ANZEIGE

5 funky Basslines von Prince

“My name is Prince and I am funky!” – so stellt sich Prince Rogers Nelson in der ersten Textzeile auf seiner Scheibe “Love Symbol” vor. In diesem Fall hat das ausnahmsweise nichts mit der standesgemäßen Überheblichkeit eines Megastars zu tun, sondern es ist schlicht und einfach die Wahrheit. Dieser Bass-Workshop könnte nämlich ebenso gut “5000 funky Basslines von Prince” heißen!

Workshop Prince-Basslines
Hier wird es funky: Wir präsentieren euch die besten Basslines von Prince!
Inhalte
  1. Prince: Musikalisches Ausnahmetalent – und Top-Bassist!
  2. Basslines von Prince: Enge Verzahnung von Bass und Drums
  3. ▶ Basslines von Prince: “Sexy M.F.”
  4. ▶ Basslines von Prince: “D.M.S.R”
  5. ▶ Basslines von Prince: “Let’s Work”
  6. ▶ Basslines von Prince: “Mountains”
  7. ▶ Basslines von Prince: “Sign O’ The Times”
  8. Alle Workshop-Basslines langsam gespielt im Video

Prince: Musikalisches Ausnahmetalent – und Top-Bassist!

Das im April 2016 verstorbene Ausnahmetalent aus Minneapolis war unfassbar kreativ, besaß ein dementsprechend hohes künstlerisches Output und wusste stets ganz genau, wie man eine Nummer zum Grooven bringt. Der “Funkiest Man On Earth” hatte ein besonderes Gespür für das Zusammenspiel der Rhythmusgruppe und wurde nicht selten selbst mit einem Bass in der Hand gesehen. Oder er spielte, wie man manchem CD-Cover entnehmen kann, einfach gleich SÄMTLICHE Instrumente selbst ein!

Kurzum: Prince war ein einmaliges musikalisches Genie und hat uns unzählige Schätze hinterlassen. Diese sind aber nicht nur großartige Musik, sondern können gleichzeitig auch hervorragend als Lehrmaterial dienen. Für die Bassistenschar ist natürlich vor allem die Interaktion innerhalb der Rhythmusgruppe von Bedeutung!

Basslines von Prince: Enge Verzahnung von Bass und Drums

Nicht selten basieren die Grooves des Meisters auf einer äußerst geschickten Verzahnung von Bass und Drums, welche scheinbar keinen gemeinsam Schlag aufweisen, dennoch aber im Zusammenspiel etwas Außergewöhnliches entstehen lassen. Bass und Drums sowie andere Instrumente der Rhythmusgruppe ergeben hier definitiv mehr als die Summe der einzelnen Teile! Viele Basslines von Prince sind sehr luftig und transparent gehalten, lassen die Musik dadurch atmen und geben den anderen Instrumenten viel Raum.

Fünf dieser Groove-Juwelen möchte ich heute für euch analysieren. Vielleicht inspirieren sie euch auch zu neuen eigenen Ideen, aber schon das bloße Nachspielen macht höllisch Laune!

▶ Basslines von Prince: “Sexy M.F.”

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

“Was erlaube Strunz … äääh, Prince?” Da hat man jahrelang gelernt, dass der Backbeat, also die Snareschläge auf den Zählzeiten 2 und 4, das Rückgrat eines jeden Funkgrooves sei – und dann das: Prince scheint hier alles auf den Kopf zu stellen! Trotzdem (oder genau deshalb) entstand mit “Sexy M.F.” vom 1992er-Album “Love Symbol” wohl ein Jahrhundert-Groove, an dem sich schon unzählige Rhythmusgruppen die Zähne ausgebissen haben.

Auch interessant: Alles über Gospel-Basschops!
Auch interessant: Alles über Gospel-Basschops!
Gospelchops for Bass – Gospel-Bass lernen (Teil 1)

Die Snare platzierte der Meister auf den Zählzeiten 1 und 2+, die Bassdrum macht scheinbar, was sie will, und nur die Hihat bewahrt so viel Anstand, die Sache mit einem durchlaufenden Achtelpuls zusammenzuhalten. Diesen Ansatz hat auch schon der Funk-Godfather James Brown gekannt, allerdings nicht so elaboriert wie hier.

Die Bassline kooperiert zum größten Teil mit den Akzenten von Bassdrum und Snare. Die Sechzehntel besitzen ein Swingfeeling, was den Funkfaktor zusätzlich erhöht. Ich habe auch den rudimentären Drumbeat notiert, sodass ihr auch auf dem Papier sehen könnt, wie Bass und Schlagzeug ineinandergreifen. Der Basssound ist sehr mittenarm, besitzt dadurch wenig Attack und brummelt schön untenrum, ohne sich in den Vordergrund zu drängeln. Spieltechnisch ist “Sexy M.F.” gar nicht so einfach, aber für diesen Groove lohnt sich ein wenig Übe-Aufwand. Versprochen!

Audio Samples
0:00
“Sexy M.F.” – Bassline – WAV

▶ Basslines von Prince: “D.M.S.R”

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Puh, das Schwierigste liegt mit “Sexy M.F.” bereits hinter uns, darum haben wir uns jetzt eine Party verdient. Und die liefert Prince mit “D.M.S.R.” – was für “Dance, Music, Sex, Romance” steht – zweifellos ab! Der ursprünglich 1982 auf der Doppel-LP “1999” erschienene Song hat sich übrigens auch über Jahre hinweg hartnäckig im Live-Programm des Meisters gehalten. Wenn man sich das YouTube-Video (übrigens mit Rhonda Smith am Bass) ansieht, weiß man auch, warum: Der Track ist Party pur!

Diese recht simple Bassline basiert auf einem zweitaktigen Riff, das sich bis auf kleine Variationen stets wiederholt. Zwei häufige Merkmale in Grooves von Prince gibt es hier zu entdecken: Zum einen die mächtige 1, welche er immer schön fett und breit gestaltet. Das geschieht in der Greifhand mit einem Oktavgriff inklusive Hammer-On von der Septime zur Oktave. Dazu muss der Zeigefinger im 4. Bund die A- und G-Saite gleichzeitig drücken (die genaue Technik seht ihr in meinem Video oben).

Zum anderen hat der Bass im zweiten Takt des Patterns Pause (abgesehen von der Zählzeit 1) – wir überlassen hier den anderen Musikern den Vortritt. Diese Aufteilung von zweitaktigen Groove-Patterns lässt sich in diversen Variationen in vielen Songs von Prince wiederfinden. Durch die wenigen Noten im zweiten Takt bleibt alles stets transparent, luftig und funky. Auch bei diesem Beispiel gibt es zusätzlich zum Bassteil den Drumpart in der Notation. Dadurch kann man schön sehen, wie man dem Kollegen Schlagzeuger Platz lassen kann.

Audio Samples
0:00
“D.M.S.R” – Bassline – WAV

▶ Basslines von Prince: “Let’s Work”

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Auf vielen seiner frühen Scheiben spielte Prince häufig sämtliche Instrumente selbst – natürlich auch den Bass. Mit “Let’s Work” vom Album “Controversy” aus dem Jahr 1981 hat er einen Klassiker der Slapbass-Geschichte der Popmusik erschaffen, der nicht wenige von uns zum Bassspielen verführt hat.

“Let’s Work” basiert auf einer zweitaktigen Akkordfolge (Bm7, E9), die sich ständig wiederholt. Die geslappte Bassline tut dies ebenfalls, bleibt aber durch minimale Variationen spannend und lebendig. Sie ist zudem sehr dominant und prägt den kompletten Song. Hier ist des Meisters ganz eigener Slapstil sehr gut zu hören: wenig spektakulär, aber immer super groovy und mit dem gewissen Etwas!

Prince nutzt die Spieltechnik als das, was sie eigentlich ist: Sound und Stilmittel. Die Drums spielen diesmal sehr straight und lassen dem Bass genügend Raum. Ich habe für euch die ersten vier Durchläufe des zweitaktigen Riffs notiert. Jeder Durchgang in der Song-Abfolge ist minimal anders. Im Verlauf von “Let’s Work” folgen noch mehrere kleine Variationen, es kommt aber nichts grundlegend Neues hinzu.

Songs dieser Art sind hervorragend geeignet, sich auch mal an eigenen Variationen zu probieren und so dem Groove einen eigenen Stempel aufzudrücken. Also, let’s work!

Audio Samples
0:00
“Let’s Work” – Bassline – WAV

▶ Basslines von Prince: “Mountains”

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 Es gibt Songs, die sind einfach nur schön! “Mountains” aus dem Album “Under The Cherry Moon” (1986) gehört zweifellos in diese Kategorie. Hört man etwas näher hin, findet man aber darüber hinaus eine sehr coole Bassline, welche den Song wirkungsvoll nach vorne treibt.

Um diese für uns noch etwas interessanter zu machen, halte ich mich an die Live-Version von Prince’ langjähriger Haus-und-Hof-Bassistin Rhonda Smith. Sie spielt das Bassriff mit einer Mischung aus Slap- und Double-Thumb-Technik und stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass diese Spielweisen nicht nur für Kapriolen taugen, sondern durchaus auch für solide Groovearbeit.

Da “Mountains” auch ein sehr relaxtes Tempo aufweist, ist es der ideale Einstieg in die Welt des doppelten Daumens. Natürlich lässt sich der Song aber auch mit Fingern oder Plektrum umsetzen. Im Eingangsvideo spiele ich ja alle Grooves sehr langsam vor – da könnt ihr also alle Details sehen!

Audio Samples
0:00
“Mountains” – Bassline – WAV

▶ Basslines von Prince: “Sign O’ The Times”

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Dieser Song aus dem 1987 erschienen gleichnamigen Kult-Doppelalbum ist ganz, ganz, ganz großes Kino! Es ist mein persönlicher Favorit und Lieblings-Groove, den ich schon seit vielen Jahren vergöttere und vor dem ich immer wieder beim Hören ehrfurchtsvoll einen Kniefall mache. Eine derart geniale Interaktion zwischen Bass und Drums findet man wirklich selten!

Beide Instrumente haben zwar keinen Akzent gemeinsam (siehe PDF), greifen dadurch aber wie zwei Zahnräder ineinander und ergänzen sich einfach perfekt. Auf diese Weise erzeugen sie eine unglaublich intensive Stimmung sowie einen unfassbaren Drive. So richtig bewusst wird einem dies erst, wenn man einmal den Drumgroove programmiert und dazu spielt: Plötzlich merkt man, in welch geniales Frage-Antwort-Spiel mit den Drums man eigentlich verwickelt ist.

Ich spare mir hier mal die Beschreibungen, wer wie und wann welche Zählzeiten belegt, denn das würde die Genialität dieses Grooves im Grunde nur zerreden. In der Transkription inklusive des Drumparts kann man diese Aspekte viel besser erkennen, als man es mit Worten umschreiben kann – und das Hörbeispiel sollte auch helfen. Einfach Spielen und Genießen!

Audio Samples
0:00
“Sign O’ The Times” – Bassline – WAV

Alle Workshop-Basslines langsam gespielt im Video

Nachfolgend findet ihr alle Grooves aus diesem Workshop in einem langsamen Tempo gespielt im Video. Zusammen mit den Transkriptionen und den Audiofiles sollten hier also keine Fragen mehr offen bleiben!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

So viel für heute – viel Spaß mit diesen coolen Prince-Basslines und bis zum nächsten Mal, euer Thomas Meinlschmidt

Hot or Not
?
TEASER_5_Funky_Basslines_von_Prince_1260x756px_v02 Bild

Wie heiß findest Du diesen Artikel?

Kommentieren
Profilbild von Sascha Schubert

Sascha Schubert sagt:

#1 - 02.11.2022 um 22:29 Uhr

0

Mit "Sign o the Times" gebe ich Dir komplett recht. Ein Wahnsinns-Groove. Vor allem live (2002 im Zenith, Paris) fand ich den Groove zum Heulen gut. Und wenn man dann noch bedenkt, dass Prince Grooves & Basslines wie "777-9311" nicht mal für sich selbst verwendet hat! Der Typ war nicht zu fassen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Für dich ausgesucht
Play-Alike Francis Rocco Prestia - Bass Workshop
Bass / Workshop

Francis Rocco Prestia hat mit seinen kraftvollen Staccato-Funk-Basslines Generationen von Bassisten maßgeblich geprägt. Wir stellen euch die Basslegende und ihre Arbeit vor!

Play-Alike Francis Rocco Prestia - Bass Workshop Artikelbild

Es war so um 1990 herum, als ich den Namen Francis Rocco Prestia zum ersten Mal hörte. In einem Fachmagazin las ich ein Interview mit Sessionlegende Will Lee, der darin eine Liste mit zehn Basslines erstellen sollte, die ihm am besten gefallen. Auf dieser Liste befand sich zweimal der Name Rocco Prestia, einmal mit einem Song namens "Credit" und einmal mit "What Is Hip". Rocco Prestia? Den Namen hatte bis dato ich noch nie gehört, aber zu meiner Verteidigung: Der Informationsfluss bezüglich des Musikbusiness war auf einem 500-Seelen-Dorf in Mittelfranken relativ dürftig. Das Internet ließ noch auf sich warten, und wenn man sich musikalisch weiterbilden wollte, war man auf analoge Quellen angewiesen, wie Fachmagazine, Konzertbesuche, Plattensammlungen von Freunden etc.

Play-Alike Larry Graham - Bass Workshop
Workshop

Larry Graham gehört zu den ganz großen Innovatoren des Bassspiels und gilt als Erfinder der Slaptechnik. Dabei war die gesamte Entwicklung ganz und gar nicht Larrys Plan.

Play-Alike Larry Graham - Bass Workshop Artikelbild

Larry Graham gehört zu den ganz großen Innovatoren in der Geschichte des E-Basses. Ohne ihn gäbe es sicher nicht das Bassspiel, wie wir es heute kennen. Marcus Miller, Mark King, Victor Wooten, Stanley Clarke - sie alle würden gänzlich anders klingen, und jeder von uns auch! Die Basswelt hat diesem Basshelden definitiv viel zu verdanken, sein Einfluss steht wohl auf einer Stufe mit dem eines Jaco Pastorius. Der heute 72jährige Bassist, der niemals zu altern scheint und dessen Erkennungsmerkmal seit vielen Jahren die weiße Kleidung und das weiße Instrument sind, stieß uns allen viele Türen auf und inspiriert jede neue Bassisten-Generation aufs Neue. Dabei war die gesamte Entwicklung ganz und gar nicht Larrys Plan - und wie so oft basiert eigentlich alles auf einer Aneinanderreihung von Zufällen!

Die besten Bass Riffs in Tabs und Noten - Mother's Finest: „Baby Love“
Workshop

"Baby Love" von Mother's Finest darf als echter Bass-Klassiker bezeichnet werden! Thomas Meinlschmidt präsentiert euch die wichtigsten Parts dieses Songs.

Die besten Bass Riffs in Tabs und Noten - Mother's Finest: „Baby Love“ Artikelbild

Die amerikanische Band Mother's Finest ist eine Legende im Bereich des extrem rockig gespielten Funk - oder etwa des funky gespielten Rock? Seit 1970 begeistert die von dem Ehepaar Joyce „Baby Jean“ Kennedy und Glen „Doc“ Murdock in Atlanta gegründete Gruppe mit ihrem genialen Crossover-Stilmix aus Funk, Soul und hartem Rock. In diesem Bassworkshop stelle ich euch die Bassline zu ihrem größten Hit vor - die Rede ist natürlich von "Baby Love"!

Bonedo YouTube
  • Teaser: Darkglass vs. Trondheim Audio!
  • Darkglass Overdrives vs. Trondheim Audio SkarBassOne
  • AWESOME Multi FX pedal: Zoom MS60B+ #shorts #bass #zoom #multifx #zoomms60b+