ANZEIGE

Steinberg CMC-Serie Test

So unterschiedlich die Einsatzbereiche der jeweiligen Controller sind – das übergeordnete Design und Konzept verbindet alle Einheiten der CMC-Serie. Dazu zählen neben den baugleichen Gehäusen auch der durchgängige, Cubase-adaptierte Farbcode der Taster-Beleuchtung ebenso wie die schicken Touch-Fader, die sowohl als Lautstärkeregler wie auch als Pegelanzeige dienen und die grün-schimmernden Potentiometer.

IMG_3050
Mit ihrem Pantone-Farbcode machen die Kartons auch im Regal einen ordentlichen Eindruck


Ihre ureigenste Bestimmung finden die Controller natürlich bei der Fernsteuerung von Steinbergs Cubase, was seine Entsprechung zum einen darin findet, dass jedem Steuerknecht eine Volllizenz von Cubase 6 AI beigelegt wurde, mehr aber noch durch das spezielle, von Yamaha entwickelte Treibermodell, welches die Kommunikation mit Cubase (und Nuendo!) nicht über MIDI, sondern über ein proprietäres Protokoll laufen lässt, wodurch die Controller ad hoc perfekt integriert sind. Die einzige Ausnahme bilden hier der Pfad-Controller CMC-PD und die Pott-Einheit CMC-QC, die ihre Steuerdaten auch im guten alten MIDI-Control-Change-Format übermitteln können. 

Fotostrecke: 2 Bilder Es ist sicher nicht übertrieben, für die CMC-Serie das Attribut ‚elegant’ ins Spiel zu bringen.
Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.