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‘Luck And Strange’: David Gilmour auf Platz 1 der deutschen Album-Charts

Das erste Solo-Album von David Gilmour nach 9 Jahren ist ein großer Erfolg. Die Pink Floyd-Legende räumte damit den Spitzenplatz in den Charts in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz ab.

© Jimmy Baikovicius

David Gilmour hat es erstmals in seiner Solo-Karriere auf den ersten Platz der deutschen Album-Charts geschafft. Mit seinem neuem Album ‘Luck And Strange’ feiert er dabei einen sensationellen Start in die Album-Charts: Platz 1 in Deutschland, Schweiz, Großbritannien, dazu Top 10 in den USA. Nicht nur bei den Download-Zahlen, sondern auch bei Rezensionen schneidet sein fünftes Studio-Album durchaus gut ab. Basierend auf 12 Bewertungen von Zeitschriften, erreicht das Album im Schnitt 81 von 100 Punkten. Bei den 218 Nutzer-Bewertungen ergibt sich ein Schnitt von 74 Punkten.

Das Album besteht aus 9 Songs, bei denen unter anderem Guy Pratt und Tom Herbert am Bass, Adam Betts, Steve Gadd und Steve DiStanislao an den Drums, sowie Rob Gentry und Roger Eno am Klavier aushalfen. Die Texte stammen, außer bei ‘Between Two Points’, von Gilmours Frau Polly Samson. Bei ‘Scattered’ arbeiteten D. Gilmour, Charlie Gilmour und Samson gemeinsam an den Lyrics. Musik kommt auch von dem 2008 verstorbenen Pink-Floyd-Keyboarder Richard Wright. Gilmour hat Sounds aus einer Jamsession vor Wrights Tod mit in das Album aufgenommen.

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In die Top drei der deutschen Charts schaffte es Gilmour bereits drei mal: Mit dem 2015 veröffentlichten Album ‘Rattle That Lock’ auf Platz 2 und mit dem 2006 veröffentlichten Album ‘On An Island’ (Platz 3). Dazu hat es das Live-Album zu ‘Rattle That Lock’ ebenfalls auf Platz 2 geschafft. Dabei wurde ‘Live At Pompeii’ im Rahmen seiner ‘Rattle That Lock’-Tour aufgenommen, bei der Gilmour zwei Shows am Fuße des Vesuvs spielte.

Der Veranstaltungsort im Amphitheater von Pompeji hat für den 78-jährigen Briten einen besonderen Stellenwert. Hier wurde 1971 der Konzertfilm “Pink Floyd: Live at Pompeii”, der ohne Publikum produziert wurde, gedreht. Bei den zwei Shows 2016 waren hingegen erstmal Zuschauer seit den Gladiatorenkämpfen 79 n. Chr. zugelassen. Jeweils 2.600 Personen durften die Auftritte live sehen. Die Konzerte wurden schließlich 2017 im Konzertfilm “David Gilmour: Live at Pompeii” gezeigt.

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Gilmours Chart-Ergebnisse in Deutschland

Quelle: Offizielle Deutsche Charts

Thorsten Sack von Sony Music ist mit der Platzierung und dem Album sehr zufrieden: “Wir sind sehr glücklich, dass sich die harte Arbeit der letzten Monate aller Beteiligten – Künstler, Management, Label – ausgezahlt hat und wir mit der Nummer eins der Album-Charts auch hierzulande eine außergewöhnliche Kampagne krönen können. Dieses Album hat diesen Erfolg mehr als verdient. Mich würde nicht wundern, wenn wir schon bald über ‘Luck and Strange’ als einen kommenden Klassiker sprechen werden.”

In einer Erklärung gegenüber Official Charts bedankte sich Gilmour bei seinen Fans: “Ich möchte mich bei allen bedanken, die mein neues Album ‘Luck And Strange’ gekauft und dazu beigetragen haben, dass es auf Platz 1 der offiziellen Albumcharts steht.”

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