Mit dem Update auf Cubase 11 versorgt Steinberg sein DAW-Flaggschiff mit vielen praktischen neuen Features. Neben verbesserten Exportfunktionen, mehreren Neuerungen im Key-Editor und einer erweiterten Sampler-Spur kommt die aktuelle Version auch noch mit vier hochinteressanten neuen bzw. überarbeiteten Plugins sowie einer abgespeckten Variante des Spektrum-Editors SpectraLayers.
Wie bisher gliedert sich die Cubase-Familie in die drei Ausbaustufen Pro, Artist und Elements, die sich durch den Umfang der freigeschalteten Funktionen und natürlich durch den Preis unterscheiden. In unserem Review sehen wir uns die wesentlichen neuen Features der großen Pro-Version genauer an, auch im Hinblick auf die kleineren Versionen.
Details
Allgemeine Neuerungen
Anders als bei den bisherigen großen Updates bleibt die Benutzeroberfläche von Cubase bei Version 11 überraschend unverändert. Das Projektfenster legt sich im gewohnten Zonen-Layout sowie mit den vertrauten Farbschattierungen über das Display und sieht seinem Gegenstück aus der Vorgängerversion zum Verwechseln ähnlich. Allerdings gibt es im Bereich der HiDPI-Darstellung für hochauflösende Bildschirme durchaus Erfreuliches zu berichten: Unter Windows gibt es nun keine Konflikte mehr mit den Skalierungseinstellungen des Betriebssystems, und auch für Dritthersteller-Plugins, die keine skalierbare Oberfläche bieten und bisher zu klein dargestellt wurden, lässt sich nun eine Größenanpassung aktivieren. Dass dies in der Praxis nicht in allen Fällen reibungslos funktioniert, kann man Cubase selbst kaum zum Vorwurf machen, in jedem Fall handelt es sich hier aber um einen Schritt in die richtige Richtung. Grundsätzlich lässt sich der HiDPI-Modus natürlich nach wie vor komplett deaktivieren. Unter macOS wird zudem die Grafik-Engine Metal unterstützt.
Sehr positiv wirkt sich das Update für die Anwender der kleineren Ausbaustufen von Cubase aus, denn diese übernehmen mit dem Schritt auf Version 11 einige der bestehenden Features ihrer großen Brüder. Vor allem Cubase Artist kommt dabei ausgesprochen gut weg. Hier wurden nicht nur die Beschränkungen für die Anzahl von Audio-, MIDI- und Instrumentenspuren aufgehoben, sondern es wurden tatsächlich auch das von Celemony Melodyne inspirierte VariAudio sowie die ARA2-Schnittstelle eingebunden. In Cubase Elements wurde zudem Sidechaining integriert. Für viele Anwender der schlankeren Versionen dürfte sich die Investition allein durch diese Neuerungen lohnen.
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Echter Zeitsparer: erweiterte Exportfunktionen
Mehrere Dateiformate gleichzeitig über einen einzelnen Mixdown erzeugen zu können, ist ein lang ersehnter Wunsch der Anwendergemeinde. Wenn man bisher neben einem hochaufgelösten WAV-File beispielsweise auch eine MP3-Version erzeugen wollte, dann musste man das in zwei separaten Schritten tun. Mit der neuen Exportwarteschlange in der Pro-Version von Cubase 11 ändert sich das, und anders als die Bezeichnung „Warteschlange“ suggeriert, werden die Dateien in einem einzigen Rechenvorgang gleichzeitig erzeugt. Das spart in der Tat beträchtlich Zeit. Ebenfalls zu begrüßen ist, dass sich für Dateiformate und die zugehörigen Einstellungen (z. B. Bit- oder Sample-Rate) nun Presets abspeichern lassen – und das gilt auch für Cubase Artist.
Auch der Export von Einzelspuren oder Stems nimmt mit den erweiterten Exportfunktionen von Cubase Pro 11 weiter Fahrt auf. So lässt sich die Auswahl der zu exportierenden Kanäle nun mit der Spurauswahl im Projektfenster synchronisieren, was sich weit übersichtlicher gestaltet als bisher. Ein ganz wesentlicher Punkt ist zudem, dass die Effekte aus Sends und Gruppenspuren (einschließlich der Kanäle auf Solo-Defeat) und auch die Effekte aus dem Master-Kanal bei Bedarf miteinbezogen werden können – eine zwar kleine, aber doch sehr hilfreiche Neuerung, die den Dateitransfer bei Kollaborationen und in vielen anderen Fällen deutlich beschleunigt.
Verbesserungen im Key-Editor
Der Key-Editor, der als Standardwerkzeug zur Bearbeitung von MIDI-Daten gilt, erhält mit dem Schritt auf Cubase 11 gleich mehrere Verbesserungen, die sich für die meisten Anwender positiv bemerkbar machen dürften. Der im Alltag wohl wesentlichste Punkt ist, dass sich Controller-Daten in allen Ausbaustufen von Cubase nun genauso wie die Automationsdaten im Projektfenster über elegante Bézierkurven steuern lassen. Bei der Bearbeitung mit der Maus läuft das nun weitaus intuitiver als vorher – vor allem, wenn man viel mit Synthesizern oder komplexen Sample-Libraries (z. B. Orchester-Libraries) arbeitet, wird man das zu schätzen wissen. Bei den Pitchbend-Daten wurde zudem ein Raster für Halbtöne integriert, das die bisher oft frickelige Bearbeitung in diesem Bereich vereinfacht.
Der ebenfalls in allen Ausbaustufen verfügbare Skalenassistent ist nicht nur für Anwender interessant, die musikalisch eher intuitiv arbeiten. Das Tool passt den Hintergrund des Key-Editors an die leitereigenen Töne einer Skala an, die sich entweder von Hand angeben oder auch automatisch erkennen lässt. Bei Bedarf kann die Darstellung der MIDI-Noten im Editor so eingerichtet werden, dass die vermeintlich falschen Töne farblich gekennzeichnet werden, und tatsächlich können sogar leiterfremde Töne komplett ausgeblendet oder beim Einspielen automatisch korrigiert werden. Auch für Anwender, die im Hinblick auf Musiktheorie etwas erfahrener sind, ist es durchaus interessant, bestehendes Material aus einer Tonleiter mit wenigen Mausklicks in den Kontext einer anderen Tonleiter zu setzen (z. B. von der natürlichen Molltonleiter zur dorischen Tonleiter) oder in kurzer Zeit diatonische Zweitstimmen (z. B. in Terzen oder Sexten) zu erzeugen. Eine Verbindung mit der Akkordspur ist ebenfalls möglich.
Eine weitere Neuerung im Key-Editor, die allerdings ausschließlich die Pro-Version von Cubase 11 betrifft, ist die Integration globaler Spuren wie z. B. eine Markerspur oder auch die Tempo-, Taktart- oder Videospur. Wer beim Bearbeiten von MIDI-Daten bisher oft zurück ins Projektfenster wechseln musste, um den Bezug zum gesamten Arrangement aufrechtzuerhalten, der wird für diese neue Möglichkeit sicher dankbar sein.
Loop-Slicing und mehr in der Sampler-Spur
Die Sampler-Spur war bisher auf die einfachsten Grundfunktionen eines Samplers beschränkt und erhält mit dem Schritt auf Cubase 11 (in allen Ausbaustufen) mehrere hilfreiche Funktionen. Sie arbeitet zwar nach wie vor mit nur einem Sample pro Track, doch kann sie das nun auch mit nur einem einzelnen Mausklick über Hitpoint-Erkennung in Slices zerstückeln und die einzelnen Schnipsel über die Klaviatur verteilen. Vor allem zum schnellen Shreddern und Umgestalten von Loops ist das ausgesprochen sinnvoll.
Um den Samples mehr Bewegung verpassen zu können, wurden zudem zwei LFOs in die Sampler-Spur integriert, die zum Songtempo synchronisierbar sind und sich zum Modulieren der Tonhöhe, der Ausgangslautstärke, des Pannings und der Cutoff-Frequenz des Filters nutzen lassen. Das war über Workarounds zwar bisher auch schon größtenteils möglich, gestaltet sich nun aber einfacher. In den folgenden Audiobeispielen wird ein Loop aus einem der ebenfalls enthaltenen sechs neuen Content-Sets (ca. 5,5 GB an Samples und Loops) zerstückelt, umstrukturiert und mit einer Filtermodulation versehen.
Weiterhin wurde der Sampler-Spur eine Glide-Funktion für fließende Tonhöhenübergänge verpasst, und auch das Experimentieren mit den neuen Qualitätseinstellungen zum Pitch-Shifting (einschließlich Vintage-Option für einen Lo-Fi-Effekt) gestaltet sich durchaus interessant. Unter dem Strich wurde die Sampler-Spur mit dem Update auf Cubase 11 so deutlich ausgebaut, dass auch Anwender, die bisher nicht mit ihr warm geworden sind, erneut einen Blick auf sie werfen sollten.
Vier hervorragende neue Plugins
Bei den standardmäßig enthaltenen Plugins einer DAW-Software wie Cubase geht man oft (und nicht immer ganz zu Unrecht) davon aus, dass es sich um mittelmäßige Brot-und-Butter-Lösungen handele, die in Hinblick auf Klang und Flexibilität von spezialisierten Drittanbietereffekten problemlos übertroffen werden könnten. Für die vier Plugins, die ab Version 11 in Cubase enthalten sind, gilt dies definitiv nicht. Es handelt sich durch die Bank weg um absolut hochwertige Werkzeuge, die der kostenpflichtigen Konkurrenz locker das Wasser reichen können.
SuperVision ist ein ausgesprochen umfangreich ausgestatteter Audio-Analyzer, der sowohl beim Mixing als auch beim Mastering hilfreich ist. Das Plugin ist in Cubase Pro und Artist verfügbar und besteht aus stolzen 18 Modulen für unterschiedliche Analyseaufgaben, die völlig frei in bis zu neun Slots auf der vollständig skalierbaren Oberfläche angeordnet werden können. Besonderheiten sind unter anderem ein Multipanorama-Meter, das Aufschluss über die Stereobreite in Abhängigkeit vom Frequenzbereich bietet, und passend dazu ein Multicorrelation-Meter, das mögliche Phasenauslöschungen aufzeigt. Die Umsetzung als Plugin und nicht etwa als Modul des Projektfensters ist durchaus sinnvoll, da so die Signale aus allen Spuren und an jedem Punkt in einer Effektkette analysiert werden können. Da bekommt man fast Lust darauf, sich einen weiteren Bildschirm zuzulegen, auf dem SuperVision dauerhaft läuft.
Der Imager ist ein Multiband-Effekt, der die Bearbeitung der Stereobreite und des Pannings über bis zu vier Bänder erlaubt. Das in Cubase Pro und Artist enthaltene Plugin kann beispielsweise auf dem Master-Kanal eingesetzt werden, um für mehr Breite in den Mitten und Höhen zu sorgen und gleichzeitig den Bassbereich in Richtung eines definierten Monosignals zu rücken. Aber auch auf Einzelspuren kann der Effekt kreativ genutzt werden, um beispielsweise einem Monosignal gewisse Stereoanteile zu verleihen, indem verschiedene Frequenzbereiche unterschiedlich im Stereopanorama platziert werden. Im Vergleich zum nach wie vor in Cubase enthaltenen StereoEnhancer ist der Imager ein klarer Schritt nach vorne.
Der Squasher steht ebenfalls im Zeichen der Multiband-Bearbeitung und ist dazu ausgelegt, einen extrem verdichteten Klang zu erzeugen und ein Signal nach allen Regeln der Kunst „platt wie eine Flunder“ zu wälzen. Auf jedem seiner bis zu drei Bändern bietet der Effekt je einen klassischen Downward-Kompressor, einen Upward-Kompressor (hebt leise Anteile an) einen Sättigungseffekt und ein Gate. Wirklich toll ist auch, dass jedes Band weiterhin mit einem Mix-Regler ausgestattet ist, der zusätzlich zu einem globalen Mix-Regler verwendet werden kann. Dank der erweiterten Sidechain-Architektur in Cubase 11 ist es sogar möglich, einzelne Bänder mit unterschiedlichen Trigger-Signalen zu füttern und komplexe Beziehungen unter verschiedenen Tracks einer Mischung aufzubauen. Unter dem Strich handelt es sich hier um ein komplexes und potentes Plugin, in das man sich allerdings erst etwas einarbeiten sollte. Die reinen Presets haben im Test durchaus noch Nacharbeit erfordert, damit sich Ergebnisse in einem verhältnismäßig zivilisierten Rahmen bewegten. Squasher ist in allen Ausbaustufen von Cubase enthalten.
Der standardmäßig in Cubase Pro enthaltene Equalizer Frequency bot bisher bereits umfangreiche Möglichkeiten wie die Stereo- und M/S-Beabeitung und die Bearbeitung eines linearen Modus, die alle pro Band schaltbar sind. Mit dem Schritt auf Cubase 11 lassen sich einzelne Bänder nun zusätzlich in einen dynamischen Modus schalten, was auch in Kombination mit den anderen Features für enorme Freiheit bei der Bearbeitung sorgt. Wenn beispielsweise nur das Mittensignal im Bereich um 3 kHz sanft komprimiert werden soll, während das Seitensignal unangetastet bleibt, dann ist der sauber arbeitende Frequency eine hervorragende Wahl. Die in Cubase 11 neue Sidechain-Architektur wird dabei auf die Spitze getrieben und erlaubt es, für alle acht Bänder unterschiedliche Quellen zu wählen. Dank einer neuen Ansicht für einzelne Bänder wird die durchaus gewachsene Anzahl von Parametern dabei angenehm übersichtlich präsentiert. Was ich mir persönlich noch wünschen würde, wäre eine Zoom-Funktion für die dB-Skala. Gerade bei sanften Boosts und Cuts ließe sich die EQ-Kurve durchaus differenzierter darstellen.
Vocals entmischen mit SpectraLayers One
Cubase 11 hat in der Pro- und Artist-Version eine kleine Ausbaustufe des Spektrum-Editors SpectraLayers im Gepäck, der ursprünglich von Sony entwickelt, von Steinberg übernommen und weiter ausgebaut wurde. Es handelt sich dabei um eine Stand-alone-Anwendung, die komfortabel über ARA2 in ein aktives Projekt eingebunden werden kann. Kernfunktion der reduzierten Version ist das entmischen von Vocals. Mit wenigen Mausklicks kann ein fertiger Mix in zwei separate Files mit Gesang und Playback aufgeteilt werden, und die Ergebnisse lassen sich ganz komfortabel via Drag-and-drop in die Spurliste ziehen.
Zum Erstellen von Remixes und Mash-ups ist das natürlich ein Segen, der Cubase-Anwendern da ins Haus flattert. Die Ergebnisse sind nie vollkommen frei von Artefakten (vor allem nicht die Vocals), in vielen Fällen aber durchaus verwendbar. Besonders dann, wenn der Gesang frei von aufwendigen Effektfahnen ist und die internen Algorithmen nicht gegen eine dicke „Wall of Vocals“ antreten müssen, macht SpectraLayers One einen guten Job beim Extrahieren der Bestandteile.
Kleinere Verbesserungen im Score-Editor
Der Score-Editor ist ein Bereich von Cubase Pro, der seit vielen Generationen der DAW nur sporadisch von Updates betroffen war. Mit dem Update auf Cubase 11 erhält er einige durchaus sinnvolle Verbesserungen. Eine kleine Revolution wie beispielsweise die umfangreiche Integration von Features aus Steinberg Dorico bleibt jedoch (zumindest vorerst) aus.
Beim Editieren von Noten ist es nun möglich, die Anschlagstärke und Länge von MIDI-Noten über ein entsprechendes Overlay direkt aus dem Notationseditor heraus zu bearbeiten. Dies war bisher dem Key-Editor vorbehalten, und in der Tat hat das zur Folge, dass man seltener zwischen den beiden Editoren wechseln muss. Über das Properties-Tab in der rechten Zone des Fensters lässt sich das Notenbild zudem intuitiver gestalten, als das zuvor der Fall war.
Fazit
Cubase ist eine extrem umfangreiche und vielseitige DAW-Software, die mit dem Schritt auf Version 11 ein zwar nicht revolutionäres, aber durchaus solides Update mit vielen praktischen Neuerungen erhält. Die erweiterten Exportfunktionen mit ihrer Export-Warteschlange und der Möglichkeit, unterschiedliche Dateiformate gleichzeitig zu erzeugen oder in einem Rutsch Stems mit Inserts, Sends und Master-Effekten zu exportieren, ist ein echter Zeitsparer. Der Key-Editor kommt mit einigen smarten Verbesserungen, die sicherlich ihre Anhänger finden werden. Insbesondere der Sampler-Track wird durch Beat-Slicing mit automatischem Mapping deutlich aufgewertet.
Ein besonderer Akzent liegt bei diesem Update auf den vier neuen Plugins, die es durch die Bank weg mit kostenpflichtigen Spezialisten von Drittherstellern aufnehmen können. Vor allem der außergewöhnliche Analyzer SuperVision tritt hier deutlich hervor, aber auch der Imager, der Squasher und der nun dynamische Frequency 2 sind hervorragende Werkzeuge zur Klangbearbeitung. Die Zugabe von SpectraLayers One, das vorrangig zum Entmischen von Vocals und Playback im fertigen Stereo-Mix geeignet ist, lässt sich als kleines Sahnehäubchen verstehen.
Ob sich das Update auf Cubase Pro 11 lohnt, hängt natürlich davon ab, ob man Verwendung für die neuen Features hat. Meiner Meinung nach ist es eindeutig zu empfehlen. Für Anwender von Cubase Elements und vor allem von Cubase Artist ist der Schritt auf die neue Version schon alleine deshalb sinnvoll, weil einige wesentlichen Features der größeren Versionen übernommen werden.
- erweiterte Exportfunktionen und Export-Queue
- verbesserter Key-Editor mit vielen praktischen Funktionen
- Loop-Slicing in der Samper-Spur
- mehrere hervorragende neue Plugins
- Entmischen von Vocals über SpectraLayers One
- verbesserte HiDPI-Darstellung
- kein Contra
- Cubase 11 Pro DAW-Software
- neue Kern-Features in Version 11:
- erweiterte Exportfunktionen (Export-Queue)
- überarbeiteter Key-Editor
- verbesserter Sampler-Track (Loop-Slicing)
- Verbesserungen im Score-Editor
- neue Plugins: SuperVision, Imager, Squasher, Frequency 2
- SpectraLayers One enthalten
- minimale Systemanforderungen (Cubase Pro 11)
- PC: Windows 10 (64 Bit, Version 1909/2004)
- Mac: macOS Mojave/Catalina/Big Sur
- Intel Core-i-Serie oder AMD Ryzen Multi-Core (Intel i5 oder schneller empfohlen)
- 4 GB RAM (8 GB empfohlen)
- 35 GB freier Festplattenspeicher für Vollinstallation
- Bildschirmauflösung: 1440 x 900 px (1920 x 1080 px empfohlen)
- Grafikkarte mit Unterstützung für DirectX 10 und WDDM 2.0 (Windows)
- USB-Port (Typ A) für USB-eLicenser
- Internetverbindung für Download und Aktivierung
- Vollversion Cubase Pro 11: € 549,00 (Thomann, 11/2020)
- Update von Cubase Pro 10.5: € 99,99 (nur Steinberg, 11/2020)
- weitere Update/Upgrade-Preise auf der Website von Steinberg einsehbar
- erweiterte Exportfunktionen und Export-Queue
- verbesserter Key-Editor mit vielen praktischen Funktionen
- Loop-Slicing in der Samper-Spur
- mehrere hervorragende neue Plugins
- Entmischen von Vocals über SpectraLayers One
- verbesserte HiDPI-Darstellung
- kein Contra
Karl mueller sagt:
#1 - 27.12.2022 um 08:35 Uhr
cubase 6 bis 12 ist tot programmiert. unübersichtlich zu viele Fehler usw. es ist absolut nicht Musiker freundlich. ich habe mit cubase 24 bis cubase sx 5 gearbeitet. es hatte Spass gemacht. ab cubase 6 ist nur müll.