Ich habe noch nie jemanden erlebt, der das AEA R44C zum ersten Mal erblickt und nicht angetan ist und es kommentiert. Mir ist es auch noch nicht passiert, dass jemanden das klassische Bändchenmikrofon nicht auch klanglich verblüfft hätte („Ich hätte gedacht, das wäre höhenarm und irgendwie schlaff…“ höre ich oft.). Zum Test stehen nun das AEA R44C, welches mir vom Vertrieb in Deutschland geschickt wurde, sowie das etwas erweiterte AEA R44CX aus meinem Besitz, welches ich wohl als eines meiner absoluten Lieblingsmikrofone bezeichnen möchte. Auch meine Erfahrungen mit dem AEA A440 fließen in diesen Test ein.
Quick Facts zum AEA R44C und der R44 Series
- Bändchenmikrofon auf Basis von Ersatzteilen für das RCA 44
- Richtcharakteristik Acht
- als AEA R44CX mit höherem Output und als A440 mit Aktivelektronik erhältlich
- AEA R44CE und AEA R44CXE: preiswertere Modelle mit einfacherer Hardware
Geschichte des AEA R44C
Die Story hinter AEA und ihrem ersten Produkt, dem R44C, ist eigentlich ganz schnuckelig. Wes Dooley hat seit den 1970er Jahren in Kalifornien die ganzen alten Bändchenmikrofone aus US- (v.a. RCA, EV) und UK-Produktion (Coles) geserviced. Nicht nur die Musikindustrie, auch die Filmindustrie in Hollywood konnte auf die alten Schätzchen eben nicht verzichten. Vor allem die von den 1930ern bis in die 1950er hergestellten RCA-44-Typen (44(-A), 44-B, 44-BX) haben wenig von ihrem Ruf eingebüßt, wurden aber zunächst von mitteleuropäischen Kondensatormikrofonen verdrängt, die schlichtweg brillanter waren, was bei Magnetbandaufzeichnung ein damals gewünschter Aspekt war.
Neben dem Re-Ribboning wurden im Laufe der Zeit auch mechanische Ersatzteile notwendig, etwa Grills und Yokes. Diese hat Wes Dooley dann hergestellt, weil es keine NOS-Ersatzteile mehr gab. Ende der 1990er könnte dann folgender Dialog stattgefunden haben: „Wes?“ – „Ja?“ – „Sag’ mal… du kannst ein altes RCA 44 ja komplett servicen, kannst also wirklich jedes Teil als Ersatzteil liefern und verbauen, richtig?“ – „Richtig.“ – „Dann bau doch mal ein komplett neues 44, verdammt!“. – „Hm. Ok.“
Es wird wohl etwas anders gelaufen sein als in meiner doch etwas freien Interpretation der Dinge. Aber in jedem Fall gilt für ein AEA R44C, dass es aus in beiden Richtungen zum RCA 44 kompatiblen Parts besteht und teilweise mit original RCA-Werkzeug und nach RCA-Arbeitsschritten hergestellt wird. Auch klar: Es war schon in den 1930ern alles andere als preiswert, ein professionelles Mikrofon zu kaufen. Und auch heute ist ein komplett in den USA hergestelltes Bändchenmikrofon kein günstiger Spaß. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Parts nicht von der Stange kommen, in kleiner Auflage hergestellt werden und eben nicht wie bei neuen Produkten auf einfache und preiswerte, vielleicht sogar automatisierbare Herstellbarkeit geachtet wurde. An dieser Stelle sei vielleicht schon mal gesagt, dass ein R44C ein Musterbeispiel für US-amerikanisches Built to last ist.
Was sind Bändchenmikrofone überhaupt? Wieso gibt es einen derartigen Hype um diese Mikros? Und sind Ribbons tatsächlich so empfindlich? Hier gibt es Antworten!
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Überblick: Unterschiede in der AEA R44 Series
Es gibt mittlerweile AEA R44C, AEA R44CX, AEA R44CE, AEA R44CXE und AEA A440 und soweit ich weiß zwei Limited Editions AEA R44CNE und AEA R44CX-25LE. Wer soll da noch den Überblick behalten? Na wir natürlich! Aber im Grunde ist es gar nicht so kompliziert. Das R44C ist der penible Nachbau des RCA 44. Ein X wird angehängt, wenn der Magnet verstärkt wurde und das Mikrofon 6 dB mehr Output liefert. Ein E steht für ein einfacheres Gehäuse und somit geringeren Preis bei ansonsten gleicher Technik und Performance. Das betrifft vor allem den Body Cage, den Yoke und die Cushion Mount, also die Gabelkonstruktion und den elastisch gelagerten Fuß mit dem Gewindeanschluss.
Vergleichstabelle AEA R44-Series
R44C | R44CX | R44CE | R44CXE | A440 | |
stärkerer Motor | nein | ja | nein | ja | ja |
Aktiv-Elektronik | nein | nein | nein | nein | ja |
Ausgangs-pegel | +6 dB | +6 dB | +18 dB | ||
Gehäuse | „Museum Quality“ | „Museum Quality“ | Economy | Economy | „Museum Quality“ |
Badge | schwarz | rot | schwarz | rot | rot |
Sonderform AEA A440
Das AEA A440 ist eine Aktivversion des AEA R44CX und mithin das einzige 44er von AEA, das Phantomspeisung benötigt. Die Aktivelektronik AEA RPQ JFET hat Fred Forssell für das Unternehmen entwickelt, wie auch für das AEA KU5A. Zudem kommt ein spezieller Übertrager des deutschen Herstellers Lehle zur Anwendung. Darüber hinaus ist das Gehäuse noch aufwändiger gestaltet und mehrfarbig. Es ist das teuerste Mikrofon der Serie.
Aufbau des 44er-Bändchenmikrofons
Das eigentliche Mikrofon kann in der Gabel gewinkelt werden, was die Ausrichtung vereinfacht. Hinter dem Metallgitter ist ein Metall-Gewebenetz eingesetzt, welches vor Luftzug schütz und akustisch relevant ist. In allen 44er-Bändchenmikrofonen wird ein Long Ribbon von knapp 6 cm Länge eingesetzt. Das gefaltete Aluminium ist 1,8 Mikron dünn, das sind 0,0000018 Meter. Das Signal der durch Magnet und Auslenkung induzierten Spannug wird bei den passiven 44ern durch einen eigenen Übertrager hochtransormiert und mit einer Impedanz von 270 Ohm an ein drei Meter langes, fest installiertes Kabel von AccuSound geleitet. Manchen gefällt das feste Kabel nicht, ich persönlich finde das ganz praktisch.
Technische Daten des AEA R44C(E)
Der Frequenzgang ist nicht sehr eben, weist einen sehr sanften Roll-Off auf und besonders eine Rücknahme des Pegels kurz unterhalb von 10 kHz – also dort, wo die Schärfebereiche liegen. Der Nahbesprechungseffekt ist immens, dadurch werden die 44er meist mit größeren Abständen verwendet.
Die Sensitivity des R44C(E) liegt mit 2,25 mV/Pa signifikant höher als die des Coles 3038 (0,56) oder des Shure SM7B (1,2)! Das R44C produziert erst bei 140 dB SPL 1% THD, allerdings gilt das oberhalb von 200 Hz: Ribbons sättigen die Tiefen stark an, bleiben in den Höhen aber sehr natürlich und neutral – das ist ein Teil der Magie dieser Werkzeuge. Und das Polar Pattern Figure-of-Eight („Acht“) ist absolut frequenzkonstant, die Auslöschung in der Off-Axis bei 90 und 270 Grad beträgt ungefähr 90 dB (!). Die Ausgangspegel unterscheiden sich bei den X-Versionen und dem A440 natürlich, die Unterschiede im Frequenzgang sind eher gering.
Gewicht und Lieferumfang
Das R44C wiegt stolze dreieinhalb Kilogramm. Es hat also seinen Grund, weshalb ich beim Test des Riesen-Mikrofonstativs Triad-Orbit Starbird SB-1 das AEA A440 für die Fotos verwendet habe. AEA liefert seine 44er in einem gefütterten Soft Case aus, in welchem die Mikrofone kopfüber aufrecht stehen, um zu vermeiden, dass sich das Bändchen durchhängt. Zum Lieferumfang gehört eine Schutzhülle, die bei Nichtbenutzung auf dem Stativ verhindert, dass Luftzug das Bändchen beschädigt und vor allem, dass sich metallischer Staub am Magneten und dem Bändchen absetzt.
Gigantisch
Das AEA R44C und seine Verwandten sind Giganten – groß und schwer. Das sollte man bedenken, denn ein schwacher Mikrofonständer wird Kummer bereiten, genauso wie zu wenig Platz im Aufnahmeraum. Man kann zwar tolle, sehr intim klingende Gesangsaufnahmen mit kleinem Abstand erzielen, aber gerade akustische Instrumente können gerne mal einen Meter Abstand vertragen. Die Acht bedeutet allerdings nicht, dass das Mikrofon „räumlicher“ ist: Der Diffusschallanteil ist identisch mit einer Niere. Was auch bedacht werden sollte ist der Umstand, dass ein 44er einen guten Mikrofon-Vorverstärker benötigt. Idealerweise besitzt dieser ein ordentliches, flexibles Hochpassfilter.^
Inputsektionen sind nicht so kompliziert. Aber kennt jeder “Polarity”, “HPF” und auch “Tape” oder “Flip”?
AEA R44C als Gesangsmikrofon
Als Gesangsmikrofon liefert das AEA R44C ein unnachamlich natürliches, warmes, rund und nah wirkendes Signal. Der Nahbesprechungseffekt wirkt dabei wie eine innige Umarmung, was ich besonder bei entsprechender Musik schätze. Etwas weiter entfernt mikrofoniert, sind Stimmen erstaunlich durchsetzungsfähig, präsent und sehr detailliert. Dabei beißen sie fast nie in den Ohren, ich benutze sehr selten einen De-Esser, wenn ich Vocals mit dem R44CX aufnehme. Der Griff zu EQ und Kompressor erfolgt bei mir ebenfalls weniger schnell mit 4038, 42Bn und eben R44C. Durch die enorme Patternkonstanz kann sich ein Sänger vor dem Mikrofon durchaus weit bewegen und man als Engineer per Kompression oder Riding die Pegelunterschiede ausbügeln, ohne mit Klangfarbenänderungen kämpfen zu müssen. Ganz toll, wenn man beispielsweise Akustikgitarre und Gesang gleichzeitig aufnehmen will: Mit Ribbons wie den R44C-Mikros kann man selbst die Gitarre enorm stark ausblenden, obwohl sie in absoluter Nähe ist!
Akustikgitarre und andere akustische Instrumente mit dem klassischen US-Bändchen
Die angesprochene Akustikgitarre ist ebenfalls mit einem R44C toll dargestellt. Die Schwingungen der Saiten sind fein aufgelöst, bei Bedarf ist der Korpus voluminös und wuchtig. Die Big-Ribbons können einen tollen, dicken und warmen (weil immer etwas angereicherten) Bass übermitteln, sind dabei aber nicht „wooly“ und indifferent, sondern immer ausgewogen. Es gibt eine Vielzahl an Saiten- und Blasinstrumenten, bei denen ich mich nach kurzen Shootouts für AEA R44C, CX oder A440 entschieden habe, darunter akustischer Bass, Autoharp, Saxophon, Trompete, Klavier, Harmonium, Ukulele, Bouzouki, Baglamas, Violine und Cello. Im Stereoverbund bietet sich natürlich ein Blumlein-Aufbau mit zwei Ribbons an – toll für Orchester, Chöre oder Kirchenorgeln. Bei einigen der genannten Instrumente und Abstände zeigt sich, dass die zusätzlichen 6 dB der X-Versionen sehr sinnvoll sein könnten, um nicht zu viel Rauschen auf der Aufnahme zu haben.
AEAs Big Ribbons und Gitarrenamps
An einem cleanen Gitarrenamp, bei mir vor allem Fender- und Magnatone-Amps mit Federhall, erreicht man mit dem R44C eine enorme Tiefe bei gleichzeitig schön perlenden Höhen. Allerdings gilt auch hier, dass oftmals ein hoher Abstand sinnvoll ist (Bei Doppelmikrofonierung helfen Delays oder eine Phasenkorrektur!). Auch für Bassamps und Rotary Speaker ist ein 44er eine tolle Wahl, bei letzterem idealerweise natürlich als Stereopaar.
Match made in Heaven: AEA R44C und Drumkit
Am Drumkit ist das R44C ein anbetungswürdiges Overhead-Mikrofon. Becken, besonders etwas „dengelige“, werden sanft und eher „erdig“ gezeichnet. Am Drumkit kommt erneut das toll stabile Pattern zum Tragen, denn es gibt immer auch signifikante Signalanteile, die mit kruden Winkeln auf das Mikrofon treffen. Besonders Großmembraner verunstalten diese Anteile gerne einmal, bei Ribbons klingen sie generell natürlicher. Die AEA dieses Tests besitzen in den Höhen aber eine angenehm weiche, aber dennoch detaillierte Zeichnung, einen ausgewogenen Bass und vor allem eine schöne dynamische Reaktion, die auch kurze Impulse im Bereich geringer Frequenzen geschmackvoll anreichert, ohne dass es „angemalt“ und aufgesetzt klingt.
Es gibt neben dem Coles 4038 kaum ein anderes Mikrofon, das ich für One-Mic-Recordings des Drumkits wählen würde: Vom Tiefbass bis zum Air Band ist alles so aufgestellt, wie ich es nachher im Mix gebrauchen kann – und es gibt nichts m Signal, was mich sofort nervt. Und nicht zuletzt ist ein AEA R44C ein hervorragendes Bassdrum-Mikrofon. „Geheimtipp“ würde ich es jetzt nicht nennen, das Mikro am Resonanzfell zu positionieren, aber ich rate definitiv dazu, es auszuprobieren. Angst? Man sollte nur darauf achten, dass das Mikrofon einen Windstoß abbekommt (im Zweifel: Poppschutz!).
Die anderen Mikrofone der R44-Serie von AEA im Vergleich
Dass die „Hotrod“-Version, also AEA R44CX und R44CXE, mehr Output liefern, ist ja schon ein genannt – und die Vorteile liegen auf der Hand. Im direkten Vergleich erschien mir das X ein wenig präsenter, gleichzeitig schien es mir dynamisch etwas „anders“ zu reagieren. Die Unterschiede sind gering, ich kann es auch gar nicht genau verbalisieren. Wenn ich schreibe, dass die Nicht-X-Version etwas „gelassener“ wirkt, ist das nicht unbedingt eine nachvollziehbare Aussage. Ich muss aber dazu auch sagen, dass ich R44C und R44CX schon im Stereoverbund (Drumkit und Rotary Speaker) verwendet und die Positionen getauscht habe, ohne dass es wirklich weltbewegende Änderungen gab.
Beim AEA A440 das ein Studio besitzt, in dem ich manchmal arbeite, vermisse ich tatsächlich manchmal, dass die Wahl des Preamps weniger Auswirkungen auf den Soundcharakter hat. Ich freue mich beim R44CX darüber, dass die Unterschiede zwischen meinen cleanen und charaktervollen Preamps gut herausgearbeitet werden. Die E-Versionen R44CE und R44CXE sind immer noch hochwertig hergestellt und eine feine, bezahlbarere Möglichkeit, ein echtes AEA Big Ribbon zu nutzen. „Billig“ ist das dann immer noch nicht, siehr aber auch glücklicherweise nicht danach aus.
Alternativen zu AEA R44C und anderen Ribbons der 44er-Serie
Eine (kostspielige) Alternative sind natürlich echte RCA-Originale. Diese sind immer noch im Umlauf, auch in vielen Varianten und Erhaltungszuständen. Wer aus räumlichen Gründen geringere Abstände benötigt, dem sei das AEA R84 ans Herz gelegt. Es ist deutlich preiswerter und transportiert viel vom R44-Mojo, ist dabei etwas crisper und frischer. Das Melodium 42Bn ist ein grandioses, mit viel Liebe zum Detail hergestelltes Ribbon aus Frankreich, das Coles 4038 mit dem 44 der zweite absolute Klassiker unter en Mikrofonen. Aus China kommt seit Kurzem ein Nachbau des 44ers, das WA-44 von Warm Audio.
AEA R84 | Melodium 42Bn | Coles 4038 | Warm Audio WA-44 |
leichter, kleiner, preiswerter, geringerer Nahbesprechungseffekt, bewusst nicht komplett symmetrisch | Remake des französischen Klassikers 42B, noch längeres Ribbon, etwas weicher und sanftmütiger | englischer Klassiker, kleineres Ribbon, stark ausgeprägter Proximity-Effekt | Nachbau des 44BX/R44C aus chinesischer Fertigung |
Ihr wollt ein Mikrofon gebraucht kaufen? Das kann eine preiswerte Lösung sein, aber auch ein Reinfall. Wir zeigen, worauf ihr achten solltet.
Test des AEA R44C und des AEA R44CX: Fazit
Ja, das AEA R44C ist ein teures Bändchenmikrofon. AEA R44CX und A440 sind noch teurer. Allerdings erhält man im Gegenzug das ikonische Ribbon-Mikrofon, mit dem Musikgeschichte geschrieben wurde. Damit sind nicht nur Optik und „irgendwas mit Status“ gemeint: Nein, das R44C klingt unnachahmlich gut – vorausgesetzt, ein entsprechender Preamp verstärkt und vorausgesetzt, man hantiert damit nicht exakt so, wie im Umgang mit einem Großmembran-Kondensatormikrofon gewohnt. Von feinen Details in der Stimme bis hin zum wuchtigen Schub im Tiefbassbereich einer Bassdrum ist mit diesem Mikrofon eigentlich alles möglich. Die sehr frequenzkonstante Acht ist nun eher dem Mikrofontyp als dem AEA zuzuschreiben, ist aber ebenfalls ein dickes Plus. Das AEA R44C sehe ich ale eine sehr sinnvolle Investition – und damit als genau das: eine Investition. Es ist nicht zu erwarten, dass ein in den USA von Hand gefertigtes Klassikermikrofon sonderlich an Wert verlieren wird.
- partgetreuer Nachbau des alten RCA 44BX
- in fünf verschiedenen Varianten erhältlich (Economy-Varianten, mit höhrerem Output, aktiv)
- Big Ribbon (knapp 6 cm lang, 1,8 Mikron dick)
- Richtcharakteristik Acht
- fest verbautes Kabel
- Lieferumfang: Soft Case und Staubschutztasche
- hergestellt in: USA
- Webseite: aearibbonmics.com
- Preise: € 4199,– (AEA R44CE) bis € 7490,– (AEA A440) (Straßenpreise am 24.7.2024)
- neutraler und angenehmer Klang
- hohe Auflösung
- kräftiger Nahbesprechungseffekt
- perfektes Achterpattern mit stark ausgeprägter Off-Axis
- sehr hochwertige Verarbeitung
- partkompatibel mit RCA-Originalen
- hohe Investitionskosten