Korg veröffentlicht mit Nautilus eine neue Workstation-Serie, die sich einer überarbeiteten Kronos-Basis bedient, und mit frischem Konzept die Richtung im gehobenem Workstation-Mittelklasse-Segment neu definieren möchte.
Die Neuerungen im Detail:
In ihrem Aufbau arbeitet die Nautilus Music Workstation mit überarbeiteten Versionen der bekannten neun Sound-Engines des Korg Kronos und verspricht aber ein komplett geändertes und weitaus übersichtlicheres Bedienkonzept. Wie schon die Korg Kronos-Serie, wird auch die Nautilus Music Workstation in drei Tastaturgrößen angeboten:
- Nautilus 88 mit 88-tastiger RH3 Hammermechanik Tastatur
- Nautilus 73 und Nautilus 61 mit leichtgewichteter Tastatur
Mit den neun revidierten Sound-Engines stellt Nautilus über 1.900 Preset-Sounds zur Verfügung, die in die Bereiche „Standard“, „Modern“ und „Einzigartig“ unterteilt sind. Bedient wird Nautilus über das neu gestaltete 7“ große TouchView-Display mit 800 x 480 Pixel Auflösung, das als Schaltzentrale fungiert, flankiert von sechs zusätzlichen Quick-Access-Tastern mit deren Hilfe bestimme Menüs oder Funktion direkt zu erreichen sein sollen. Für diese stehen vier voreingestellte sowie vier User-Belegungen bereit.
Die auf der linken Seite platzierten und versenkbaren Drehregler dienen unter anderem der Sound- und Filterbearbeitung sowie der Einstellung der Dynamics-Funktion., mit der sich Sounds in ihrer dynamischen Ansprache schnell und einfach beeinflussen lassen können.
Weiterhin ist Nautilus mit einer Such- und Vorhörfunktion ausgestattet, die helfen soll, passende Sounds schnell aufzufinden und diese auch mit stilgerechten Licks vorzuhören. Sounds, die man stets im schnellen Zugriff benötigt, lassen sich mit einem Favorite-Stern markieren, um sie später in der Favorite-Liste schnell wieder auffinden zu können.
Für die Animation von Sounds stehen in Nautilus ein polyphoner Arpeggiator mit etlichen Presets, ein Drum-Track-Modul mit je 4 Szenen und ein Step-Sequenzer in jedem Modus (Program, Combination, Sequencer) bereit. Auch der aus dem Kronos bekannte Set List Modus ist in Nautilus integriert, welcher den Aufbau von Setlisten für Live-Performances praktisch unterstützt.
Im Lieferumfang des Nautilus findet sich der Download-Code für ein umfangreiches und kostenloses Zusatzsoftware-Paket, das neben Korg Softwareinstrumenten auch weitere Software wie iZotope „Ozone Elements“, „Reason Lite“-DAW Software und die Lernsoftware „Skoove“ beinhaltet.
Die wichtigsten Features im Kurzüberblick:
- 9 überarbeitete Kronos Sound-Engines
- Erleichterte Bedienung via Mode- und Quick Access-Tastern
- 7“ TouchView Display (800 x 480 Pixel) mit Dark-Mode
- Versenkbare Echtzeitregler für die Soundbearbeitung
- Polyphoner Arpeggiator, Drum-Track und Step-Sequenzer (je 4 Szenen)
- Set List – Modus für Live-Performances
- Such- und Vorhörfunktion für Sounds und Combinations
- Favorite-Sound-Funktion
- 3-Band EQ für jeden Track (MIDI und Audio)
- Smooth Sound Transition – verhindert Notenabreißen beim Soundwecshel
- Dynamics Regler für variablen Dynamikbereich
- Sampling-Funktion für eigene Sounds
- 16-Spur MIDI-Sequencer
- 16-Spur Audio Recording (24Bit, 48kHz)
- 16 Effekt-Prozessoren, 2 Master-Effektwege und 2 Total-Effekte
- USB-Typ A für MIDI-Controller- Anschluss
- USB-Typ B für USB-MIDIund Audio
- 61er und 73er Modelle mit leicht gewichteten Tasten
- 88er Tastatur mit RH3 Hammermechanik Tastatur
- Kostenloses Software Bundle (KORG Softwareinstrumente, Reason Lite, Ozone Elements, Skoove)
Preise
- Nautilus 61: 2.199 € (UVP)
- Nautilus 73: 2.499 € (UVP)
- Nautilus 88: 2.899 € (UVP)
Verfügbarkeit
- Nautilus 61: Januar 2021
- Nautilus 73: Februar 2021
- Nautilus 88: März 2021
Weitere Informationen zu den Produkten gibt es auf der Webseite des Herstellers.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenDie Kronos Historie
Der Korg Nautilus ist eine weiterentwickelte Generation der Kronos Music Workstation, dessen Ansatz eine neue Richtung im gehobenen Mittelklasse-Segment einläuten möchte und für besondere Vorhaben gerüstet sein will:
- Live-Performances
- Schneller Abruf von Sounds
- Gegenüber Kronos geändertes Bedienkonzept
- Einfachere Handhabung
- Neues Soundkonzept mit erweiterten Kronos Sound-Engines
Wie es zu Nautilus kommt klärt ein kleiner Rückblick in die Geschichte des japanischen Herstellers Korg, der eigentlich gar nicht so lange zurückliegt – nur ungefähr 15 Jahre.
Wie alles kam … zurück in das Jahr 2011
Es war Anfang des Jahres 2011 und er kam, der Nachfolger des OASYS, der Wunsch-Synthesizer und das Renommee-Objekt des Korg Firmengründers Tsutomu Katoh, der leider im selben Jahr, am 15. März 2011 im Alter von 85 Jahren verstarb: Kronos! In der griechischen Mythologie ist Kronos der der jüngste Sohn der Gaia und des Uranos, Anführer der Titanen und Vater von Zeus. Schon alleine mit dieser Bezeichnung wollte Korg im Jahr 2011 eine neue Ära im Feld der hochspezialisierten Synthesizer markieren, die mit unterschiedlichen Klang-Synthesen ausgerüstet, einen Meilenstein im technologischen Wettstreit der Musikinstrumenten-Industrie setzen. Der Plan ging auf – bis heute, fast 10 Jahre nach der Ersterscheinung – ist Kronos einer der bestausgestatteten Synthesizer, die im Bereich moderner Keyboard/Synthesizer-Workstations zu haben sind. Aber auch das Konzept des Kronos ist irgendwann aus einer vorangegangenen Entwicklung entstanden, sodass wir noch weiter zurück in das Jahr 2005 blicken müssen.
2005: OASYS – Mutter des Kronos
Mit dem OASYS begann eigentlich die komplette Kronos-Historie. Nachdem die beliebte Triton Workstation-Serie – von 1999 bis 2005 gebaut – aus der Produktion lief, musste ein Nachfolger her, der technologisch mehr zu bieten hatte und auch ein Aushängeschild für den japanischen Hersteller Korg darstellen sollte. Mit der OASYS Workstation – OASYS steht für „Open Architecture Synthesis System“ – verwirklichte Firmengründer Tsutomu Katoh eine seiner letzten Visionen von einem Hi-Tech-Synthesizer, der Maßstäbe setzen sollte.
Die von 2005 bis 2011 gebaute OASYS Workstation erschien schon äußerlich als imposant-eleganter Flaggschiff Synthesizer mit großem Gehäuse, Seitenteilen aus Aluminium und neigbarem Touch-View Display. In zwei Tastatur-Ausführungen erhältlich, einmal mit 88-tastiger Real Weighted Hammer Action (RH2) und mit 76-tastiger, leichtgewichteter Synth-Action Klaviatur – war der OASYS bereits ein echter Technologieträger, der zu diesem Zeitpunkt in seiner Basis schon mit vier unterschiedlichen Tonerzeugungssystemen aufwartete:
- HD-1 (High Definition Synthesizer) für die Verarbeitung von hochauflösenden Samples und Multisamples)
- AL-1 (Analog Modeling Synthesizer) für alle Arten von Analog-Sounds
- CX-3 (Tonewheel Organ Modeling) für die Emulation von elektromagnetischen Orgeln
- STR-1 (Physical Modeling Synthese) für alles, was mit gezupften Saiten zu tun hat)
Später konnte man OASYS um zusätzliche Tonerzeugungen erweitern, welche die klassischen Korg Synthesizer MS-20 per Analog Modeling und den Polysix durch CMT Analog Modeling in die Workstation brachten. Zusätzlich war OASYS mit einem Sampler ausgestattet, mit dem man eigene Samples und Multisamples geräteintern verarbeiten und verwenden konnte. Das Interessante bei diesem Konzept: Alle für die Tonerzeugung bereitgestellten Engines ließen sich in Kombination betreiben, was eine vielseitige und interaktive Klanggestaltung erlaubte.
Obendrein verbaute Korg im OASYS die von Sounddesigner Stephen Kay entwickelte „Kay Algorithmic Realtime Music Architecture“ – kurz KARMA – die bereits Bestandteil des gleichnamigen, in 2001 veröffentlichten KARMA Synthesizer Einsatz fand. Das Hauptaugenmerk von KARMA liegt in der komplexen und simultanen Erzeugung von MIDI-Daten, die unter Verwendung unterschiedlichster Algorithmen einerseits klangliche, andererseits rhythmische Veränderungen im zeitlichen Verlauf generieren und zufällige Änderungen steuern können. Ideal für das Erzeugen rhythmischer Phrasen, von denen im Combination-Modus bis zu vier parallel laufen können. KARMA könnte man somit als eine Art Mega-Arpeggiator mit vielseitigem musikalischem Hintergrund bezeichnen.
Weitere Highlights des OASYS sind Wave Sequencing und Vector-Synthese, hochwertige Insert-, Master-, und Total Effekte sowie der integrierte kombinierte 16-Track Sequenzer/Harddisk-Recorder, alles Features, die aus dem Synthesizer bereits ein komplettes Produktionsstudio machten. Durch viele physische frei belegbare Controller, wie Schieberegler, Potis, Taster, Ribbon-Controller, Joy- und Vector-Stick anschlagdynamische Pads sowie das berührungsempfindliche Touch View Display konnte man bereits in 2005 alleine das klangliche Verhalten eines einzelnen Programs in Echtzeit komplett ändern, als würde man einen modularen Analog-Synthesizer bedienen. Im Combination-Modus mit Platz für 16 Programs war doch noch viel mehr möglich.
So viel Power hatte allerdings auch ihren Preis. Wer den ‚wenn-schon, denn-schon‘ Gedanken hegte und die 88-Tasten Version des OASYS in Augenschein nahm, der musste sich darauf einstellen knappe 8.000 Euro dafür auszugeben, für die kleinere Variante mit 76 Tasten mussten 7.000 Euro gespart werden. Trotz des angesagten Preises verkauften sich beide OASYS Tastatur-Varianten über die Jahre recht gut, was Korg zu der Überlegung brachte, hier noch einmal nachzulegen, diesmal für die Hälfte des Geldes und mit Technologien ausgestattet, die dem Stand der Zeit angepasst sind. Aus dieser Idee wurde bald Wirklichkeit.
2011: Kronos kommt!
In 2011 auf den Markt gebracht war Kronos nun der bezahlbare OASYS für den musikalischen Mittelstand, sorgte für angenehmen Aufruhr in den Reihen der Synthesizer-Affinen und wird bis zum heutigen Tage produziert. Ein gutes Zeichen dafür, dass sich das Instrument im harten Konkurrenzkampf der internationalen Musikhersteller-Giganten einen festen Platz im Marktangebot geschaffen hat. Hierbei muss man allerdings festhalten, dass Korg über die Zeit insgesamt drei Varianten des Kronos einläutete, die sich durch technische und optische Änderungen kenntlich machen:
- 2011: Kronos in seiner Urform
- 2012: Kronos X mit erweitertem Speicher (RAM & SSD) schnellerem Prozessor und verbesserter Sampler-Funktionalität
- 2015: Kronos-2 oder Modell 2015 neue RAM-Chips, weiter gesteigerte Prozessorleistung und technische Optimierungen sowie optisch getuntes Äußeres
In puncto technischem Aufbau profitieren alle drei Varianten von der Tatsache, dass sie mit dem jeweils aktuellsten Betriebssystem ausgestattet werden können, sodass ein ursprünglicher Kronos aus 2011 auf den Stand des letzten Kronos-2 gebracht werden kann. Ein schöner Zug im Rahmen der Modellpflege.
Was hat sich seit OASYS im Kronos gerändert?
Das augenfälligste Merkmal ist die Gehäusegröße, die im Bereich der Tiefe deutlich weniger geworden ist. Auch ist das große und neigbare 10.4“ TFT Touch-View Display des OASYS einem fest installierten 8“ TFT TouchView-Display mit höherer Auflösung beim Kronos gewichen. Die acht anschlagdynamischen Pads des OASYS sind in das Touch View-Display des Kronos gerutscht und werden nun dort bedient. Schieberegler und Potis verzichten im Kronos auf jegliche Beleuchtung.
Im Laufe der Zeit sind viele technologisch zu betrachtende Komponenten allerdings auch günstiger geworden, wie SSD-Festplatten, RAM-Chips und weitere elektronische Elemente, die im Zuge der Massenfertigung eine enorme Preisreduktion erfahren haben. Der Fortschritt macht’s günstig und bietet technologischen Vorsprung, der in der Lebenszeit des OASYS für günstiges Geld kaum zu haben war.
Was ist neu im Kronos?
Die wichtigste Neuerung im Kronos ist der Einsatz von Streaming-Technologie, die es in diesem Instrument möglich macht riesige Mengen an hochauflösenden PCM-Daten (Samples und Multisamples) nicht mehr teuer in ein EPROM zu brennen, sondern bequem per ultra-schneller SSD zu streamen – eine Arbeitsweise, die man von modernen DAWs her kennt. Somit ist die zur Verfügung stehende Menge an klanggebenden PCM-Daten nur noch von der Größe der verwendeten SDD abhängig, die bei Kronos im zweistelligen GB-Bereich liegt.
Diese Technologie macht es möglich, die Soundqualität um ein Vielfaches zu steigern, denn man kann in vielen Fällen auf die Verwendung von Loops im gesampelten Audiomaterial verzichten. Gerade bei der digitalen Reproduktion akustischer Klaviere und Flügel und weiterer akustischer Saiten-Instrumente sind Loops das Mittel, was zwar Speicherplatz spart, aber zu Lasten eines authentischen Verhalten in der Ausklingphase geht. So kommen im Kronos extrem lange Samples zum Einsatz, wie z. B. ungeloopte Samples für akustische Flügel, die zusätzlich noch in Layern (Schichten) für verschiedene Dynamikbereiche (Velocity) vorbereitet sind. Und das kann man hören!
Ein weiteres wichtiges Feature, Seamless Sound Transitions, verhindert das Abreißen von Tönen, wenn beim gedrückt halten der Tasten der Sound oder die Modalität umgeschaltet werden. So hat der aktuell gespielte Sound inkl. Effekt immer Vorrang, um nahtlose Übergänge ohne Dropouts sicherzustellen.
Der Set List-Modus ist eine große Unterstützung, wenn man Live unterwegs ist. Dieser stellt alle alle benötigten Ressourcen für einen Song oder ein ganzes Set zur Verfügung. Mithilfe von 16 farbkodierten Buttons werden ungeachtet des Modus sofort die gewünschten Programs, Combinations oder auch Sequenzen abgerufen. Ein in den Set List Modus integrierter 9-Band EQ gestattet dabei die Anpassung des Gesamtsounds an den Veranstaltungsort.
KARMA bietet nun in seiner nächsten Generation Features wie KARMA Wave-Sequencing, Note Mapping und 8 Scenes pro Layer, welche Variationen bieten und Inspiration beim Producen liefern. Das Ganze wird noch unterstützt durch zuschaltbare Drum Tracks. Durch sein Open Sampling System lässt sich mit Kronos auch in jedem seiner Modi sampeln oder unkompliziert jede externe Audioquelle aufnehmen.
Das Wichtigste aber im Kronos ist die Tonerzeugung, die nun insgesamt neun unterschiedliche Sound-Engines zur Verfügung stellt, die jede für sich eine eigene Klangerzeugung darstellen und seit OASYS stetig weiterentwickelt und verbessert wurden:
- SGX-2: (Premium Piano) Piano Sound Engine
- EP-1: (MDS Electric Piano) Electric Piano Sound Engine
- CX-3: (Tonewheel-Orgel) Tonewheel Organ Sound Engine
- HD-1: (High Definition Synthesizer) PCM Sound Engine
- MS-20EX: (Legacy Analog Collection) Analog Modeling Sound Engine
- PolysixEX: (Legacy Analog Collection) Analog Modeling Sound Engine
- AL-1: (Analog Synthesizer) Analoge HiFi Modeling Sound Engine
- MOD-7: (Waveshaping VPM Synthesizer) VPM/FM Synthesis Sound Engine
- STR-1: (Plucked Strings) Physical Modeling Sound Engine
Für alle Engines bieten nicht nur Korg selbst, sondern auch ambitionierte Drittanbieter unzählige Sound-Libraries, die viele musikalische Genres abdecken.
Alle wichtigen bisherigen Ausstattungsmerkmale, wie z. B. Wave Sequencing und die Vector-Synthese, vielseitige Insert-, Master-, und Total Effekte sowie der integrierte kombinierte 16-Track Sequenzer/Harddisk-Recorder, sind in modernisierter Version auch im Kronos zu finden und noch einiges mehr, was dem Stand der Zeit und dem technologischen Fortschritt entspricht.
Im Bereich der Soundgestaltung bietet Kronos Zugriff auf alle Klangparameter, welche Einstellungen im Detail erlauben, wodurch Kronos gerade für den Bereich des Sounddesigns eine echte Spielwiese ist.