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Greta Van Fleet-Sänger Josh Kiszka ist der Ansicht: Man könne Rock `n` Roll nicht töten

Rock ist ein vielseitiges und formbares Genre, dass sich zwar verändert, aber nicht ausstirbt: Dieser Ansicht ist Greta Van Fleet-Frontmann Josh Kiszka. Er kann sich der bekannten Aussage von Gene Simmons, dass Rockmusik tot sei, demnach nicht anschließen.

Bildquelle: (c) Alysse Gafkjen / Wilful Publicity (https://wilfulpublicity.co.uk/artists/greta-van-fleet)
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2014 ging der Kiss-Bassist Gene Simmons mit seinem Statement „Rock is dead“ zum ersten Mal durch die Medien. Er macht jedoch auch später immer wieder klar, dass er der Meinung ist, dass Rockmusik ausgestorben sei. Unter anderem in einem Interview mit dem New Yorker Rock-Radiosender Q104.3. Dort hatte Simmons seine Aussage beispielsweise damit begründet, dass neue Bands gar nicht mehr die Möglichkeit hätten, einen ähnlichen Kultstatus zu erreichen, wie es bei Kiss und anderen Bands der Fall war. Zudem würde man durch Streaming-Dienste kaum noch Geld mit der eigentlichen Musik verdienen und könne sich nicht zu hundert Prozent auf die Musik konzentrieren.

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Zu dem Thema meldete sich Greta Van Fleet-Sänger Josh Kiszka in einem Interview mit dem NMEzu ihrem kürzlich erschienenen Album THE BATTLE AT GARDEN’S GATE zu Wort. Dort ließ er verlauten: “Maybe the world of rock [Gene] remembers is dead”. Er fügte dem weiterhin hinzu, dass Rock ein sehr formbares und vielseitiges Genre sei, dass von verschiedenen Generationen unterschiedlich interpretiert werde. Außerdem könne man es nicht töten, da es vor allem durch die Einstellung und Haltung der Musiker lebe: “I think rock and roll can become dormant, but you can’t kill something that supersedes time. It’s an attitude and a spirit and a celebration. I think people pass the torch and time moves on.“

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