Shootout von Instrumentenmikros: 42 Kleinmembran-Mikrofone von ganz billig bis ultra-edel können hier direkt klanglich miteinander verglichen werden: Das ist weltweit einmalig! In den Playern sind alle Mikros direkt anwählbar.
Wenn ihr es richtig detailliert haben wollt, ladet euch die ZIP-Archive herunter und wählt die höchstmögliche Auflösung aus. Das Maximum beträgt 96 Kilohertz und 24 Bit, das ist die Auflösung des Lavry-Gold-Wandlers. Um alle Nuancen zu erkennen, ist ferner eine gute Abhörsituation notwendig, die besonders das Stereobild gut darstellt)
Nicht vergessen: Zu jedem einzelnen Mikrofon gibt es auch einen ausführlichen geschriebene Test mit Fotos und den Audiobeispielen (manchmal auch weiteren). Zudem haben wir den Test mit der Kamera begleitet. Die Fazits zu den einzelnen Preisklassen Budget, Mittelklasse und Luxus findet ihr auf den entsprechenden Unterseiten.
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Paul sagt:
#1 - 27.02.2015 um 22:08 Uhr
Hallo ihr Männer,
vielen Dank für den knaller Test. Wirklich gute Arbeit.Das zip "Alle_KM_Nieren_96_kHz_24_Bit_PT2" scheint fehlerhaft zu sein. Ich kann es unter MacOSX Yosemite nicht entpacken. "PT1" und die "Kugeln" funktioniert hingegen einwandfrei. Würdet ihr das für mich mal überprüfen?freundliche Grüße
Paul
Guido Metzen (bonedo) sagt:
#2 - 28.02.2015 um 13:00 Uhr
Hallo Paul,
erst mal Danke für dein Kompliment - freut uns sehr, dass dir der Test gefällt. Mit dem angemerkten Zip-File hast du Recht, da scheint es ein Problem zu geben. Wir werden das beheben und an dieser Stelle schreiben, wenn es wieder funktioniert.
Viele Grüße,
Guido
Nick Mavridis sagt:
#3 - 02.03.2015 um 17:12 Uhr
Hallo Paul,danke auch von mir für das Lob und natürlich den Hinweis. Die zerschossene Datei habe ich neu hochgeladen und ausprobiert. Viel Spaß beim Hören!Beste Grüße,
Nick
Paul sagt:
#4 - 04.03.2015 um 18:08 Uhr
Hallo Guido und Nick,
vielen Dank fürs Kümmern. Jetzt gehts :-)Grüße
Paul
Guido Metzen (bonedo) sagt:
#5 - 05.03.2015 um 11:44 Uhr
Hallo Paul,
sehr gerne, viel Spaß beim Vergleichshören. Schreib uns gerne mal, wie deine Eindrücke sind - so etwas interessiert uns immer. Und dir noch mal vielen Dank fürs Bescheidgeben!
Viele Grüße,
Guido
Chris sagt:
#6 - 24.06.2015 um 11:36 Uhr
Hallo Nick,
wenn mich meine Ohren nicht täuschen und ich glaube nicht daß sie das tun, dann ist das Soundfile des AT4051b dasselbe wie das AT2031. Kannst du das mal checken?
Danke
LG
Chris
Nick (Redaktion Recording) sagt:
#6.1 - 25.06.2015 um 16:07 Uhr
Hallo Chris,tatsächlich: Da ist das falsche File verknüpft. Wir haben allerdings gerade noch ein kleines technisches Problem damit, das richtige File zu an Ort und Stelle zu bringen – im Testbericht des 4051b ist aber das korrekte zu hören.Danke für Deine Aufmerksamkeit!Beste Grüße,
Nick
Antwort auf #6 von Chris
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenChris sagt:
#6.1.1 - 26.06.2015 um 10:58 Uhr
Hi Nick,
kein Problem, passt!!
Danke dir!
LG
Chris
Antwort auf #6.1 von Nick (Redaktion Recording)
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenNick (Redaktion Recording) sagt:
#6.1.1.1 - 26.06.2015 um 15:18 Uhr
Hi,soo, es ist gefixt. Danke noch mal für den Hinweis.Beste Grüße,
Nick
Antwort auf #6.1.1 von Chris
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenChris sagt:
#7 - 30.06.2015 um 07:41 Uhr
Hi Nick,
was ich erstaunlich finde ist, daß das AT2031 klanglich dem AT4051b sehr ähnlich klingt! Beim AT2031 merkt man lediglich (so wie im Test auch beschrieben), daß es viel weniger Tief-Mittenbereich ausgiebt und daß es eben nicht so luftig klingt wie`s AT4051b. Ich denke aber als Stereostütze bei Orchestermikrofonierung an bestimmter Stelle macht das AT2031 eine sehr gute Figur. Wäre bspw. beim MC930 das Air-Band sowie die Tiefen nicht so vorhanden würde es gegenüber dem AT2031 abstinken..LGChris
Nick (Redaktion Recording) sagt:
#7.1 - 30.06.2015 um 14:29 Uhr
Hi Chris,ja, man bemerkt bei AT sowohl die Familienzugehörigkeit als auch die klassischen klanglichen Unterscheidungen nach Preisklasse im Grunde mustergültig. Das ist bei den klassischen Großmembranern von Audio-Technica übrigens genauso.Beste Grüße,
Nick
Antwort auf #7 von Chris
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