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Mackie SRM1550 Test

Mackies aktiver Subwoofer SRM1550 ist mit einem 15-Zoll-Woofer ausgestattet, der von immerhin 1200 Watt Peak befeuert wird. Das soll ihn nicht nur bemächtigen, Mackies SRM350v3 und SRM450v3 um kraftvolles Bassfundament zu erweitern, auch andere „untenrum‟ schwache Klein-PAs sollen von seinen Diensten profitieren. Was ihr für 699 Euro erwarten könnt, erfahrt ihr in diesem Test.

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Mackie SRM1550

Details

Die SRM1550 misst 516 x 508 x 673 Millimeter und wiegt 29,7 Kilo. Das mit einem unempfindlichen schwarzen Schutzlack überzogene Gehäuse ist aus 18 Millimeter starken Sperrholzplatten gefertigt, links und rechts gibt es kräftige Transportgriffe. An der Front schützt ein schwarzes Lochgitter den Fünfzehnzöller, an den vier Ecken sitzen kleine Bassreflexöffnungen. Die Kunststoffumrandung setzt einen schönen optischen Akzent, auf dem linken Rand dient eine kleine, abschaltbare grüne LED als Kontrollinstanz für erfolgreiche Stromversorgung. Oben ist erwartungsgemäß ein 36-Millimeter-Stativflansch eingelassen, unten sorgen vier Gummifüße für sicheren Stand. Zum Lieferumfang gehört eine sehr umfangreiche Bedienungsanleitung. Sie beschreibt die verschiedenen Einstellmöglichkeiten, zeigt Anwendungsskizzen sowie ein Blockschaltbild und hilft mit Lösungsbeispielen und einer umfangreichen Fehlerliste.

Fotostrecke: 6 Bilder Dieser Würfel liefert Punch und hat …

Anschlüsse

Auf der Rückseite sitzt eine leicht versenkte, rund 18 Zentimeter breite Metallplatte mit Bedienelementen. Los geht’s mit dem Drucktaster für die Frontleuchte und einer LED für das Audiosignal, die bei Übersteuerung von Grün auf Rot schaltet. Das Potentiometer links daneben passt die Eingangsempfindlichkeit mit +/- 6 dB an und rastet in der Nullstellung ein. Linker Hand lassen sich Presets für SRM350v3 oder SRM450v3 wählen. Die Stellung „Var“ erlaubt, per Poti die Trennfrequenz im Bereich von 60 – 120 Hz zu justieren. Der DSP kontrolliert den Ausgangspegel der 600-Watt-Endstufe (RMA) und aktiviert bei Übersteuerung einen Limiter. Der Schalldruck liegt bei nominalen 131 dB.
Es folgen zwei Reihen XLR-Buchsen mit je einem Eingang und einem Hochpass- sowie Fullrange-Ausgang. Die Phase lässt sich ebenso drehen wie zwischen Mono- und Stereobetrieb wechseln. Bleibt die Stromversorgungsbuchse sowie der große Wippschalter zum Einschalten des Basssystems zu erwähnen. 

Fotostrecke: 3 Bilder Verdrahtungshinweis.
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