ANZEIGE

Mooer Jet Engine Flanger Test

Mit dem Mooer Jet Engine Flanger präsentiert der chinesische Hersteller erneut einen Flanger im Mikro-Format, der mit zwei verschiedenen digitalen Algorithmen ausgestattet ist und damit im Vorfeld verspricht, eine große Bandbreite an Flanger-Sounds abzudecken.

Mooer_Jet_Engine_006FIN


Wie von Mooer gewohnt, ist unser heutiger Testkandidat nicht nur in seinen Maßen schmal geraten, sondern geht auch für einen schmalen Geldbetrag über die Ladentheke. Wir haben uns den Jet Engine Flanger für euch genauer angeschaut.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Details

Design/Zubehör:

Der Mooer Jet Engine Flanger kommt ganz simpel in einem kleinen Karton verpackt zu mir ins Studio geschneit. Der Hersteller hat dem Gerät eine kleines Infoblatt beigelegt, das die wichtigsten Details zur Bedienung und Funktionsweise aufzeigt. In seiner Verarbeitung gibt sich das Pedal tadellos. Die Unterseite wurde zudem für eine gute Bodenhaftung gummiert.

Fotostrecke: 3 Bilder Mooer beherrscht das Schrumpfen von Effektpedalen auf Mikro-Format und packt sogar zwei Effekte in ein Gehäuse.

Anschlüsse und Stromversorgung:

Aufgrund seiner Größe lässt sich dieses Exemplar nur mit einem 9V-Netzteil betreiben und arbeitet dabei mit einer Stromaufnahme von 160 mA. Angeschlossen wird der Stromversorger an der Stirnseite. Das Eingangssignal geht rechts in das Pedal und links, ein Stück nach hinten versetzt, wieder raus.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Eingangssignal geht rechts in das Pedal und links,…

Bedienelemente und Funktionen:

Trotz der geringen Größe wurden einige Bedienelemente auf der Oberseite platziert. Neben drei kleinen Potis, die für die Effekttiefe (Depth), den Effektlevel (Level) und das Frequenzspektrum des Flanger-Effekts (Width) zuständig sind, wurde ein großes Rate-Poti installiert, das mittig thront und sich für die Effektgeschwindigkeit verantwortlich zeigt.
Die darunter installierte Betriebsleuchte hat gleichzeitig die Funktion eines Tasters, mit dem die beiden Flanger-Modi abgerufen werden können. Für den sogenannten H.Flanger leuchtet die Lampe blau, bei rotem Licht ist der B. Flanger aktiviert. Last, but not least lässt sich natürlich auch dieses Bodenpedal mit einem Fußschalter aktivieren, der bei gedrücktem Zustand noch eine Flanger-Spezial-Funktion an Bord hat, die wir natürlich gleich im Praxisteil noch genauer beleuchten wollen. Auch unser heutiger Proband arbeitet übrigens, wie viele seiner Mitbewerber auf dem Markt, mit einer True-Bypass-Schaltung.

Fotostrecke: 3 Bilder Auf der Bedienoberfläche finden sich drei Minipotis, ein großes Drehpoti, ein Taster mit Mehrfarb-LED und der Fußschalter.

Übrigens verfügt das Gerät nicht über die Tap-Tempo-Funktion, die in vielen Produktbeschreibungen von Händlern und zum Testzeitpunkt (Dezember 2017) sogar auf der Hersteller-Website und im Manual angegeben war.

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.