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NAMM 2018: Fano JM4 Standard – Altbewährtes neu zusammengefügt!

Die Company Fano Guitars ist hierzulande – wenn überhaupt – bislang eher für ihre Gitarren bekannt. Alle Instrumente werden in Scottsdale, Arizona, komplett von Hand gefertigt. Nun stellt das kleine Unternehmen sein Bassmodell JM4 Standard vor, das mehrere altbekannte Komponenten neu verbindet.

(Bilder: zur Verfügung gestellt von Fano Guitars)
(Bilder: zur Verfügung gestellt von Fano Guitars)


Bei der Form des JM4 hat man sich vor allem von den Fender-Modellen Jazzmaster und Jaguar inspirieren lassen – und bei der JM6-Gitarre aus eigener Fertigung, welche bereits dieselbe Form aufweist. Der Body besteht aus Erle, auf den ein Ahornhals geschraubt wird (wahlweise mit Rosewood- oder Ahorn-Fretboard).

Soweit, so weit verbreitet. Ungewöhnlich sind allerdings die Pickups des JM4, die den Namen “FanoBird” tragen – richtig gelesen: Thunderbird-Tonabnehmer in einem Fender-inspirierten Bass. Dass diese Kombination durchaus reizvoll sein kann, hat hierzulande ja schon der ehemalige Magnus-Krempel-Lehrling Joszi Lak bei seinem Selma-Bassmodell mit T-Bird-Pickups von David Barfuss unter Beweis gestellt.
Zusätzlich wird dem Fano JM4 eine sustainverlängernde “HiMax”-Brücke spendiert, die eine “String Thru Body”- oder “Toploader”-Option zum Einfädeln der Strings bereithält. Acht verschiedene Farben sind erhältlich.
Weitere Infos gibt es hier: www.fanoguitars.com

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(Bilder: zur Verfügung gestellt von Fano Guitars)

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