Fernsehen in HD-Qualität ist angesagt. Man kann ein gestochen scharfes Bild genießen, und wenn die Glotze dann auch noch ordentlich Zoll in der Diagonalen misst (und natürlich der richtige Film eingelegt ist), kommt selbst in der kleinsten Hütte echtes Kino-Feeling auf.
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Doch nicht nur bei den visuellen Medien hat der Begriff HD als Qualitätsmerkmal Einzug gehalten. Auch wir Gitarristen sollen mit dem Kürzel „scharf“ gemacht werden. So auch beim uns zum Test vorliegenden POD HD500, der, laut den Marketing-Strategen von Line 6, für eine revolutionäre Entwicklung in Sachen Tonqualität, Ansprache und Dynamik steht. Wie HD der Neue wirklich ist, und was für Auswirkungen das für uns Gitarristen hat, erfahrt ihr im folgenden bonedo-Test.
torben sagt:
#1 - 03.08.2011 um 23:16 Uhr
Die Line6 Teile sind allesamt echt gut. Amp-Modelling ist modern. Aber die grosse Frage ist, wie verstärkt man die Teile ohne den erstellten Sound zu verändern? Dies tut nämlich ein Combo, ebenso wie eine Röhrenendstufe mit Gitarrenbox.
Gibt es andere Lösungen als nen aktiven Monitor oder einen Atomic Reactor?Das wäre mal ein Test! Wie verstärke ich meinen Amp-Modeller.
Steve S. sagt:
#2 - 14.12.2011 um 04:36 Uhr
@Torben
Line6 DT25 Combo. Habe selbst noch keine Erfahrungen damit, aber es gibt ein 45-minütiges Produktvideo auf YT, das extrem vielversprechend klingt. Das Teil wäre auch einen Test wert :-)
Guido Metzen (bonedo) sagt:
#3 - 15.12.2011 um 13:30 Uhr
Hi Steve s. und torben,
erst mal Danke für eure Kommentare. Vielleicht interessiert es euch ja: Wir haben den DT50-Combo bereits getestet:
http://www.bonedo.de/artike...
Viele Grüße,
Guido
dehelli sagt:
#4 - 06.04.2013 um 20:39 Uhr
Hallo,
was ich nicht so gut finde sind die wenigen Amp Simulationen. Warum wird da gespart?? Dann der Bügel zum Schutz wie beim Podxt und Podx3 wurde verzichtet. Zum Klang kann ich noch nix sagen. Aber einige finden den x3. Besser! Warum dieses sparen?
Gruß Helmut