Herzlich willkommen zu meinem neuen Dreiklang Improvisations-Workshop. Dass Dreiklänge die Grundlage unseres gesamten Akkordspiels darstellen, muss ich sicher keinem Gitarristen mehr erklären. Dass sie aber auch ein riesiges Potenzial für unser Solospiel bereithalten, hat erfahrungsgemäß noch lange nicht jeder von uns für sich entdeckt. Eigentlich schade, denn Dreiklänge lassen sich hervorragend dazu nutzen, Tonleiter-orientierte Solo-Lines aufzubrechen und sie so wesentlich interessant zu machen.
Für dich ausgesucht
- Solos spielen mit Arpeggios #1 – Dur- und Moll-Dreiklang-Arpeggios
- Solos spielen mit Arpeggios #5 – Diatonische Dreiklänge
- Solos spielen mit Arpeggios #8 – Improvisieren mit Hexatonics
- Workshop Kreatives Rhythmus Gitarrenspiel #4 – Added- und Vorhalt-Akkorde
- Workshop Kreatives Rhythmus Gitarrenspiel #5 – Slash Chords
Auch wenn es ihn grundsätzlich nur als Dur, Moll, vermindert und übermäßig gibt, der Dreiklang als Urvater aller harmonischen Akkordverbindungen hat sich tief in unserem Musikverständnis verankert. Schon Kleinkinder ohne musikalische Vorbildung unterscheiden Dur und Moll als fröhlich und traurig und zeigen uns so, welche Kraft diese drei Töne entfalten. Im folgenden Workshop wollen wir uns dieses Potenzial erschließen, und Dreiklang-Arpeggios als mächtige Werkzeuge für unser Solospiel nutzen.
In diesem Zusammenhang möchte ich einmal mehr auf den “Akkordversteher”-Workshop von Lars Cölln hinweisen, der euch auch Grundlagen für diesen Dreiklang-Workshop liefert.
So, jetzt aber ran an die Gitarre, die Mission geht weiter!
Janine sagt:
#1 - 26.12.2023 um 08:50 Uhr
Super, danke!