Loop Stations und Looper können eine feste Audio-Sequenzen aufnehmen, sie in einer Endlosschleife (Loop) wiedergeben und mit beliebig vielen weiteren Loops (Overdubs) überlagern. Als 2001 mit dem RC-20 der erste Looper von Boss (https://www.bonedo.de/artikel/boss-looper-special-mit-ricoloop/) auf den Markt kam, generierte dieses Gerät eine neue Generation von Loop-Performern und wurde für viele Singer-Songwriter, Solo-Artists und Soundtüftler zu einem unverzichtbaren Live-Tool. Doch auch in den eigenen vier Wänden können Looper beim Üben, Komponieren oder Arrangieren hilfreich sein.
Looper im Vergleich – Welches Loop-Pedal ist das richtige für mich?
Die einfachsten (einkanaligen) Looper mit nur einem Fußschalter funktionieren in der Regel nach dem Prinzip Aufnahme -> Wiedergabe -> Overdub, wobei das Halten des Fußschalters das letzte Overdub löscht (bzw. wiederherstellt) und ein Doppeltritt die Wiedergabe beendet. Größere Loop Stations und Loop-Pedale arbeiten mit mehreren Spuren, Speicherbänken und integrierten Effekten und haben nicht selten einen Drumcomputer mit an Bord. Neben dem Live-Looping können Looper somit auch als Metronom oder Speichermedium für Samples, Backingtracks oder Songideen verwendet werden.
Loop Stations und Loop-Pedale im Vergleichstest
In unserem Testmarathon findet ihr eine Menge unterschiedlicher Looper-Pedale für diverse Einsätze, vom simplen Einfach-Looper zum Üben bis hin zur großen Performance-Maschine.
Informationen zum Thema Loop-Performance erhaltet ihr im Looper-Workshop mit Rico Loop