[28. November 2024] Mit dem FL Studio 2024.2 Update gibt es ein paar nette kreative und workflow-orientierte Ergänzungen für Produzenten sowie Cloud-basierte Funktionen.
FL Studio Updates
FL Studio 2024.2 Update
Zu den neuen Funktionen gehört ein neues Echtzeit-Looper-Plugin namens Transporter, mit dem du nahtlose Übergangseffekte erstellen oder deinen Arrangements den letzten Schliff geben kannst. Außerdem lassen sich Sounds aus der FL Cloud Library in Echtzeit austauschen und vorhören.
So kannst du auf eine Vielzahl von Klängen aus der FL Cloud Library zugreifen und sie sofort in deinen Projekten einsetzen. Außerdem gibt es eine neue Monitoring-Funktion mit niedriger Latenz, mit der du Audio oder MIDI ohne Verzögerung aufnehmen kannst. Sehr cool! Mit dem Update 2024.2 können FL Cloud Pro Nutzer außerdem auf über 4.000 Presets für FLEX zugreifen. Wow.
“Bei Image-Line geht es uns darum, Musikschaffenden zu helfen – egal, ob sie gerade erst anfangen oder schon erfahrene Profis sind. Da KI die Musikwelt auf den Kopf stellt, sehen wir sowohl spannende Möglichkeiten als auch neue Herausforderungen, aber das ändert nichts an unserem Ziel: die Musikproduktion für alle einfacher und unterhaltsamer zu machen. Wir freuen uns, dass sich so viele neue Produzentinnen und Produzenten für FL Studio entscheiden, und das motiviert uns, mit Updates wie FL Studio 2024.2 weiter innovativ zu sein. In diesem Weihnachtsgeschäft bieten wir FL Studio zum besten Preis aller Zeiten an, mit Preisen, die auf verschiedene Märkte zugeschnitten sind, damit es für jeden erschwinglich bleibt.” – Constantin Koehncke, Geschäftsführer
FL Studio 2024.1 bringt CLAP, Akkordgenerator und Lofi Synth
[27. Juni 2024] Nach 21 kommt … 2024.1?! Image-Line ändert die Versionsnummer bei FL Studio! Ab diesem Update ist immer das Jahr und dann das Update die Bezeichnung für ein Update. FL Studio unterstützt jetzt den offnenen Plugin-Standards CLAP, bringt einen Akkordgenerator mit und einen Soft Synth für LoFi und Synthwave. Dazu gibt es neue Features im Sequencer, im Browser, in Editor und neue Audioeffekte!
CLAP, Akkordgenerator und Kepler EXO in FL Studio 2024.1
Nach einer längeren Betaphase hat Image-Line heute die neue Version FL Studio 2024.1 zum Download freigegeben. Wie immer ist das Update für alle Besitzer und Besitzerinnen der DAW kostenlos. Neu dabei ist die Unterstützung des Plugin-Standards CLAP. Anders als in Bitwig, fehlen zwar bisher leider die in CLAP integrierten erweiterten Modulationsmöglicheiten. Aber das schnellere Laden von Plugins in die zukunftssichere Ausrichtung, falls Steinberg mal wieder an den Nutzungsbedingungen von VST schraubt, sind Vorteile für Nutzer.
Dazu ist mit mit Kepler EXO ein Soft-Synthesizer neu dabei, der stark an Juno-6 und Jupiter-8 und andere Synthwave-Klassiker angelehnt ist, was Workflow und Sound betrifft. Man hat Kepler, der neu in Version 21.2 hinzukam (siehe unten) mit einer Vielzahl an Features wie Themes, einem zweiten Oszillator, Hard-Sync, Filter-FM und vielem mehr. Dazu ist mit dem Chord-Progression-Tool jetzt ein Werkzeug zum automatischen Erzeugen und Erweitern von Akkordfolgen dabei.
FL Cloud kann mehr, Piano Roll Repeat, Low Lifter Effekt und mehr
Auch den zu Version 21 eingeführten integrierten Sample-Abo-Service FL Cloud hat man aufgebohrt. So kann man im Abo jetzt auch Plugins, beispielsweise von Baby Audio, Melda oder Minimal Audio, nutzen. Dazu erlaubt die Cloud-Mastering-Funktion jetzt mehr Formate und Einstellungen. Im Flaggshiff der DAW, FLs legendärer Piano-Roll hat der Hersteller dazu Note-Repeat eingeführt – so erzeugt ihr ganz leicht schnelle Notenwiederholungen.
Als Audioeffekt neu dabei sind Low-Lifter und Spreader. Ähnlich wie bei MaxxBass von Waves, erzeugt Low-Lifter Obertöne bei Bass-Sounds, damit sie auf Laptop-Lautsprechern besser hörbar sind. Und Spreader ist, ähnlich wie das Stereo-Tool in Reason 13, ein monokompatibler Stereoverbreiterer. Auch im mächtigen Audioeditor Edison ist einziges neu dabei. So ist die De-Clipping-Funktion, die digital übersteuerte Audiodateien repariert, verbessert worden. Außerdem könnt ihr jetzt direkt in Edison Vocals aus einem Song entfernen oder sie isolieren.
Eine sehr nützliche Neuerung gibt es im Browser beim Vorhörern von Samples: Das passiert jetzt synchron zum Songtempo und transponiert zu eingestellten Tonart. Auch im Workflow in der Playlist und im Sequencer hat man eine ganze Reihe an neuen Funktionen und kleinen visuellen Updates integriert. Großes, kostenloses DAW Update!
FL Cloud, Stem Separation und Mehr
[26. Oktober 2023] Die erste Betaversion von FL Studio 21.2 ist aufgetaucht. Und diese zeigt zwei für Electronic Music Producer sehr spannende Features. Zum einen gibt es im integrierten Browser nun direkt “Sounds” zum Downloaden von Loops. Zum anderen soll das kommende Update als eine der ersten DAWs “Stem Separation” zum Trennen von Musik, Instrumenten und Vocals mitbringen.
Ab heute ist das Update zu FL Studio 21.2 offiziell da! Und natürlich gilt: Für alle, die die DAW bereits besitzen, ist das Update kostenlos! Und nicht nur sind Stem Separation und mit FL Cloud auch ein Sample-Download-Service à la Splice mit dabei.
Dazu bietet das Update auch noch automatisches Online Mastering, wie man es von LANDR kennt, direkt aus der Software heraus – und zwar unbegrenzt viele Tracks! Außerdem könnt ihr eure fertig gemasterten Tracks direkt über FL beim neuen Partner Distrokid hochladen, damit diese bei Spotify & Co. verfügbar sind. Alle drei Features – Online Samples, Online Mastering und DSP Upload – sind Teil des Abos FL Cloud. Dieses gibt es zusätzlich zur DAW.
Hier bietet Image-Line allen FL-Usern einen kostenlosen Probemonat an, der automatisch endet. Danach kostet FL Cloud entweder 7,99 Dollar monatlich oder 79,99 Dollar pro Jahr. Hier gibt es dazu ein Einführungsangebot, wo ihr das Jahresabo für 49,99 Dollar bekommt. Für den Download der Loops aus FL Cloud gibt es alternativ ein Credits-System. Wer kein Abo möchte, kann daher für 6,99 Dollar 100 Credits für Samples und Loops in FL Cloud erwerben.
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Zudem ist ein neuer Software-Synthesizer dabei: Kepler. Dieser soll einen legendären Achtziger-Synthesizer emulieren. Aber eine der wichtigsten Neuerungen ist der Fakt, dass jetzt sogar Besitzer der kleinsten Fruity Edition Audio Clips und Loops direkt in FL laden können – immerhin acht Clips! Das war bisher der große Minuspunkt der kleinsten Version. Wer bis hier gelesen und Interesse bekommen hat, findet alle vier Versionen bei Thomann (Affiliate).
FL Studio 21.2 Beta – das ist neu
(Update 5. September 2023): Im Forum von Image-Line ist vergangene Woche eine erste Betaversion des kommenden Updates zu FL Studio 21.2 veröffentlicht worden. Und das hat es in sich! Denn zum einen gibt es im Browser nun den Bereich “Sounds“. Hier könnt ihr direkt von Image-Line Loops, Samples und One-Shots laden. “FL Cloud” nennt sich das Ganze. Während der Beta-Phase ist die Funktion noch kostenlos. Aber IL schreibt, dass das Herunterladen von Samples (wie bei den Sample-Riesen Splice oder Loopcloud) nach Veröffentlichung der vollen Version dann als Abo kostenpflichtig sein wird.
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Dazu wird FL 21.2 als eine der ersten DAWs Stem Separation wie man es von iZotope RX, RipX oder Serato Sample kennt, integriert mitbringen. Für alle Besitzer einer FL-Lizenz wird dieses Update wie alle vorher auch immer kostenlos sein. In welchen Versionen von FL die neuen Features enthalten sein werden, ist nicht bekannt. Auch, wann die endgültige Version kommt, ist noch unklar. Wie immer gilt bei Betaversionen: hier wird noch verbessert und ausgetüftelt, es kann also eine instabile Version sein!
FL Studio 21: Automatische Crossfades, Skins und neue Effekte
Dunkeldüsteres FL.Lead – Crazy Wild Style
Seit FL Studio 20 erschien, sind mehr als fünf Jahre vergangen – ein halbes Jahrhundert in der DAW-Welt! FL Studio ist seitdem noch populärer, noch verbreiteter geworden. Egal, ob man hiesigen Producern im Hip-Hop-Bereich über die Schulter schaut, Amapiano-Crews nach der DAW ihrer Wahl fragt oder in vielen Techno Genres nach der nach Ableton Live beliebtesten DAW fragt – FL Studio ist extrem populär! Denn der Workflow ist auf extrem schnelles Produzieren ausgelegt. Dazu gilt die Piano Roll als eine der besten unter allen DAWs.
Fl Studio 21 auf Deutsch!<!– wp:paragraph –><p><b><a href=”https://www.bonedo.de/artikel/software-synthesizer-und-analog-modeling-hinter-den-kulissen/” target title=”- external-link-new-window Hier geht es zum Artikel hinter den Kulissen von u-he!”>Urs Heckmanns Firma u-he</a> ist allseits bekannt für detaillieren Emulationen vorzugsweiser analoger Klangeigenschaften, sei es nun <a href=”https://www.bonedo.de/artikel/u-he-repro-1-test/” target title=”- external-link-new-window Hier geht es zum Test von u-he repro-1!”>Repro-1</a>, <a href=”https://www.bonedo.de/artikel/u-he-repro-5-test/” target title=”- external-link-new-window Hier geht es zum Test von u-he repro-5!”>Repro-5</a>, die <a href=”https://www.bonedo.de/artikel/u-he-diva-test/” target title=”- external-link-new-window Hier geht es zum Test von u-he Diva!”>liebliche Diva</a> oder auch die Kostenlosen wie <a href=”https://www.bonedo.de/artikel/u-he-zebralette-test/” target title=”- external-link-new-window Hier geht es zum Test der u-he Zebralette!”>Zebralette</a>, <a href=”https://www.bonedo.de/artikel/u-he-podolski-test/” target title=”- external-link-new-window Hier geht es zum u-he Podolski Test!”>Podolski</a> bzw. <a href=”https://www.bonedo.de/artikel/u-he-protoverb-test/” target title=”- external-link-new-window Hier geht es zum Protoverb von u-he Test!”>Protoverb</a>. Da darf ein u-he Colour Copy Test natürlich nicht fehlen.</b></p>
<!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:178690,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_01_Test_Aufmacher-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”u-he_colour_copy_01_Test_Aufmacher” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_01_Test_Aufmacher-1024×614.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_01_Test_Aufmacher-300×180.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_01_Test_Aufmacher-768×461.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_01_Test_Aufmacher-1536×922.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_01_Test_Aufmacher-2048×1229.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><p><br>
u-he weiß, wie man Nicht-Linearitäten von Transistor-Schaltkreisen in den Computer bringt! Das Ergebnis sind moderne Kreationen mit authentischem Klang, toller Bedienung und ohne nüchterne, digitale Kälte. Auch Colour Copy macht da keine Ausnahme. Laut Handbuch ist dieses übrigens aus dem Lyrebird-Modul des Repro-Synths entstanden, was so gut klang, dass man es nicht dort verkümmern lassen wollte. Und so wurde es kurzerhand noch mal weiter entwickelt und stand-alone verfügbar gemacht. Gesagt, getan.</p><!– /wp:paragraph –><!– wp:heading –><h2>Details</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><h3>Allgemeines</h3><p> Das u-he Colour Copy ist ein Plug-in, das den Klang alter sogenannter Bucket-Brigade-Delays reproduziert, welche ehemals mit Unmengen kapazitiven Einheiten arbeiteten. Das Plug-in ist für VST2, VST3, AU, RTAS und NKS-Schnittstellen sowie in 32 und 63 Bit ab OSX 10.7 und Windows 7 verfügbar. Es handelt es sich um ein recht pfiffiges Delay, was aber natürlich nicht ohne den speziellen u-he-Touch auskommt.</p><h3>Colours, nicht nur Color </h3><p>Fangen wir in unserem u-he Colour Copy Test bei der ersten Besonderheit an, immerhin ist sie Namensgeber. Unter der Rubrik FEEDBACK COLOURATION lassen sich die Wiederholungen mit COLOUR „einfärben“ – zwar stufenlos zwischen den fünf Grundfarben: RESO, SPARKLE, FUZZ, SNAP und DUSK. Hierbei handelt es sich um Variation der intern arbeiteten Variablen für die Filter, Distortion und Compression, auf die wir aber besser später mit Klangbeispielen eingehen wollen.</p><!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:178694,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”631″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_colour-1024×631.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=’Colour Copys namengebendes Feature: Feedback Colouration. Colour mit “ou” nicht nur “o”. Very british, sir.’ loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_colour-1024×631.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_colour-300×185.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_colour-768×473.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_colour.jpg 1144w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><h3>Mixing</h3><p>Das zurückgeführte Signal wird mit dem trockenen Signal im oberen Bereich der GUI zusammengeführt. Los geht es mit dem INPUT-Gain, der sogar einen praktischen MAKEUP-Button besitzt und dafür sorgt, dass der OUTPUT invertiert mitgedreht wird. Zum Schluss kann nach dem Processing die Stereoweite des Feedbacks und das Mixing von dry/wet geregelt werden.</p><h3>Ich wiederhole mich, gerne</h3><p>Die Kernkompetenz eines Delays wird anhand seiner Wiederholungs-Optionen gemessen. Und da zeigt der u-he Colour Copy Test: Hier wird u-he-mäßig bewusst geklotzt anstatt gekleckert: Zusätzlich zu allen möglichen „synced“ Notenwerten – angefangen bei 1/32 bis 2/1 in Tripplets und Punktierungen – sind auch freie Zeiteinstellungen bis maximal 4s (1s x 400 %) möglich.</p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke {
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Ebenfalls am Start ist eine INVERT-Funktion, die bei kurzem REGEN (Sorry, ich kann es nicht lassen) durchaus auch zu schaurigen (…) Pitch-Effekten führt.</p><h3>Duck dich, ich modulier dich </h3><p>Mit der Ducking-Option lässt sich der Pegel via Hüllkurvenverfolger ab einem einstellbaren THRESHOLD unterdrücken, sodass die Summe nicht zu laut wird. Ziel können das gesamte Signal oder auch das Feedback (AMP oder FB) sein. Das Zeitverhalten kann mit FAST, MEDIUM oder SLOW bestimmt werden.</p><!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:178706,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”592″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_mod-1024×592.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Die Modulationsmöglichkeiten sorgen für einen noch breiteren und intensiveren Sound!” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_mod-1024×592.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_mod-300×173.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_mod-768×444.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_mod.jpg 1264w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><h3></h3><p>Die Modulationsmöglichkeiten sind umfangreich und bieten zu den sonst üblichen FREQUENCY RATE und DEPTH Einstellungen zusätzlich sogar Möglichkeiten, die beiden LFO-Parameter jeweils anhand des Eingangspegels zu variieren. Die Regler wurden deshalb von kleineren Reglern ergänzt, die mit DYNamik beschriftet sind. Optisch erinnern die äußerst kleinen Regler an Madenschrauben. <br>
Folgende Modulationsziele sind möglich:</p><ul>
<li>Rate: Das LFO moduliert die Frequenzrate. Depth ist aber dennoch von der Länge des Delays abhängig, sodass die Modulationstiefe weitestgehend konstant bleibt, auch wenn die Zeitbasis verändert wird.</li>
<li>Rate+: Das LFO moduliert die Frequenzrate, aber immer mit voller Modulationrange.</li>
<li>Tap: Das LFO moduliert die Tap-Postionen, was eine Art Chorus erzeugt.</li>
<li>Amp: Das LFO moduliert die Amplitude, sodass ein Pan- oder Tremolo-Effekt entsteht.</li>
</ul><p>Die Modulationsfrequenz reicht übrigens von 0.05 Hz bis 20 Hz, was 20 s bis 50 ms entspricht. Die Phasenverschiebung zwischen linkem und rechtem Modulator kann außerdem mit STERO PHASE geregelt werden sowie die LFO-Form mit SAW und TRIANGLE bestimmt werden.</p><h3>En Route </h3><p>Neben allen bereits genannten Möglichkeiten kommen noch umfangreiche Routing-Optionen hinzu. Aufgeteilt sind diese in Input sowie Feedback und per Sekundär-Klick im Display einstellbar.</p><ul>
<li>Stereo Input: Die Eingänge werden auf die gleichen Delays geroutet (R zu R und L zu L). </li>
<li>Cross Input: Die Eingänge werden auf die anderen Delays geroutet (R zu L und L zu R).Mono Input: Die Eingänge werden summiert auf beide Delays geroutet (R zu L und L zu R).</li>
<li>Mono L Input: Die Eingänge werden summiert und auf das linke Delay geroutet.</li>
<li>Mono R Input: Die Eingänge werden summiert und auf das rechte Delay geroutet.</li>
<li>Stereo Feedback: Die Delay-Ausgänge werden in die gleichen Eingänge zurückgeführt (R in R und L in L).</li>
<li>Cross Feedback: Die Delay-Ausgänge werden in die anderen Eingänge zurückgeführt (R in L und L in R).</li>
<li>Mix Feedback: Die Delay-Ausgänge werden summiert und beiden Eingänge zugeführt.</li>
</ul><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke {
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} /–><!– wp:paragraph –><p>Ebenfalls bemerkenswert ist der umfangreiche attributierte Browser, welcher hervorragende Presets sowie eine umfangreiche Beschreibung und Suchfunktion bieten. Die Möglichkeit Skins zu ändern, das GUI zu zoomen und äußerst unkomplizierte MIDI-Routings vorzunehmen, runden unseren Überblick beim u-he Colour Copy Test ab. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:nextpage –><!–nextpage–><!– /wp:nextpage –><!– wp:heading –><h2>Praxis</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><h3>Cleanes Produkt</h3><p>Die Installation verlief ohne Problem und die Authentifizierung erfolgte unkompliziert per E-Mail. Der Look und Bedienbarkeit der GUI ist erstklassig, die Möglichkeit das Plug-in zu zoomen ist ebenfalls nicht zu unterschätzen und soll explizit gelobt werden. Der Trend scheint ohnehin von Mini-Interfaces endlich wegzugehen. Sehr gut.<br>
Neben den tollen Klang und den Kreativmöglichkeiten der Geschwindigkeitsänderung sowie den authentischen Artefakten gefallen mir vor allem die tolle Bedienbarkeit und das zugängliche Interface. Allerdings waren nicht alle Optionen selbsterklärend, auch weil sich manche Parameter nicht immer direkt klanglich auswirken. Das gut geschrieben, englische Handbuch hilft einem allerdings schnell weiter. Hierzu nur ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Wie wäre es denn mit einem zusätzlichen, kleinen Hilfefenster, das einem direkt im Plug-in zusätzlich noch mal den gerade aktuell geänderte Wert im Detail erklärt. Im Handbuch findet man ja wirklich bereits gute Tipps, wann sich ein Parameter besonders gut bemerkbar macht.</p><!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:178722,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”615″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_help-1024×615.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Und wenn du mal nicht mehr weiter weißt: Rechtsklick auf das Logo öffnet das PDF Handbuch sowie die sozialen Kanäle!” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_help-1024×615.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_help-300×180.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_help-768×461.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/09/u-he_colour_copy_04_help.jpg 1476w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><h3>Charmanter Sound</h3><p>Es ist schon ein wenig absurd. Früher wollten Gitarristen und Keyboarder digitale, oftmals sehr teure Delays, die vor allem wegen des sauberen und glasigen Klangs begehrt wurden. Allerdings musste man auf künstlerisch nutzbare Artefakte bei Veränderung der Delay-Zeiten verzichten, denn das Geschah meist nur mit Knacken und Abreißen. </p><div>Jetzt haben wir alle saubere und oftmals digitale Instrumente und wollen wieder den leicht schmutzigen Sound alter Delay-Kisten haben. Soll mal einer die Musiker verstehen. Aber Spaß beiseite, die Emulation einer alten Eimerschaltung macht natürlich durchaus Sinn und wird auch von mir geschätzt. Don´t talk just kiss – in dem Sinne, hier ein paar Klangbeispiele, die bewusst einfach gehalten sind, um die Macht von Colour Copy zu zeigen!</div><div></div><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer {
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Und nun endlich ist FL Studio 21 da. Und die Liste der neuen Features, Verbesserungen und internen Plugins ist schwindelerregend. Die Highlights:
FL auf Deutsch! Die DAW kann nun wahlweise auf Deutsch, Englisch, Chinesisch oder Spanisch genutzt werden.
Automatische Crossfades. Bei jedem Audio-Clip in der Playlist könnt ihr nun Fades setzen und den Clip Gain einstellen. Zieht ihr dazu zwei Audio-Clips übereinander werden automatisch Crossfades zwischen ihnen gesetzt.
Themes. Das Farbschema von FL kann nun von blendend weiß zu düster schwarz mit einer Vielzahl an Farben und Kombinationen ganz individuell gestaltet werden.
Browser Workflow. Der Sample- und Device-Browser von FL Studio 21 wurde überarbeitet. Ihr könnt Samples und Ordner favorisieren, mit Tags versehen und eine ganze Sample-Auswahl direkt in die Playlist zieht (auf Wunsch auch alle auf eine Spur!). Auch nach Dateitypen wie WAV oder AIFF könnt ihr nun suchen. Außerdem könnt ihr alle bei FL gekauften Sample Packs nun ähnlich wie in Ableton Live direkt im Browser laden.
Diese Effekte sind neu
Der LuxVerb in FL Studio 21
Neuer Effekt: LuxVerb. Ein algorithmischer Reverb, der eine Shimmer-Funktion mitbringt und einen Envelope Follower. Denn dieser ist bei Effekten wie “Gated Reverb” besonders nützlich.
Neuer Effekt: Vintage Phaser. Dieser Modulationseffekt basiert auf dem Electroharmonix Small Stone und erzeugt butterweiche Phaser-Effekte.
Neuer Effekt: Multiband-Delay. Hier handelt es sich im einen Delay-Effekt mit sechzehn Bändern. Das bedeutet, dass auf jedem Frequenzband ein eigenes Delay gefahren werden kann!
VFX Sequencer: Ein Sequencer, Arpeggiator und mehr.
Verbesserter Workflow und noch schnelleres Beatmaking
Neben den vielen Neuheiten hat das Team von FL dazu auch vieles verbessert. So können Clips nun direkt am Playhead eingefügt werden. Das war eines der am längsten geforderten Features aus der Community. Auch Kleinigkeiten wie die separate Lautstärkeregelung für das Metronom und das direkte Bouncen ausgewählter Mixerspuren werden viele Producer glücklich machen.
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Bei den bestehenden Plugins in FL kommt eine der größten Neuerungen für einige Plugins in Bezug auf den Patcher. In diesem kann man ähnlich wie bei The Grid in Bitwig aus verschiedenen Modulen und Plugins in FL Studio 21 eigene Instrumente und Effekte bauen. Nun können die drei Instrumente 3x Osx, DX10 und FruitKick dort direkt als Module geladen werden.
Dazu hat der Hersteller unzählige kleine und große Verbesserungen und Fehlerbehebungen im Update bereitgestellt. Außerdem gilt wie immer für alle Besitzerinnen und Besitzer der DAW: das Update ist kostenlos!
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