Musiktheorie ist ein Thema, das wir aus der Schulzeit in lebhafter Erinnerung haben – und zwar leider häufig in relativ schlechter. Man kennt die Situation: Der Musikunterricht war eigentlich immer eine ziemlich relaxte Angelegenheit, bis zu dem Tag, an dem Themen wie Intervalle, Kreuze, Umkehrungen etc. ins Spiel kamen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt verabschiedete sich dann der eine oder andere mental vom Unterrichtsgeschehen und selbst diejenigen, die ein Instrument spielten, flüchteten sich in Sätze wie “das brauch ich eh nicht, Paul McCartney kann auch keine Noten lesen” .
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Sollte also unter euch Lesern tatsächlich jemand mit dem Genius eines Herren McCartney sein, sei es ihm selbstverständlich vergönnt, hier abzubrechen. Allen anderen rate ich: Weiterlesen und rein ins Getümmel des chromatischen Kosmos – ich verspreche euch, es gibt viel zu entdecken! Außerdem werden sich im Laufe des Workshops viele Zusammenhänge erschließen, die euch dabei helfen können, euer Spiel und euer Kompositionspotenzial zu erweitern.
Alex sagt:
#1 - 19.01.2024 um 11:12 Uhr
Großartiger Workshop! Vielen Dank. Hilft sehr weiter und fasst das Wesentliche sehr verständlich zusammen. AUch zum immer wieder lesen und auffrischen/nachschauen/aufbessern des Wissens.