Wer als Keyboarder unterwegs ist, braucht eine passende Ablage für sein Instrument: Einen Keyboardständer. Dieser kann/sollte für den Einsatz auf der Bühne konzipiert, und/oder auch zu Hause verwendet werden können. Er soll Platz für ein oder mehrere Instrumente bieten. Ein Keyboardständer muss robust aufgebaut sein, stabil stehen und an eigene Bedürfnisse anpassbar sein. Je nach Einsatzort und persönlichen Vorlieben des Benutzers sollte er also ganz bestimmte Anforderungen erfüllen.
- Quick Facts: Keyboardständer
- Generelle Überlegungen
- Welcher Keyboardständer passt für meinen Einsatzzweck?
- Wo soll der Ständer verwendet werden?
- Wie möchte ich spielen: Im Stehen oder im Sitzen?
- Sollen mehrere Keyboards hoch- oder quer gestapelt werden?
- Der Scheren- oder X-Ständer: Ein Klassiker
- Der Tischständer: Super stabil
- Elektrisch höhenverstellbare Tischständer: Ein bisschen Luxus gefällig?
- Der Säulenständer: Spielen im Stehen
- Welche weitere Ständer-Varianten gibt es?
- Sollen am Keyboardständer noch zusätzliche Halter angebaut werden?
- Soll der Keyboardständer regelmäßig transportiert werden?
- Passt der Keyboardständer optisch zu meinem Setup?
- Testmarathon Keyboardständer
Kaufberatung
Quick Facts: Keyboardständer
Ein Keyboardständer oder Keyboardstativ dient zur Ablage eines Tasteninstruments (z. B. Keyboard, Synthesizer, Stagepiano oder Stagekeyboard) und ist damit – anders als bei einem Klavier oder Flügel – ein unumgängliches Werkzeug bei der täglichen Arbeit mit dem transportablen Tasteninstrument. Wer ein Keyboard wählt, muss sich zwangsläufig mit dem Thema auseinandersetzen, denn in der Regel wird ein Keyboard ohne einen speziell dafür vorgesehenen Ständer geliefert. Der Keyboardständer sollte einen optimalen Ablageplatz für das jeweilige Instrument bieten, muss robust gebaut sein, stabil stehen und sollte auch an die Bedürfnisse des Spielers anpassbar sein. Je nach Einsatzort und Vorlieben des Spielers muss der Keyboardständer ganz konkreten Anforderungen entsprechen.
Welche Modelle gibt es?
Grundsätzlich bietet der Markt eine große Auswahl an Keyboardständern. Grob betrachtet lassen sich diese in drei Kategorien unterteilen: Tisch-, Säulen- und die klassischen X-Ständer. Alle drei Varianten bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile und lassen sich je nach Modell durch weitere Auflageflächen erweitern.
Woran erkennt man einen guten Keyboardständer?
Ein guter Keyboardständer muss robust und stabil gefertigt sein, damit er dem Instrument guten Halt gibt und beim Spielen nicht wackelt. Eine solide, rutschfeste Auflagefläche ist ebenso vorteilhaft. Darüber hinaus sollte der Ständer auch den alltäglichen Herausforderungen standhalten, wie beispielsweise dem regelmäßigen Auf- und Abbauen sowie dem Transport. Abstehende Kanten, Gewinde o. ä. können zum Nachteil werden, da sie beim Transport abbrechen, oder sich verbiegen können.
Generelle Überlegungen
Bevor man auf die Suche nach dem passenden Keyboardständer geht, sollte man sich ein paar Gedanken über das ‘was‘und ‘wie‘ machen, um das eigene Einsatzgebiet so genau wie möglich definieren zu können. Auf diese Weise ist zunächst sicher gestellt, dass man sein eigenes Equipment gut kennt, und weiß, ‘was’ man ‘wie’ stellen möchte. Wie man das realisieren kann, klären die folgenden Fragen, die sich direkt im Anschluss stellen.
Welcher Keyboardständer passt für meinen Einsatzzweck?
Eine berechtigte Frage, mit der wir in diesen Kaufberater/Testmarathon starten. Immerhin findet man hier bei der Suche eine recht unüberschaubare Menge an Modellen, die sich sowohl im Hinblick auf deren Konstruktion, als auch im Preis stark unterscheiden. Dabei sollte man sich zuerst fragen, für welchen Zweck der Keyboardständer benötigt wird.
Für den Einsteiger mit einem transportablen Digitalpiano ist es sicher praktisch, das Instrument auf einem Tischständer mit einer einfachen Auflagefläche abzulegen. Für den erfahrenen Bühnen-Keyboarder, mit mehreren Instrumenten, empfehlen sich wiederum andere Lösungen. Wichtig sind also zunächst die Fragen:
- Für welches Setting suche ich einen Keyboardständer?
- Spiele ich hauptsächlich im Sitzen, oder im Stehen?
- Benötige ich ggf. weitere Auflageflächen?
Auch in puncto Auf- und Abbau gibt es große Unterschiede: Manche Ständer sind schnell aufgebaut, sind leichtgewichtig und sparen Platz beim Transport – auch das ist sicherlich nicht ganz unwichtig.
Damit ihr euch orientieren könnt, gibt dieser Kaufberater mit angeschlossenem Testmarathon einen detaillierten Überblick über die unterschiedlichen Ständermodelle, deren Einsatzmöglichkeiten sowie deren Vor- und Nachteile. Damit bieten wir euch Hilfestellungen und Tipps, den optimalen Keyboardständer für euren Einsatzzweck zu finden.
Wo soll der Ständer verwendet werden?
Je nach Einsatzgebiet des Ständers empfehlen sich ganz unterschiedliche Modelle. Für den Heimbetrieb, oder auch im Proberaum darf es ggf. etwas günstiger sein, hier ist aber die Funktionalität entscheidend. Manche Keyboardständer, wie z. B. die meisten X-Ständer, lassen sich beispielsweise schnell auf- und abbauen und platzsparend verstauen. Im Arbeitszimmer lässt sich mit einem X-Ständer schnell Platz schaffen. Auf der Bühne wiederum sind neben Stabilität auch optische Aspekte wichtige Kriterien: Mit einem tollen Ständer erscheint das Keyboard-Setup direkt viel edler – hier kommt es also nicht nur auf eine einwandfreie Funktionalität an!
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Wie möchte ich spielen: Im Stehen oder im Sitzen?
Weiter geht es mit einer wichtigen Frage: Möchte der Spieler im Stehen, oder im Sitzen spielen? Je nach Entscheidung fallen hier einige Keyboardständer heraus. Auch die Breite der Keyboards entscheidet über die Wahl des Ständers. Für ein schweres Digitalpiano eignen sich am ehesten ein Tischständer oder ein stabiler X-Ständer. Säulenständer bieten hier aufgrund ihrer schmalen Auflageflächen eher einen Nachteil, denn diese führt alleine schon durch ihre Konstruktion zum Wackeln im Spielbetrieb.
Wer wiederum im Stehen spielt, der wird mit einem Tischständer kaum eine Lösung für sich finden, denn die meisten dieser Ablagen bieten gar nicht erst eine nutzbare Spielhöhe. Säulenständer, im Gegensatz zum Tischständer, eignen sich ideal für die stehende Spielweise und wirken weniger schön, wenn man dahinter sitzt.
Sollen mehrere Keyboards hoch- oder quer gestapelt werden?
Wer den Platz hat, der sollte sich fragen, ob er bei Bedarf die Keyboards eher horizontal oder vertikal anordnet. Schließlich bieten beide Varianten ihren Vorteil. Wer seine Keyboards beispielsweise lieber seitlich anordnet, der bleibt dem Publikum besser sichtbar und verschwindet nicht hinter dem manchmal recht dichten Aufbau übereinander geschichteter Keyboards. Ein Vorteil ist, dass man hier auch mit zwei Ständern arbeiten kann, ohne sich über weitere Auflageflächen Gedanken zu machen. Allerdings muss man sich aber darüber im Klaren sein, dass man bei gleichzeitigem Spielen beider Keyboards evtl. limitiert ist, da meist nur ein Keyboard mit der rechten Hand zu spielen ist.
Hier macht es Sinn sich vorher zu überlegen, welche Keyboards in welcher Reihenfolge angeordnet werden, um wichtige Parts auch mit einem gut erreichbaren Instrument spielen zu können. Anders verhält es sich beim Schichten der Keyboards übereinander: Diese Variante bietet den Vorteil, dass man alle Keyboards grundsätzlich mit beiden Händen bedienen kann. Spielerisch kommt man hier auf seine Kosten – auch wenn es optisch nicht ganz so schön ist. Interessant sind hier u. a. die Jaspers-Stative, die durchaus bis zu sechs Keyboards aufnehmen können.
Wer sich vom „Hochstapeln“ der Keyboards nicht abhalten lässt, der sollte sich unbedingt von diesem Video des Keyboarders Mario Mathy inspirieren lassen.
Mario Mathy – Jumping Dance
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Mehr InformationenDer Scheren- oder X-Ständer: Ein Klassiker
Kommen wir zu einem echten Klassiker: Der X-Ständer, auch Scherenstativ genannt. Streng genommen handelt es sich bei X-Ständern eher um einfache, aber sehr praktische Ablagen für Keyboards. Die günstigsten X-Ständer, wie z. B. den Millenium KS-2010, erhält man oft schon für ca. 30 € – kein Wunder also, dass sie gerade zu einem Einsteigerkeyboard dazugekauft werden.
Ein Vorteil dieses Ständerformats ist das schnelle Auf- und Abbauen, denn über eine Schraube bzw. einen Schnellspanner lässt sich der X-Ständer ganz leicht aufstellen oder zusammenklappen. Für den Transport oder überall da, wo es schnell gehen soll, ist dieses Stativ besonders empfehlenswert. Außerdem ist dieser Ständertyp in seiner Höhe sehr einfach anpassbar. Ein Nachteil ist die schwindende Stabilität, je höher die Spielposition eingestellt ist. Zusätzlich ist zu bedenken, dass man in steileren Winkeln auch an Beinfreiheit und Platz für Pedale verliert.
Millenium KS-2010 | Produktseite auf thomann.de |
Der Tischständer: Super stabil
Wenn es um Stabilität geht, dann kommt man an einem Tischständer nicht vorbei. Tischständer bieten den Vorteil, dass sie das Gewicht des auf ihm ruhenden Instruments optimal verteilen. Dabei liegt das Keyboard breitflächig auf, was nicht nur für große 88-Tasten Modelle empfehlenswert ist. Der Vorteil liegt hier ganz klar auf der Hand: Der Tischständer eignet sich für alle, die es gerne solide mögen. Unter den verschiedenen Ausführungen befindet sich auch der von uns getestete K&M Omega 18810, der besonders robust und standfest ist. Im Gegensatz zu anderen Ständern ist er allerdings etwas umständlicher auf- und abzubauen und lässt sich nicht so platzsparend verstauen.
K&M Omega 18810 | Produktseite auf thomann.de |
Elektrisch höhenverstellbare Tischständer: Ein bisschen Luxus gefällig?
Tischständer erweisen sich als sehr stabil aufgebaut und äußerst tragfähig. Eine besondere Ausführung dieser Ständer-Machart ist der Tischständer mit stufenloser elektrischer Höhenverstellung. Während die Höhenverstellung bei herkömmlichen Keyboardständern durch händisches Positionieren von Haltebolzen in vorgegebene Lochraster stufenweise vorgenommen wird, funktioniert das bei elektrisch höhenverstellbaren Keyboardständern per Elektromotor und dazu völlig stufenlos. Das hat den riesigen Vorteil, dass das (schwere) Instrument auf dem Ständer verbleiben kann, wenn man (s)eine optimale Höhe per Bediendisplay am Ständer einstellt. Die Einstellhöhe kann bei diesen Ständern in einem Bereich von ca. 60 cm bis zu etwa 126 cm vorgenommen werden, was ein Spielen im Sitzen, Stehen und allen Zwischenstufen erlaubt.
Vertreter dieser Gattung sind z. B. der K&M 18800 Omega-E und der Roadworx Multi Electric Stand, die sich durch ihren Aufbau schon optisch recht ähnlich sind. Beide Ständer erlauben das Speichern von bis zu vier Höhenpositionen, die durch Knopfdruck bequem aufgerufen können. Der Vorteil solcher Ständer liegt in der bequemen Höheneinstellung, bei der die Instrumente auf dem Ständer verbleiben können und deren hoher Belastbarkeit. Durch ihre Konstruktion sind sie allerdings sperriger als andere Konzepte, haben ein Eigengewicht von mehr als 20 kg und sind preislich weitaus teurer als ihre ‚normalen‘ Pendants. Wie herkömmliche Tischständer sind auch die elektrisch verstellbaren durch optional erhältliche Auflagen erweiterbar.
Roadworx Multi Electric Stand | Produktseite auf thomann.de |
K&M 18800 Omega-E | Produktseite auf thomann.de |
Der Säulenständer: Spielen im Stehen
Kommen wir zur nächsten Gattung, dem Säulenständer. Hierbei handelt es sich typischerweise um eine Metall- oder Aluminium-Säule, an der gleich mehrere Auflageflächen angebracht werden können. Diese Ständer eignen sich vor allem für das Spielen im Stehen, da sich die Keyboards hier prima übereinander „schichten“ lassen und sich die Spielhöhe genau auf den Spieler einstellen lässt. Daneben lassen sie sich oftmals leicht und platzsparend zusammenbauen. Ein Klassiker unter den Säulenstativen ist beispielsweise der Ultimate AX-48 Pro.
Ultimate AX-48 Pro | Produktseite auf thomann.de |
Welche weitere Ständer-Varianten gibt es?
Neben den genannten drei Kategorien gibt es natürlich noch weitere Ständerausführungen im breitgefächerten Marktangebot. Zu den wohl bekanntesten Herstellern zählt der deutsche Hersteller Jaspers, der mit dessen Aluminium-Konstruktionen eine interessante Alternative zu den gängigen Ständerausführungen bietet. Durch ein praktisches Stecksystem per Alu-Rohren und Verbindungsstücken, lassen sich die Ständer ggf. auch nachträglich noch aufrüsten.
Das ist besonders praktisch, denn an den Rohren lassen sich auch noch weitere Halterungen befestigen. Besonders häufig sieht man diese Stative in Studios, denn mit einer deutlich höheren Anzahl an Auflageflächen, lassen sich auf den Jaspers-Ständern eine Menge Keyboards unterbringen. Der Vorteil dieser Stative ist u. a. das geringe Gewicht und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten.
Jaspers 2D-120B | Produktseite auf thomann.de |
Sollen am Keyboardständer noch zusätzliche Halter angebaut werden?
Neben den eigentlichen Keyboardständern sind noch einige weitere Kriterien wichtig, wenn man den passenden Ständer sucht. Wer Live etwa weitere Ablageflächen benötigt, der sollte unbedingt darauf achten, ob man am Stativ beispielsweise Ablagen für Laptop, Tablet, ein Notenpult oder etwa ein Mikrofon befestigen kann. Einige Tischstative und auch die Jaspers-Ständer bieten beispielsweise optionales Zubehör, um die Funktionalität noch zu erweitern. So lassen sich manche Ständer sehr flexibel konfigurieren.
Ebenfalls nicht ganz unwichtig ist das Thema Beinfreiheit: Wer gerne mehrere Pedale verwendet, der sollte dies auch bei der Suche nach dem richtigen Stativ bedenken. Nicht alle Ständer bieten ausreichend Platz für diverse Pedale und Effekte und lassen aufgrund ihrer Konstruktion wenig Platz für Beine und Füße.
Jaspers Laptop Stand 20B | Produktseite auf thomann.de |
GEWA Tablet Holder | Produktseite auf thomann.de |
Jaspers 932S Music Rest | Produktseite auf thomann.de |
Jaspers Mic Boomarm Holder S KSV | Produktseite auf thomann.de |
Soll der Keyboardständer regelmäßig transportiert werden?
Gerade für Bühnenprofis und alle, die viel unterwegs sind, spielen Aspekte, wie Gewicht, Transportabilität und das Packmaß eine wichtige Rolle. Tatsächlich existieren einige sehr gute Lösungen, wenn man nach platzsparenden und leichten Ständern sucht. Andere Stative hingegen lassen sich aufgrund ihrer sehr robusten und schweren Konstruktion nur schwer platzsparend zusammenpacken. Im Gegensatz zu dem recht schweren K&M Omega 18810 bietet der Hersteller mit dem Modell K&M 18880 eine sehr leichte Alternative aus Aluminium, die sich mit einem Gewicht von unter fünf Kilo und einer platzsparenden Klappmechanik sehr gut für den regelmäßigen Transport eignet.
K&M 18880 | Produktseite auf thomann.de |
Passt der Keyboardständer optisch zu meinem Setup?
Viele Keyboardständer folgen eher dem Prinzip der Funktionalität – die Optik bleibt dabei oftmals auf der Strecke. Zum Glück gibt es aber auch Stative, die ein Keyboard optisch aufwerten und sich wirklich sehen lassen können. Wer also Wert auf Äußerlichkeiten legt, der sollte ggf. das Keyboard zum Testen mit in das Musikfachgeschäft des Vertrauens nehmen und ausprobieren, welcher Keyboardständer dazu passt. Manchmal ergibt sich das optische Erscheinungsbild erst im Gesamtkontext, ob die Kombination gut aussieht oder nicht. Bei Vintage-Keyboards sollte man, schon aus optischen Gründen, von X-Ständern eher absehen, denn ein Rhodes Piano hat auf einem solchen Stativ noch nie eine gute Figur gemacht!
Testmarathon Keyboardständer
In unserem Testmarathon befinden sich Vertreter aller genannten Kategorien und auch einige Exoten. Aus Gründen der Vergleichbarkeit haben wir unseren Fokus auf doppelstöckige Ständer für zwei Keyboards gerichtet. Soviel vorweggenommen: Der perfekte Keyboardständer für alle Lebenslagen ist schwer zu finden. Jedes Modell hat Vor- und Nachteile und eignet sich für ganz bestimmte Anforderungen.
Viel Spaß bei der Wahl!
Martin sagt:
#1 - 11.05.2012 um 21:57 Uhr
wie kann man so einen test ohne den Ultimate VS-80 machen?
http://www.zzounds.com/item...
C.O. sagt:
#2 - 12.05.2012 um 04:46 Uhr
Für --> Keyboards finde ich X-Ständer noch "tragbar".Sobald da aber mehr als 11/12 kg (Kurzweil PC3-76 16 kg + Yamaha CS6X 11kg) drauf liegen, geht nichts über einen "Tisch".König & Meyer 18950 zuhause und MusicStore B99 im Proberaum. Beim B99 waren sogar noch die Auflagen dabei, und die passen auch so in den K&M-Tisch, dass ich das Zweitboard sicher auflegen kann.Beinfreiheit pur, beide sind für mich von vergleichbarer Qualität...
A-Dur sagt:
#3 - 27.01.2013 um 04:34 Uhr
Warum fehlt einer der wichtigsten und besten Vertreter, der K&M 18950 (bzw die längere Version 18953) ??