Lee Weiss

Janet Lee Weiss oder oft auch nur Janet Weiss genannt wurde 1965 in Hollywood geboren. Sie hat bewiesen, dass man sich durch viel Fleiß, Übung und Leidenschaft hocharbeiten kann, und zwar bis in die Liste der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten. Dabei fing die Musikkarriere der Schlagzeugerin verhältnismäßig spät an. Sie war bereits 16 Jahre alt, als sie ihr erstes Instrument lernte und das war nicht Schlagzeug! Zuerst griff Weiss zur Gitarre. Erst später während ihrer Studienzeit nahm sie die Sticks in die Hand und setzte sich hinter die Drumms.

Nach ihrem Studium startete eine recht umtriebige Zeit für die Rock-Drummerin. Sie startete mit der Band “The Furies”. Ihr Durchbruch folgte jedoch erst nach ihrem Wechsel zu der Band “Sleater-Kenney”, die damals nur aus Corin Tucker und Carrie Brownstein bestand. 2006 verließ sie die Band, was ihren Bandkolleginnen nicht besonders gefiel. Wer verliert schon gerne eine der besten Schlagzeugerinnen der Welt. Nach ihrem Ausstieg wanderte sie von “The Jicks” über “Wild Flag” bis sie schließlich bei “Quasi” ankam. Bis heute ist sie ein festes Mitglied der Band und ergänzt diese mit ihrer eindruckvollen Spieltechnik. Powervoll und zugleich einfühlsam mit einem soliden Groove.

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6. Roxy Petrucci

Roxanne Dora Petrucci, besser bekannt als Roxy Petrucci wurde 1962 in Rochester geboren und gilt als die Powerfrau hinter den Drums im Rock und Metal Genre. Zusammen mit ihrer Schwester Maxine Petrucci gründete sie die Band “Madam X”. Später wechselte sie zu der Band “Vixen”, wodurch sie zu ihrem Ruf als die Schlagzeugerin des Rock und Metal kam. “Vixen” war damals in den 80ern und 90ern die erste rein weibliche Band in diesem Genre. Roxy Petrucci trug am Schlagzeug mit ordentlich Dampf und Power ausschlaggebend zum beeindruckenden Erfolg der Band bei. Unermüdlich und mit eindruckvoller Energie schwingt sie die Sticks und bringt die Drums zum schwingen.

Einen besonderen Kick verschaffen ihr Live-Auftritte, bei denen sie so richtig abrockt und die Menge zum Headbangen bringt und zu Moshpits treibt. Roxy Petrucci war bereits mit Künstlern, wie “Deep Purple”, “Kiss” und Ozzy Osbourne unterwegs.

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7. Meytal Cohen

Meytal Cohen – bekannt durch Millionen-Klicks. Doch bis die begabte Schlagzeugerin es zu Bekanntheit geschafft hatte war es nicht ganz einfach. Sie wurde 1984 in Israel geboren und ist das Kind irakischer Eltern. 2004 zog sie in die USA, wo sie die “Los Angeles Music Acadamy” besuchte. Ihr Studium setzte sie sogar nach einem schweren Autounfall fort, bei dem sie sich drei Rückenwirbel brach. Später bewarb sie sich bei einer Castingshow, bei der sie jedoch nicht genommen wurde. Bekannt wurde sie dennoch. Cohen veröffentlichte ihr Bewerbungsvideo auf YouTube und erreichte hier schnell unglaubliche 3 Millionen Klicks.

Durch den Erfolg motiviert gründete sie ihre eigene Band “Meytal” mit der sie in Australien auf Tour ging. Ihr erster eigener Song “Breathe” war ein erfolgreicher Start für die Musikerin und ihre Band. Wir können gespannt sein auf das was da noch kommen wird!

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8. Meg White

Schüchtern und introvertiert trifft auf laut und expressiv. Meg White wurde 1974 in Michigan geboren und wuchs in Detroit auf. Auf den ersten Blick wirkt sie eher wie “das liebe Mädchen von nebenan”, doch wenn sie sich ans Schlagzeug setzt zeigt sie was in ihr steckt. Ihr Spiel ist laut und ausdrucksstark. Auch sie hat es auf die Liste der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten des Rolling Stone geschafft und das obwohl sie, ähnlich wie ihre Kollegin Janet Weiss erst spät anfing Schlagzeug zu spielen.

Sie jobbte als Kellnerin und Barkeeperin in ihrer Heimatstadt Detroit, als sie dort John Anthony Gillis kennenlernte, den sie 1996 heiratete. Er nahm ihren Nachnamen an und wurde bekannt als Jack White. Als Meg und Jack sich kennenlernten war dieser noch in einer anderen Band. Als sich diese auflöste setzte sich White aus einer Laune heraus an die Drums und ohne je spielen gelernt zu haben bewies sie ein beeindruckendes Talent für das Instrument. Das Ehepaar gründete daraufhin ihre eigene Band, die “White Stripes” und eroberten die Musikwelt.

Nach ihrer Scheidung am 24. März 2000 löste sich das Duo auf. Meg White war noch eine Weile als Solokünstlerin unterwegs. Und auch wenn es aus gesundheitlichen Gründen seit einiger Zeit still geworden ist um Meg White, bleibt ihr ihr Platz als eine von fünf Frauen auf der Liste der besten Schlagzeuger*innen aller Zeiten sicher.

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9. Maureen Tucker

Und noch eine Frau beweist, dass man es mit genug Leidenschaft und Fleiß weit bringen kann. Maureen Tucker, besser bekannt als Moe Tucker brachte sich im Alter von 19 Jahren selber das Schlagzeugspielen bei. Internationale Bekanntheit erlangte sie als Mitglied der Band “The Velvet Underground”. Doch nicht nur als eine der ersten weiblichen Schlagzeugerinnen machte sie damals in den 70er Jahren Aufsehen um sich. Auch ihr unkonventionelles Spiel weckte das Interesse der Öffentlichkeit. Meistens spielte sie im stehen, die Bass-Drum bearbeitete sie nicht mit einem Fußpedal, sondern mit einem Fellschlegel und das Becken ersetzte sie mit einem Tambourin.

Ihrer Kreativität und Eigenständigkeit blieb sie stets treu. Nachdem sie die Band “The Velvet Undergraound” Ende der 70er verließ, nahm sie sich eine längere Auszeit, bis sie Ende der 80er für kurze Zeit bei “Half Japanese” einstiegt. Anschließend war sie als Solokünstlerin unterwegs. Auch sie wurde vom Rolling Stone in die Liste der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten aufgenommen.

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10. Karen Carpenter

Karen Carpenter hat neben ihrem Talent leider auch eine tragische Lebensgeschichte zu bieten. Sie wurde 1950 in New Heaven in Connecticut geboren und verstarb viel zu früh am 04. Februar 1983 im Alter von gerade einmal 32 Jahren. Die Schlagzeugerin war jahrelang schwer an Magersucht erkrankt. Diese Erkrankung führte letztendlich zu einem Herzinfarkt an dem sie leider so früh verstarb.

Bekannt wurde Karen Carpenter als Schlagzeugerin und Lead-Sängerin der Band “The Carpenters” welche sie zusammen mit ihrem Bruder Richard Carpenter gründete. Mit Hits wie “Yesterday Once More” oder “Rainy Days and Mondays” schafften sie es das erfolgreichste Duo der Musikgeschichte zu werden. Carpenter zeichnete sich durch ein spannendes Zusammenspiel von federleichten und kraftvollen Arrangements auf den Drums und ihre ruhige und weiche Stimme aus.

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11. Sandy West

Sandy West – eine der bekanntesten Punkrock-Schlagzeugerinnen der Welt. Aufgewachsen als Sandra Sue Pesavento im sonnigen Long Beach, Kalifornien, umgeben von Surfern, Sonnenanbetern, Strand und Sonne, lernte sie mit 15 Jahren das Schlagzeugspielen, nannte sich Sandy West und rebellierte gegen alles Schöne. Sie gründete die sehr erfolgreiche Band “The Runaways”, eine der ersten rein weiblichen Rockbands überhaupt.

Nachdem sich die Band 1979 auflöste tourte West zwar als Solokünstlerin weiter, doch die Trennung der Band hatte sie nie ganz verwunden und an den früheren Erfolg konnte sie nicht anknüpfen. Später arbeitete sie als Schlagzeuglehrerin, bis sie 2006 mit gerade einmal 47 Jahren an Lungenkrebs starb.

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12. Samantha Maloney

Samantha Maloney, auch bekannt als “Hot Damn Sweet Sam”, ist die wohl am meisten respektierteste Schlagzeugerin im Musikbusiness. Die eigentlich ausgebildete Perkussionistin startete ihre Karriere bei der Band Hole, doch ihren größten Rum ergatterte sie, als sie sich für “Mötley Crüe” an die Drums setzte und für den eigentlichen Schlagzeuger Randy Castillo einsprang. Bei “Mötley Crüe” zeigete sie, dass sie ordentlich power hat und mit den wildesten Jungs mithalten und abrocken kann. Es folgten Auftritte und Touren mit unter anderem “Eagles of Death Metal”, “Peaches”, “The Crystal Method” und Billy Ray Cyrus. I

hr Talent beweist Maloney nicht nur am Schlagzeug, sondern auch beim Schreiben und Komponieren und Produzieren. 2010 gründete sie ihre eigene Musik Management in Los Angeles, dass sie seit dem erfolgreich führt.

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13. Bobbye Hall

Bobbye Hall gilt als die Königin der Perkussion. Sie startete ihre Karriere im Haus ihrer Eltern, in dem sie alle möglichen Gegenstände, wie Töpfe und Schüsseln sammelte und mit Stäben darauf herum trommelte. Sie war gerade einmal 10 Jahre alt, als sie anfing in einem Nachtclub in ihrer Heimatstadt Detroit aufzutreten. 1970 zog sie nach Los Angeles, änderte ihren Namen von Bobby Jean Hall zu Bobbye, um sich von ihren männlichen Schlagzeugerkollegen abzugrenzen und begann als Soul und Jazz Musikerin in verschiedenen Clubs auszutreten. Hall nutzt dabei nicht nur das Schlagzeug, sondern kombiniert viele verschiedene Perkussioninstrumente miteinander. Sie verwendet Bongos, Tambourine und Triangeln und nicht selten nutzt sie Schnips- und Klatschgeräusche.

Bei einem ihrer Auftritte wurde Bob Dylan auf sie aufmerksam, der sie so gleich engagierte und 1978 mit auf Welttournee nahm. Dies war der Durchbruch für Bobbye Hall. Es folgten Engagements für Studioaufnahmen, Live-Auftritte und Tourneen mit Größen wie Stevie Wonder, Carole King, Kim Carnes, Rob Steward, Aretha Franklin, Diana Ross, Tracy Chapman und Jefferson Starplane, um nur einige von der langen Liste zu nennen.

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Vielversprechender Nachwuchs aus Deutschland

Wer hätte gedacht, dass so viel Frauenpower an den Drums zu finden ist? Und vielleicht kann sich auch bald eine vielversprechende Nachwuchs-Schlagzeugerin aus Deutschland in diese Liste einreihen. 2013 haben wir “Sina-Drums” getroffen und ein spannendes und inspirierendes Interview mit ihr geführt. Sie war gerade einmal 14 Jahre alt, als sie auf YouTube ein Drumcover eines Dream Theater Songs veröffentlichte. Das Video zog viel Aufmerksamkeit auf sich und sammelte zahlreiche Clicks. Durch die vielen positiven Reaktionen motiviert machte Sina immer weiter und veröffentlichte nach ihrem Abitur sogar ihr erstes eigenes Album “Chi Might”. Wir können gespannt bleiben was von “Sina-Drums”, wie ihr Künstlername lautet, noch alles kommt!

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Profilbild von Ulf

Ulf sagt:

#1 - 01.06.2024 um 15:00 Uhr

2

Anika Nilles aus Deutschland könnte man durchaus auch noch nennen …

Profilbild von Johannes Ebert

Johannes Ebert sagt:

#2 - 16.06.2024 um 11:35 Uhr

0

Annika Nilles stellt die alle in den Schatten.

Profilbild von Karlchen

Karlchen sagt:

#3 - 16.08.2024 um 18:40 Uhr

0

Wo sind die Japanerinnen? Es kann doch nicht sein, dass noch Niemand etwas von Senri Kawaguchi, Kanade Sato oder Junna gehört hat. Und sie sind alle keine 2. Garnitur sondern haben wirklich etwas auf dem Kasten!

Profilbild von Pijo

Pijo sagt:

#4 - 28.09.2024 um 23:10 Uhr

0

Senri Kawaguchi - Nr 1 ! https://www.youtube.com/watch?v=V5YDxDuyKDI

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Tomas sagt:

#5 - 28.09.2024 um 23:30 Uhr

0
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