Wenn es um die elektronische Ausstattung von Musikern geht, gibt es kaum einen Bereich, in dem der Name Behringer nicht vertreten ist. Ob Stimmgeräte, Bodeneffekte, Verstärker aller Couleur, Audiointerfaces, 19“ Studioequipement und auch sonst nahezu jedes andere Stück Equipment – Behringer hat sie fast alle. Dabei haben alle Produkte eines gemeinsam: Sie sind im unteren Preissegment angesiedelt und auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich. Und auch wir Gitarristen kommen nicht zu kurz, was beispielsweise an den unzählige Bodentretern abzulesen ist.
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Und als Zuhause für die kleinen Soundverbieger bietet Behringer mit PB600 und PB1000 auch gleich zwei Pedalboards an, wobei ersteres bis zu sechs und letzteres bis zu 12 Tretminen Unterschlupf gewährt. Da sich die Anzahl der integrierbaren Effekte auf Bossmaße bezieht, unterscheiden sich die beiden Pedalboards nur durch ihre äußeren Abmessungen, das PB1000 ist also etwa doppelt so groß wie sein kleiner Bruder. Der Einfachheit halber haben wir uns in diesem Test dem PB1000 gewidmet.
rootnix sagt:
#1 - 16.06.2014 um 22:31 Uhr
Der Nachteil solcher Lösungen ist, dass man einen Stromanschluss in nächster Nähe des Boards braucht. Hier wäre ein leistungsfähiger Akku, z.B. aus einem handeslsüblichen Schrauber, die Lösung. Wer machts?
BonedoMalte sagt:
#2 - 17.06.2014 um 14:42 Uhr
Hallo rootnix,eine sehr gute Idee! So in der Art umgesetzt haben das Pedaltrain mit ihrem Volto Netzteil: http://www.thomann.de/de/pe...Vielen Dank für deinen Input und viele Grüße!
Malte