68 Drehregler im kleinen, feinen Alu-Case, das ist der neue Faderfox PC44. Durch seine „Vierer-Struktur“ (vier große Potis, 4 x 4 Reglermatrix) drängt er sich quasi schon für 4-Plays auf und was liegt da näher, als die vier Stems- und Remix-Slots in den vier Decks von Traktor 2.11 mal ordentlich per Mapping gefügig zu machen.
Plötzlich erwacht so ein starres Stem-Deck zum Leben und anders als bei menübasierten Controllern wie Kontrol D2 stehen alle Regler immer sofort zur Verfügung. Fürs Live-Jammen ein Traum. Ich konnte folglich nicht widerstehen und musste gleich zwei meiner eigenen Stem-Tracks („More“ in Deck A und „Closer“ in Deck B) miteinander vermischen. Als zusätzliche Drums nutze ich ein eigenes Toolkit mit Loops: Bassdrum, Clap, HH und 303-Loop.
Die Belegung jeder Zelle ist wie folgt:
- untere Reihe: Volume der vier Stem Tracks/Remix Deck Slots
- zweite Reihe: Filter der vier Stem Tracks/Remix Deck Slots
- dritte Reihe: Effektsends der vier Stem Tracks/ Remix Deck Slots
- obere Reihe: Effektkontrolle für jeweils einen von insgesamt vier Effekten
Die vier großen Regler regeln die Gesamtlautstärke der einzelnen Decks, die grünen Buttons dienen als Cup/Play und mit den grauen Schaltern kann man Shift-Funktionen auslösen, z.B. die Tonhöhenveränderungen der Stem-Decks in Halbtonschritten. So mache ich dann auch die harmonische Transition von „More“ zu „Closer“.
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