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Superbooth18: Theresyn vorgestellt

Die Superbooth wäre nichts ohne die Kleinsthersteller, die mit viel Liebe originelle und wunderschöne Instrumente bauen. Ging letztes Jahr der Preis für das schönste Instrument an die kanadische Ondomo, so steht dieses Jahr mit dem Theresyn eine Mischung aus Synthesizer, Theremin und Ondes Martenot Lautsprecher in einem holzgeschnitzen Gehäuse am Start. 

Theresyn (Foto: Sebastian Berweck)
Theresyn (Foto: Sebastian Berweck)
Gesteuert wird das Theresyn wie man es vom Theremin kennt über zwei Antennen, es gibt aber auch noch eine Art Touchpad aus Metall, mit dem die Hüllkurve getriggert werden kann. Dieses Touchpad dient übrigens auch als Griff, und eine aufgeschraubte Leiste für den Daumen gibt es auch noch. An solchen Feinheiten sieht man dann, dass der Erfinder seit vier Jahren an dem Gerät arbeitet.
Fotostrecke: 4 Bilder (Foto: Sebastian Berweck)

Anders als beim Theremin ist die Soundmaschine ein ausgewachsener subtraktiver Synthesizer mit verschiedenen Wellenformen und Multimodefilter. Das Gerät verfügt auf der Rückseite über einen Lautsprecher, dessen Klang aber noch einmal durch darüber gespannte Saiten geleitet wird, die sympathetisch mitschwingen. Ein Blick ins Innere offenbart bei diesem Prototyp eine wilde Through-Hole DIY Orgie, aber das Gerät klingt wirklich gut und wird auch in Zukunft von Hand gefertigt. Klar, dass sich das auf den Preis niederschlägt, der zwischen 2.500 und 3.000 EUR liegen wird.

Preis: ca. 2.500 – 3.000 EUR
Verfügbarkeit: TBA

Weitere Informationen zu diesem Produkt gibt es auf der Webseite des Herstellers.

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Theresyn (Foto: Sebastian Berweck)

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