Liebe zum Detail
„Edward Lodewijk Van Halen was a virtuoso, innovator, intergalactic legend. Rumors exist of his origin in this galaxy. Once I scavenged an artifact I study and learn in deepest tribute. I will now perform for you Eruption“, leitet die Jawa-Puppe den Clip ein, bevor sie sich ins Shred-Vergnügen stürzt. Das Endergebnis zeigt viel Liebe zum Detail: Die zeitgenaue Darstellung von Tapping-, Picking-, Bending- und Tremolo-Momenten ist beeindruckend und lässt bereits mit bloßem Auge erkennen, wieviel Zeit in dieses Projekt geflossen sein muss.
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Mehr InformationenEin Blick hinter die Kulissen
Um dem verstorbenen Gitarristen seinen Tribut zu zollen, hat Thomas J Yagodinski keinerlei Mühen gescheut. Stop Motion gilt ohnehin als aufwendige Filmtechnik. Jeder Teil der Bewegung wird in einem einzelnen Bild festgehalten und im Anschluss zu einem Ganzen zusammengefügt, sodass eine fließende Bewegung entsteht – je mehr Bewegung im Bild, desto aufwendiger die Produktion. Für die Nachstellung von Eddie Van Halens 1978 erschienenem Gitarrensolo dürften es daher insgesamt mehrere hundert oder gar tausend Einzelfotos gewesen sein. Zu dem Entstehungsprozess hat Yagodinski ein Video über seinen Instagram-Kanal veröffentlicht, das einen Blick hinter die Kulissen gibt.
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