Saitenschneider: Vier Einsteigerbässe im Vergleich

Wieviel E-Bass bekommt man für kleines Geld? Wenn man mit dem Bass spielen anfängt, oder ein Zweitinstrument sucht, will man ja nicht gleich so tief in die Tasche greifen. Aber was können Instrumente im Niedrigpreisbereich eigentlich? Sind die überhaupt spielbar? Um das herauszufinden, geht es in dieser Folge mal vier typischen Einsteigerbässen der absoluten Budgetpreisklasse von EUR 99 bis EUR 200 an den Kragen.
In unserer ersten Saitenschneider-Folge hatten wir uns bereits 3 Metaläxte der Einsteigerklasse angesehen – diesmal kommen E-Bässe auf die Werkbank. Uns hat vor allem interessiert, ob man für weniger als 100 EUR schon ein “richtiges” Instrument erwarten darf, und wie gut Budgetmodelle eingestellt sind. Eins vorweg: Thomas war positiv überrascht!

Die Testkandidaten

Fotostrecke: 4 Bilder Der günstigste: Harley Benton

Alle Bässe wurden frisch aus dem Karton am Amp angecheckt, Thomas hat sich Verarbeitung und Einstellung angesehen – und dann wie gewohnt optimiert. Anders als bei den Gitarren, war hier weniger zu tun. Saitenwechsel war bis auf den Ibanez eigentlich das effektivste um den Sound nach vorn zu bringen – Einstellarbeiten hielten sich im Rahmen. Hier die Modelle (unter jedem Modell ein Link zur Produktseite bei Thomann):
Eins: Harley Benton JB-20 
Zwei:Epiphone Toby Standard-IV Bass
Drei: Ibanez GSR180
Vier: Cort Action Passive 4

Im Video zeigt euch Thomas wieder welche Optimierungsschritte er vorgenommen hat – und welcher Bass in dieser Runde der “Sieger” ist.

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