Effekte einmal anders: Matt Bellamy von Muse hat es vorgemacht – er hat in seine Custom-Gitarre ein Kaoss Pad von Korg eingebaut, und so im wahrsten Sinne des Wortes völlig neue Soundmöglichkeiten an die Hand bekommen. Aber “Custom” bringt ja leider auch immer eine Preisklasse mit sich, die sich nur die wenigsten leisten können. Nun bietet Ibanez eine RG Gitarre mit eingebautem Verzerrer und kleinem Kaoss Pad – und das zu einem durchaus “massentauglichen” Preis. Klar, dass Thomas sich das gleich mal umschnallen musste…
Auch das noch: Hier geht es zu den anderen Folgen unserer munteren Videokolumne!
Für dich ausgesucht
Dass Thomas Schuber Musiker mit Leib und Gitarre ist, merkt man ja schon in unserer Videokolumne. Wer noch mehr von ihm sehen möchte, dem sei sein YouTube Kanal empfohlen:
Bei GearGossip präsentiert und testet er seit einigen Jahren in sehr ausführlichen Videos Equipment und Instrumente, die (s)ein Gitarristenherz höher schlagen lassen (auf englisch). Link: Hier geht es zum Channel!
Teufelskerl sagt:
#1 - 18.03.2015 um 22:00 Uhr
Dass das System so geschlossen ist, liegt mMn. halt daran, dass da einfach ein normales KaossPad Mini 2 verbaut wurde.
Das hat halt keinerlei Schnittstellen nach aussen, außer Audio In und Out.
Evtl. gibt Modder, die wenigstens den Signalweg so aufbrechen können, dass man seine eigenen Effekte / Zerren vor dem KaossPad einschleifen kann.Ausserdem wurde noch vergessen, dass das KaossPad auch einen internen Looper, bzw. Minisampler hat.
Das könnte für den ein oder anderen auch interessant sein. :)