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Diese 8 Tontechniker und Produzenten musst du kennen!

Nicht nur gutes Songwriting und künstlerische Performance bescheren uns unvergessliche musikalische Momente und Lieblingssongs.

(verwendete Bilder: Creative Commons)
(verwendete Bilder: Creative Commons)

In Rock und Pop sind es auch die Mixes und Produktionen von Tonverantwortlichen, die unsere eigenen Techniken und das ein ums andere Mal sogar unseren Musikgeschmack prägen.
Na klar, jeder Musik-hat Fan seine eigenen Lieblinge unter den Mix-Engineers und seine persönlichen Favorites bei den Musikproduzenten. Aber es gibt einige Big Names, die aus dem Allerlei herausstechen und von etlichen Ton-Interessierten immer und immer wieder als bewundertes Idol und/oder wichtiger Einfluss genannt werden. Das ist kein Wunder, hat doch so manch kreativer Audio-Engineer seinen ganz eigenen Stil entwickelt, oder steht für eine spezielle Technik, die er erfunden oder zumindest populär gemacht hat. Und wie unser Blick auf acht der einflussreichsten Mix-Engineers und Produzenten der Rock- und Pop-Musik klar macht, gilt das für eine breite Palette musikalischer Genres.
Hier ist sie also, unsere alphabetisch geordnete Liste mit acht Ikonen aus den Bereichen Tontechnik, Mix-Engineering und Musikproduktion – die berühmtesten Music Producer und Audio Engineers:

1: Dr. Dre – Gangsta-Rap und Replays

Dr. Dre und sein Freund und Rapper-Kollege Snoop Dogg auf der Bühne. (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Snoop_Dogg_and_Dr._Dre.jpg)
Dr. Dre und sein Freund und Rapper-Kollege Snoop Dogg auf der Bühne. (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Snoop_Dogg_and_Dr._Dre.jpg)

André Romelle Young dürfte den meisten Musikfans unter seinem Pseudonym Dr. Dre bekannt sein. Dre startete 1984 als DJ und Rapper und prägte ab 1986 zusammen mit Ice Cube den harten Sound des Gangsta-Rap. Mit “Straight Outta Compton” produzierte er 1986 für N.W.A. sein erstes erfolgreiches Album. Später kultivierte er den G-Funk-Stil, der eine zeitlang synonym für den Rap-Sound der US-Westküste stand und produzierte unter anderem Snoop Dogg und Tupac Shakur. Ende der 1990er Jahre entdeckte er Eminem. In den 2000er Jahren machte er 50 Cent bekannt. Sowohl als Rapper wie auch als Musikproduzent gewann er Grammy Awards, unter anderem 2002 als “Producer of the Year”.

Mit der "Slim Shady LP" verhalf Dr. Dre dem Rapper Eminem zum Durchbruch. (Quelle: Amazon)
Mit der “Slim Shady LP” verhalf Dr. Dre dem Rapper Eminem zum Durchbruch. (Quelle: Amazon)

Der Musiker und Produzent, der selbst als Rapper erfolgreich und künstlerisch und geschäftlich äußerst umtriebig ist, zählt zu den einflussreichsten Produzenten im Hip Hop. Über seine Tätigkeit als Rapper und Produzent hinaus nahm Dr. Dre Rollen in Kinofilmen an, arbeitete als Filmproduzent und gründete die Kopfhörerfirma Beats by Dr. Dre, die er im Jahr 2014 an Apple verkaufte. Statt Samples zu verwenden, lässt er als Producer schon seit den 1990er Jahren Song-Samples von echten Musikern als “Replay” nachspielen, um so die volle Kontrolle über die musikalischen Feinheiten eines Song-Snippets zu bekommen.

2: Berry Gordy – Hits vom Fließband

Motown-Gründer Berry Gordy. (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Berry_Gordy.jpg)
Motown-Gründer Berry Gordy. (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Berry_Gordy.jpg)

Aus einem Wohnhaus in Detroit heraus schrieb Berry Gordy mit seinem Motown-Label Musikgeschichte. Viele Hits des 1929 geborenen US-Musikproduzenten und Songwriters sind unvergessene Klassiker. Nachdem er in den 1960ern Hit-Singles für Acts wie die Temptations, die Four Tops und die Supremes schrieb, produzierte er für die Jackson 5 Tracks wie “ABC” und “I Want You Back”. Zu den Künstlern, die er mit seiner Plattenfirma Motown unter Vertrag nahm und groß machte, gehören auch Marvin Gaye, Stevie Wonder und The Commodores mit ihrem Frontsänger Lionel Ritchie. Zusätzlich zu seinen Aktivitäten als Songwriter, Musikproduzent und Plattenfirmen-Chef versuchte sich Gordy auch als Filmproduzent. Die Räumlichkeiten des ersten Motown Studios können heute als Museum besichtigt werden.

Die Jackson 5 hatten mit der Berry Gordy-Produktion "ABC" großen Erfolg.(Quelle: Amazon)
Die Jackson 5 hatten mit der Berry Gordy-Produktion “ABC” großen Erfolg.(Quelle: Amazon)

Als Musikproduzent versuchte der ehemalige Boxer und Ford-Fließbandarbeiter die Effektivität der Produktion des Autoherstellers auch für das Musikbusiness zu nutzen und eine Hit-Fabrik aufzubauen. Auch aus diesem Grund gilt Gordys Arbeitsweise als Wegbereiter für die moderne Popmusik. Noch mehr Details zum Motown Studio “Hitsville USA” findet ihr in unserem Feature 21 legendäre Tonstudios, die Recording-Fans kennen sollten – Teil 2.

3: Trevor Horn – Technik trifft Kreativität

Trevor Horn 1980 mit seinem Trademark – einer auffälligen großen Brille (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:TrevorHornBuggles1980.png)
Trevor Horn 1980 mit seinem Trademark – einer auffälligen großen Brille (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:TrevorHornBuggles1980.png)

Der britische Musiker, Komponist und Musikproduzent Trevor Horn gehört zu den einflussreichsten Tonverantwortlichen der 80er. Nicht nur, dass er unzähligen Künstlern zu Hits verhalf. Aus seinen Tonstudios kommen auch einige der prägendsten Produzenten und Tontechniker der 1980er und 90er Jahre, wie Hugh Padgham (Phil Collins, Sting), Stephen Lipson (Simple Minds, Annie Lennox) und Guy Sigsworth (Seal, Björk). Die Liste seiner bekanntesten und erfolgreichsten Veröffentlichungen ist lang. Nach frühen Erfolgen mit The Buggles (“Video Killed the Radio Star”) und ABC (“The Look of Love”) produzierte er für sein Label ZTT Frankie Goes To Hollywood (“Relax”) und Propaganda (“Dr. Mabuse”). Im Laufe seiner Karriere arbeitete er dann mit Paul McCartney, Genesis, Tina Turner, Pet Shop Boys, Simple Minds, Spandau Ballet, Mike Oldfield, Robbie Williams, Rod Stewart, Seal, Grace Jones und vielen weiteren Pop-Stars der 1980er und 1990er Jahre.

Technik hat die Arbeit von Trevor Horn stets geprägt. So war er einer der ersten Producer, der auf 48 Spur-Technik zurückgreifen konnte. Allerdings gilt er mit seinem stark komprimierten Pop-Sound auch als einer der ersten Treiber des Loudness Wars. Wenn ihr mehr Details über seinen Werdegang und seine Produktionsmittel zur Hochzeit seines Erfolges in den 1980er Jahren erfahren möchtet, findet ihr die in dem Buch “Pop Music: Technology and Creativity – Trevor Horn and the Digital Revolution” von Timothy Warner. Näheres zu Trevor Horns beeindruckendem Londoner Studiokomplex SARM Music Village erfahrt ihr in unserem Feature 21 legendäre Tonstudios, die Recording-Fans kennen sollten – Teil 3.

4: Quincy Jones – Dinosaurier im Raumschiff

Quincy Jones ganz ohne Krawattenzwang (Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0c/Quincy_Jones%2C_Davos.jpg)
Quincy Jones ganz ohne Krawattenzwang (Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0c/Quincy_Jones%2C_Davos.jpg)

Wohl kein anderer Musikproduzent ist so lange erfolgreich im Geschäft wie Business-Dinosaurier Quincy Jones. Der 1933 geborene Amerikaner, der nicht nur an den Reglern arbeitet, sondern auch Komponist, Multiinstrumentalist und Filmproduzent ist, wurde 80 mal für den Grammy nominiert und gewann ihn 28 mal. Über den Einstieg als Jazz-Arrangeur gelang er in den 1960er Jahren zur Filmmusik. Hier wurde er sieben Mal für den Oscar nominiert. Schließlich gelang er zur Popmusik. Zu Quincy Jones wichtigsten Veröffentlichungen im Jazz zählen Alben mit Frank Sinatra und Miles Davis. Im Pop sind es die drei Michael Jackson-Alben “Off the Wall”, “Thriller” und “Bad” sowie der Kollaborations-Song “We Are The World”.

Michael Jacksons Album "Thriller" gilt als eines von Quincy Jones Meisterstücken. (Quelle: Amazon)
Michael Jacksons Album “Thriller” gilt als eines von Quincy Jones Meisterstücken. (Quelle: Amazon)

Unter den Engineers, mit denen Quincy Jones im Laufe seiner Karriere gearbeitet hat, war unter anderem der 12-fach Grammy-Nominierte Bruce Swedien, der als Toningenieur auch an “Thriller” und “Bad” mitarbeitete. Er verfeinerte beispielsweise zusammen mit Jones den psychoakustischen Einsatz von Klangelementen. So sollte die Aufmerksamkeit des Zuhörers in den Bann der Produktion gezogen werden. Die Rollen, die die beiden Mitstreiter im Studio einnahmen beschrieb Swedien in einem Interview einmal so: “Quincy wird zum Navigator und ich fliege das Raumschiff!” Trotz (oder gerade wegen) seiner kommerziellen Erfolge setzt sich Jones seit Jahrzehnten für verschiedene Stiftungen und Charity-Organisationen ein.

5: Bob Katz – Der Master des Masterings

Selbstverständlich muss in einer Liste von Tonverantwortlichen mindestens auch ein Vertreter der Königsdisziplin Mastering auftauchen. Und Bob Katz ist hier einer der renommiertesten. Der amerikanische Mastering-Engineer hat gleich mehrere Produktionen klanglich veredelt, die Grammys gewinnen haben. Katz hat nicht nur ganz praktisch das unzählige Independent-Produktionen gemastert, sondern darüber hinaus auch Einfluss auf das Mastering vieler anderer Tontechniker genommen. Sein Buch “Mastering Audio” gilt als das Standardwerk für Mastering-Engineers. Katz empfahl etwa Streaming-Anbietern früh, dass sie Musik mithilfe einer Durchschnittspegel-Normalisierung ausreichend laut machen und zugleich transparent klingen lassen sollten. Das haben viele Anbieter umgesetzt, so dass Producer und Mastering-Engineers heute eher lautstärketechnische Nachteile haben, wenn sie ihre Musik zu stark komprimieren.

Mit dem Buch "Mastering Audio" hat Bob Katz einen Klassiker veröffentlicht. (Quelle: Amazon)
Mit dem Buch “Mastering Audio” hat Bob Katz einen Klassiker veröffentlicht. (Quelle: Amazon)

Aber Katz hat nicht nur das Ende des Loudness Wars mit eingelkäutet. Das von ihm entwickelte K-System ermöglicht es Mix- und Mastering-Engineers ihre Midfield-Monitoringanlage so zu kalibrieren, dass sie bei einem dynamischen Musik-Mastering mit 14 dB RMS (K14-Skala) einen Schalldruck von 83 dB erzeugt. Dadurch ergibt sich eine bessere Kontrolle für den Engineer, der Musikpegel dann anhand der Abhörlautstärke besser einschätzen kann… auch in unterschiedlichen Abhörumgebungen. Ein Fuchs, dieser Bob Katz!

6: George Martin – Der fünfte Beatle

George Martin 1966 im Studio mit den Beatles. (Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7c/Beatles_and_George_Martin_in_studio_1966.JPG)
George Martin 1966 im Studio mit den Beatles. (Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7c/Beatles_and_George_Martin_in_studio_1966.JPG)

Der 2016 verstorbene Brite George Martin galt als klanglicher Webgereiter der Beatles und sorgte mit innovativen Porduktionstechniken für Maßstäbe in der Popmusik. Alben wie “Sgt. Pepper’s Lonely Hertas Club Band” sprühten nur so vor klanglicher Kreativität und reizten die Möglichkeiten der damaligen Aufnahmetechnik in den Londoner Abbey Road Studios voll aus. Zu den Recording-Techniken, die Martin erfand, gehören das Overdubbing ebenso wie die Tonhöhenmanipulation durch Variieren der Bandgeschwindigkeit und der Einsatz von 8(!)-Spur-Technik.

St. Pepper (Quelle: Amazon)
St. Pepper (Quelle: Amazon)

In den von Martin später gegründeten AIR Studios wurden Hit-Alben für Künstler produziert wie The Police, Dire Straits und The Rolling Stones. Seine Produzenten-Tätigkeit sprengt alle Rekorde. Er hat offiziell über 4800 Titel veröffentlicht, über 30 No.1-Hits gehabt, drei Grammys gewonnen, wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und von der Queen als “Sir George Martin” zum Ritter ernannt. Viel mehr kann ein “Tonmensch” wohl nicht erreichen. Noch dazu galt er als der Ur-Vater des Beatles-Sounds, der zu aktiven Zeiten der Beatles alle ihrer Songs produziert hat, als das fünfte Mitglied der Pilzköpfe aus Liverpool. Wenn ihr mehr über die Abbey Road Studios und die AIR Studios erfahren wollte, könnt ihr in unsere Reihe 21 legendäre Tonstudios, die Recording-Fans kennen sollten – Teil 1 hineinschauen

7: Sylvia Massy – Nichts ist unmöglich!

Sylvia Massy im Studio bei einem Workshop (Quelle: Felix Ohlert)
Sylvia Massy im Studio bei einem Workshop (Quelle: Felix Ohlert)

Sylvia Massy ist eine Ausnahmeerscheinung unter den Engineers dieser Welt. Nicht nur, weil sie eine der wenigen erfolgreichen Frauen in diesem Bereich ist, sondern vor allem aufgrund ihrer ungewöhnlichen Vorgehensweisen, mit denen sie interessante Klänge auf Aufnahmen zaubert. Zu den bekanntesten Produktionen, an denen sie mitgewirkt hat, zählen das Album “Undertow” von Tool und “The Legend of Johnny Cash” von Johnny Cash. Freunde härterer Klänge kennen ihre Arbeiten mit Skunk Anansie („Paranoid and Sunburnt”), Slayer (“Divine Intervention”) und Exodus (“Pleasures oft he Flesh”). Zuvor hatte sie ihr Rüstzeug durch Mitwirkung an Aufnahmen gelernt, wie dem “Diamonds and Pearls”-Album von Prince, “Shake Your Moneymaker” der Black Crowes und Produktionen von Seal, Aerosmith und Julio Iglesias.

Ihren Durchbruch hatte Massy mit dem Album "Undertow" von Tool (Quelle: Amazon)
Ihren Durchbruch hatte Massy mit dem Album “Undertow” von Tool (Quelle: Amazon)

Über ihre Tätigkeit als Recording-/Mix-Tontechnikerin und Produzentin hinaus war Massy Studioleiterin und belegte Räume der legendären Sound City Studios, wo ihre Neve 8083-Konsole für zahlreiche eigene und Fremd-Produktionen zum Einsatz kam. Außerdem unterrichtete sie am Berklee College of Music, dem Abbey Road Institute und dem SAE Institute. Bekannt ist Massy vor allem für ihre ungewöhnlichen Recording-Techniken. So nimmt sie Sängerinnen in Kühltürmen von Atomkraftwerken auf, setzt das Resonieren eines von außen beschallten Klaviers als Schlagzeug-Reverb ein und nutzt lange Gartenschläuche für das Recording von gedämpften Delays. Nichts scheint unmöglich. Wer sich für mehr interessiert: Wir haben einen Bericht über einen Studio-Workshop mit Sylvia Massy.

8: Phil Spector – Klangwand eines Enfant Terribles

Phil Spector im Jahr 2000. (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Phil_Spector_2000_(headshot).jpg)
Phil Spector im Jahr 2000. (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Phil_Spector_2000_(headshot).jpg)

Keine Liste bekannter Producer kann vollständig sein ohne den Namen Phil Spector. Das Enfant Terrible der Musikproduktion gilt als der Erfinder des “Wall of Sound”. Mit dieser Technik ließ er in den 1960er Jahren eine klanglich dichte “Wand” entstehen, die durch das mehrfache Einspielen und simultane Abspielen eines musikalischen Parts auf verschiedenen Spuren entstand. Das sorgte für eine bis dahin nicht bekannte klangliche Fülle. Eine weitere Technik, die dazu zählt, ist das Unterlegen von Orchester- und verhalltem Ensemble-Sound hinter Rock- und Pop-Instrumentierungen.

John Lennons "Imagine" zählt zu Spectors bekantesten Produktionen. (Quelle: Amazon)
John Lennons “Imagine” zählt zu Spectors bekantesten Produktionen. (Quelle: Amazon)

Spector arbeitete mit den Beatles George Harrison und John Lennon und veröffentlichte Songs wie “Imagine”. Über seine Arbeit als Produzent hinaus war er bei mehr als 3000 Titeln als Songwriter erfolgreich und unter anderem an Top-Hits beteiligt, wie auch an Ike und Tina Turners “River Deep – Mountain High”. In den 1970er Jahren wurde es beruflich still um Spector. Gerüchte über Waffenbesitz und eine schwierige Persönlichkeit wurden lauter. 2009 wurde der Musikproduzent dann zu einer Haftstrafe von mindestens 19 Jahren mit “open end” verurteilt, weil er des Mordes zweiten Grades an einer Schauspielerin für schuldig gesprochen wurde. Sie war in seinem Haus durch Spectors Revolver gestorben. Phil Spector selbst starb im Januar 2021 nach einer Covid-19-Erkrankung.

Selbstverständlich kann unsere Liste der acht wichtigsten Tontechniker, deren Namen man kennen sollte, nur ein Vorschlag sein. Wer fehlt euch, wen haltet ihr für überbewertet? Wen sollte man unbedingt noch kennen und warum? Schreibt in die Kommentare, wer eure Lieblings-Engineers und Produzenten sind.

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Hans Gerd Kirch sagt:

#1 - 22.01.2023 um 11:15 Uhr

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Die Auflistung ist ja gut gemeint,aber ihr habt einen der wichtigsten vergessen.er produziere u.a.Donna Summer.ohne ihn wäre die Discozeit der 70er oder 80er Zeit undenkbar und die Münchner Musikszene die wegweisend war und ist würde es nicht geben!Ich spreche von Giorgio Moroder und seinem Arabella Tonstudio.

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