Der Juno-Di ist der bisher jüngste Spross in Rolands traditionsreicher Juno-Familie. Er gilt als Nachfolger des Juno-D LE – einem Allzweck-Synthie für den preisbewussten Pianisten. Doch wofür steht das „i“ im Namen? Etwa für „intelligent oder „irie“? Oder weist es gar auf die beliebten Unterhaltungselektronik-Produkte mit dem “i” im Namen hin?!
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In Wahrheit steht das „i“ für „integrated“, also abgespeckt. Im Detail wurden beim „Di“ einige Features der größeren Brüder eingespart, was den Juno Di sehr, sehr preisgünstig macht. Da er aber dennoch über diverse Möglichkeiten verfügt, die ihn nicht nur für Anfänger hochinteressant erscheinen lassen, haben wir uns ein Exemplar besorgt und ….ihr wisst schon!
Duncan sagt:
#1 - 07.04.2022 um 17:40 Uhr
Wo seh ich denn bei euch wann der Test gepostet wurde?! Das is doch ein wichtiger Datenpunkt, wenn man Geräte vergleichen will. Eigentlich is das ne wichtige Info für jede Art von Veröffentlichung.
Michael Geisel sagt:
#1.1 - 10.04.2022 um 10:35 Uhr
Hallo Duncan, um zu sehen, wann der Test veröffentlicht wurde, einfach diesen Schritten folgen: 1. In die Lupe den Begriff "roland juno di" eingeben 2. Im neuen Fenster wird der Test (neben anderen Roland-Artikeln) nebst Datum angezeigt. Die Test-Veröffentlichung war am 02.09.2010. Ich hoffe, das hilft dir weiter. Viele Grüße, die Redaktion
Antwort auf #1 von Duncan
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