Audio Developers Conference (ADC) 2017

Die neue Generation an Moog Synthesizern wird offensichtlich völlig anders aussehen. Die Organisatoren der Audio Developers Conference (ADC) teilen dieses Session-Video der ADC 2017 mit uns, das einen technischen Blick darauf wirft, wie Moog-Ingenieure Benutzeroberflächen erstellen.

ADC 2017. (Foto: Synthtopia)

Das Video zeigt eine Sitzung von Geert Bevin, Senior Software Engineer und Amos Gaynes, Product Design Engineer beim Entwerfen und Implementieren von Embedded-Synthesizer-UIs mit JUCE.JUCE ist eine auf C ++ basierende Plattform für den Aufbau von hochleistungsfähiger, plattformübergreifender Audio- und Musiksoftware. In ihrer Präsentation sind Bevin und Gaynes sehr vorsichtig, nichts über die kommende Moog-Synthesizer-Hardware zu verraten, an der sie arbeiten.

Aber sie sprechen speziell über das Erstellen einer Benutzeroberfläche für einen Hardware-Synthesizer; der Verwendung einer flachen Navigation in den Hardware-Benutzeroberflächen; Beispiele für Geräte, wie NI-Maschine, die Knöpfe mit reichen grafischen Benutzeroberflächen kombinieren; und wann dedizierte Hardwaresteuerungen zu verwenden sind. Alles deutet darauf hin, dass Moog an einem neuen Synthesizer arbeitet, der sehr anders aussehen wird als seine Vorgänger.

Das Video der Audio Developers Conference (ADC)

Videozusammenfassung

JUCE hat sich zu einer idealen Plattform entwickelt, um eingebettete UI-Anwendungen zu entwickeln. Moog Engineering bespricht C ++ JUCE-Frontend-Anwendungsdesign auf der Basis von rationalisierten Linux-Distributionen. Dieser Vortrag konzentriert sich auf praktische Lösungen mit Codebeispielen, darunter: Wartbare Benutzeroberflächen- und Benutzererlebnisgestaltung, Code- und Anwendungsarchitektur, Einheits- und Funktionstests, effiziente Nachrichtenverarbeitung und -abfertigung, domänenspezifische Schnittstellen, APIs, die Konsistenz und Korrektheit fördern, Patch Speichern und Abrufen sowie anwendungsspezifisches Skripting.

Weitere Infos dazu gibt es auf dieser Webseite.