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Mesa Boogie Transatlantic Combo TA-30 112 Test

Seit 2010 hat die amerikanische Amp-Schmiede Mesa Boogie mit dem Transatlantic TA-15 nun endlich auch einen Lunchbox-Amp auf den Markt gebracht. Hier wurde aber nicht gespart, sondern gleich mal mit zwei Kanälen und unterschiedlichen Voicings geprotzt. Das Teil kam beim Gitarristenvolk gut an, und auch in unserem Test gab es die Bestnote. Das schreit förmlich nach einem Folgemodell, und auf der Musikmesse 2011 sind die neuen Amps und Boxen-Modelle aus der Transatlantic-Familie vorgestellt worden. Natürlich stellt man sich die Frage, was nun bei einem so guten Amp noch besser gemacht werden kann? Selbstverständlich mehr Leistung, das ist nie verkehrt, Lautstärke kann man im harten Kampf um Gehör auf der Bühne und im Proberaum immer gebrauchen. An der Bezeichnung TA-30 kann man ja schon einiges ableiten, das Teil ist mit 30 Watt im Class A Betrieb um einiges stärker als der TA-15. Aber es gibt noch ein paar weitere kleine Upgrades, mehr dazu erfahrt ihr im folgenden Test.

MesaBoogie_TA30_005FIN Bild

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Profilbild von Lukas

Lukas sagt:

#1 - 17.07.2011 um 02:04 Uhr

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Also mal ehrlich! Ich finde der klingt gut....aber ist der Preis nicht leicht übertrieben?

Profilbild von Rick

Rick sagt:

#2 - 24.08.2011 um 13:18 Uhr

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An den Sounds lässt es sich nicht rummeckern. Preis, na ja. Würde ich wohl nicht ausgeben für einen Combo.
Was mich noch interessiert hätte, wären die Anschlussmöglichkeiten von externen Boxen gewesen - lassen sich hier Kombinationen machen?

Profilbild von Thomas Dill

Thomas Dill sagt:

#3 - 25.08.2011 um 23:09 Uhr

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Hallo Rick,Es gibt, wie im Text beschrieben, drei Anschlüsse, einmal 8 Ohm und zwei mal 4 Ohm. Die genauen Kombinationen findest Du detailliert unter diesem Link auf Seite 14.http://www.mesaboogie.com/m...

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