Die Vorfreude auf den nächsten Studiotermin ist immer groß: endlich ein neues Album aufnehmen! Das wird großartig! Die Vorbereitungen sind gemacht, die Band ist eingespielt und die Vision im Kopf ist klar. Jetzt kann’s losgehen. Hat die Band erst einmal die Songs eingespielt, wird es Zeit fürs Vocalrecording. So läuft das zumindest meistens ab. Eigentlich ist das auch optimal, weil man dann den Kopf für die Gesänge frei hat und sich in den nächsten zwei bis drei Tagen nur auf die Songtexte und den Ausdruck konzentrieren kann.
Doch nicht selten fällt man genau dann, wenn es losgehen soll, in ein tiefes Loch. Die Aufregung ist oft so groß, dass es schwer ist, bei sich zu bleiben. Und wer kennt nicht das Gefühl, dass das, was man da gerade abliefert, noch nicht perfekt ist? Damit du keine wertvolle Studiozeit verlierst, sondern effektiv und konzentriert arbeiten kannst, gibt es hier ein paar wertvolle Tipps dazu mit an die Hand, was es braucht, um den Emotionen beim Einsingen Raum zu geben, und wie im Studio mit ihnen umgegangen werden kann.
Vorbereitung und Zeiteinteilung im Studio
Bei mir geht’s demnächst auch wieder los. Ich habe vor, mein neues Album aufzunehmen und freue mich einerseits riesig auf die Aufnahmen, andererseits weiß ich, dass ich wieder einmal unter Stress geraten werde, wenn ich die finalen Vocals aufnehmen soll. Meine Studiozeit ist immer sehr begrenzt. Jeder Tag, jede Stunde kostet mich Geld. Also muss ich diese Zeit optimal nutzen, um mit dem Ergebnis hinterher rundum zufrieden sein zu können – denn Kompromisse beim Gesang mache ich nicht! No way!
Das Wichtigste bei der Vorbereitung für die Aufnahmen ist, dass man die Zeit, die man für die einzelnen Songs benötigt, vorher genau kalkuliert. Manche Songs sind komplexer als andere. Diese müssen erstens besonders gut geübt werden und zweitens brauchen sie auch während der Aufnahmen etwas mehr Aufmerksamkeit. Mit solchen Songs fange ich für gewöhnlich an. Wenn sie dann erst einmal “im Kasten” sind, kann ich sie gedanklich abhaken. Das macht den Kopf frei für die nächsten Stücke.
Manchmal ist die Studiozeit sogar so knapp, dass man quasi ein Live-Recording machen muss. Das heißt, man singt gleichzeitig mit der gesamten Band ein. Das passiert häufig bei Jazzbands, denn bei denen geht es hauptsächlich um das Zusammenspiel und das spontane Interagieren. Insofern wird hier grundsätzlich nicht getrennt aufgenommen. Allerdings gibt es für die Sängerin oder den Sänger meistens nach den Aufnahmen die Möglichkeit, die Songs zu korrigieren oder auch komplett neu einzusingen. In der Popmusik ist es üblicherweise so, dass die Instrumente nach und nach einzeln eingespielt werden und alles am Ende zusammengefügt wird. Das ist zeitlich natürlich aufwendiger und so verbringen die Musiker*innen oft viele Tage oder sogar Wochen zusammen im Studio. Der Vorteil dabei ist, dass man sich optimal akklimatisieren kann. Die Vibes im Studio helfen den Musiker/innen, sich in die richtige Stimmung zu versetzen. Man taucht für die Zeit im Studio regelrecht ab – ein tolles Gefühl, wie ich finde! Am Besten ist es, wenn du dir vorab klar machst, was du dir für deine Aufnahmen wünschst, und von Anfang versuchst, eine Atmosphäre zu kreieren, die es dir erlaubt, inspiriert zu singen.
Das richtige Equipment für deinen Studiosound
Bedenke in puncto Equipment, dass Studioaufnahmen anders klingen als Liveauftritte – und auch anders klingen dürfen. Nutze also die Möglichkeiten, die sich durch die Studiotechnik ergeben. Es ist ganz wichtig, das zu verstehen. Stelle dir folgende Fragen:
- Wie will ich klingen?
- Welche Art von Ausdruck will ich in den Songs haben?
- Welche stimmlichen Klangqualitäten möchte ich benutzen?
- Sollen alle Songs einen ähnlichen Klang bzw. Ausdruck haben oder möchte ich meine gesamte Bandbreite an Klängen anbieten?
- Was sollen meine Zuhörer/innen fühlen, wenn sie meine Aufnahmen hören?
- Welchen Eindruck will ich insgesamt hinterlassen?
Hast Du erst einmal Klarheit über diese Fragen, dann geht es im Folgenden um die Umsetzung. Hierbei gibt es einige Faktoren zu bedenken, an die man zu Hause bei der Vorbereitung erst einmal gar nicht denkt.
Für dich ausgesucht
1. Kopfhörersound
Sorge dafür, dass du einen guten Kopfhörer bekommst. Profis nehmen gerne ihren eigenen Kopfhörer mit. Nimm dir Zeit mit der Toningenieurin oder dem Toningenieur die richtigen Lautstärkeverhältnisse einzustellen. Meistens hat man in der Vocal-Booth die Möglichkeit, die Lautstärke der Stimme selber zu regulieren.
Studios bieten Sänger*innen gerne geschlossene Kopfhörer an, damit die Nebengeräusche im Mikro minimiert werden. Es kann aber sein, dass du mit dem abgeschlossenen Sound nicht klar kommst oder die Intonation aus unerfindlichen Gründen leidet. Probiere auch offene oder halboffene Kopfhörer aus.
Siehe dazu auch dieses Vocalfeature:
2a. Mikrofonsituation
Anders als auf der Bühne steht nun ein großes Studiomikrofon vor dir, das du nicht anfassen darfst. Und dann ist da noch so ein Poppschutz davor. Das ist ungewohnt und kann einen enorm ablenken. Es braucht einige Zeit, bis man sich daran gewöhnt hat. Konzentriere dich daher also nur auf den schönen Sound, den dir das Mikrofon bietet. Auch hier sollte man sich für die Einstellung mit der Toningenieurin oder dem Toningenieur genügend Zeit geben.
Für den Fall, dass du überhaupt nicht mit einem Studiomikrofon klar kommst, kannst du auch probieren, über ein Livemikrofon, dass du in die Hand nehmen kannst, zu singen. Es gibt viele berühmte Beispiele, bei denen Sänger/innen über ein Beta SM 58 von Shure, ein SM7 oder Ähnliches eingesungen haben. Manchmal transportiert solch ein Mikrofon den individuellen Sound besser als ein hochauflösendes Studiomikrofon von z. B. Neumann. Sorge dafür, dass das Mikrofon und seine Position dich nicht ablenken oder deine Perfomance behindern. Du solltest dich in jedem Fall komplett frei fühlen, um an deine Emotionen zu kommen.
2b. Mikrosound
Manchmal hilft auch ein ganz spezieller Mikrosound, um ein bestimmtes emotionales Gesangsergebnis zu bekommen. Das kann über ein spezielles Mikro oder eine spezielle Klangeinstellung passieren. Auch die Größe und Art der Vocaleffekte wie Hall oder Echo können einen Einfluss darauf nehmen. Nimm dir die Zeit, damit zu experimentieren. Alles was dir hilft, die richtige Inspiration zu finden, ist gut!
3. Beziehung zum Toningenieur/zur Toningenieurin alias „my partner in crime“
Ich habe schon sehr früh in meiner Laufbahn festgestellt, wie wichtig meine Beziehung zum Toningenieur oder der Toningenieurin ist. Er wird für die Zeit der Aufnahme mein engster Verbündeter bzw. meine engste Verbündete. Wenn ich meinen Gesang aufnehme, ist er oder sie derjenige bzw. diejenige, der oder die mir mit klarem Verstand sagen kann, ob der Ton oder die Phrase gut war oder ob ich sie noch einmal singen sollte. Oft ist er oder sie der Retter bzw. die Retterin in der Not, wenn der Ausdruck zwar gerade besonders gut war, die Töne aber hier und da schief hingen. Mit kleinen schnellen Handgriffen hat mein Komplize oder meine Komplizin alles wieder zurechtgerückt. Hach! Dafür liebe ich diese versierten Toningenieur*innen. Auf ihr Urteil lege ich ehrlich gesagt manchmal mehr Wert, als auf das von Bandmitgliedern oder Produzent/innen. Man muss sich nur mal überlegen, wie viel Erfahrung diese Leute haben. Sie haben unendlich viele Künstler/innen aufgenommen, und während sie still und unbeteiligt wirkten, haben sie all diese Auseinandersetzungen zwischen Bandmitgliedern und Künstlerproduzent/innen etc. mitbekommen. Ich persönlich habe von diesen erfahrenen Toningenieur/innen so viel gelernt. Man muss sie allerdings darum bitten, ihren Senf dazuzugeben. Denn normalerweise ist es ihr Job, sich aus künstlerischen Fragen herauszuhalten.
Was braucht es noch, um gut einzusingen?
4. Kritische Blicke oder Kommentare der Bandmitglieder
Ja, ja! Das ist manchmal auch recht schwierig. Hier kann ich nur den guten Rat erteilen, nur diejenigen Bandmitglieder bei den Gesangaufnahmen dabei zu haben, denen man wirklich vertraut und zu denen man ein sehr gutes Verhältnis hat. Es gibt fast nichts Schlimmeres als Musiker/innen, die im Regieraum sitzen und ungefiltert an jeder Strophe, die du singst, herumnörgeln. Erfahrene Musiker/innen nehmen sich bewusst zurück, weil sie um die Sensibilität einer bzw. eines in der Gesangsbooth sitzenden Sängerin oder Sängers wissen. Manch andere müssen das erst noch lernen. Hab den Mut solche Nörgler/innen und Besserwisser/innen einfach aus dem Studio zu verbannen. Bitte! Du brauchst eine “sichere” Umgebung, um emotional loslassen zu können.
5. Eigene Tagesform
Die meisten Musiker/innen sind es gewohnt, mit der untergehenden Sonne kreativ zu werden. Und für viele Sänger/innen fühlt es sich oft so an, als laufe ihre Stimme auch erst dann richtig gut. Ich kann das nachvollziehen, allerdings hat man diesen Luxus im Studio nicht. Denn das wird meist tageweise à acht Stunden gebucht. Mit manchen Studios kann man zwar vereinbaren, dass diese Zeit bis in die Nacht hineingeht, aus Erfahrung kann ich aber sagen, dass das nicht unbedingt besser ist. Man kann sich mental darauf einstellen, mit einem Becher Kaffee in der Hand die Studiosession am Morgen zu beginnen. Das geht! Für uns Sänger/innen bedeutet das mitunter, dass man etwas früher aufstehen muss, um genügend Zeit zu haben, den Schleim auf der Stimme loszuwerden. Es ist sehr hilfreich, noch vor der Studiosession eine kleine Sporteinheit einzubauen, z. B. zehn Minuten Joggen gehen oder fünfzehn Minuten Yoga oder Gymnastik machen. Das kann dem Körper, dem Geist und der Stimme auf die Sprünge helfen.
Ist Einsingen notwendig?
Das ist ganz individuell verschieden. Ich brauche keine Einsingübungen vor dem Singen. Wenn man morgens noch nicht viel gesprochen hat, aber direkt um 10 Uhr den Vocalrecording Termin hat, ist es ratsam, ein paar Sing- oder Sprechübungen zu machen. Der Schleim auf der Stimme löst sich somit.
Wenn du dich mit Einsingübungen und/oder Atemübungen sicherer fühlst, dann solltest du sie unbedingt machen. Nimm dir dafür etwa 30 Minuten Zeit. Einsingen hilft mitunter auch, dich mit deiner Stimme mental zu verbinden. Es funktioniert ja ein bisschen wie Meditation. Das kann einen beruhigenden Effekt auf dich haben.
Falls du für dich herausgefunden hast, dass du erst am Nachmittag oder Abend so richtig in Schwung kommst, dann versuche deine Einsingsession auf die zweite Tageshälfte zu legen. Meistens wird das von allen Beteiligten akzeptiert und unterstützt.
6. Eigenes Mindset
Das Allerwichtigste ist, das man spätestens, wenn man vor dem Mikrofon steht, das richtige Mindset hat. Das heißt, dass man die innere Haltung auf Selbstbewusstsein und Konzentration stellt und sich in einen entspannten Zustand versetzt. Dann ist es gleich viel eher möglich, sofort inspiriert singen zu können.
Die Frage ist, wie kommt man da ran? Irgendwie muss man von jetzt auf gleich den Schalter auf ON stellen können.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass man das am besten schon Wochen vorher zu Hause übt. Visualisiere die Situation im Studio. Nimm dich zu Hause selbst einfach mal mit dem Smartphone auf. Analysiere die Aufnahmen, die dir gut gefallen haben.
- Wie habe ich da gesungen?
- Wie habe ich mich dabei gefühlt?
- Welches Bild hatte ich vor Augen?
Mach dir Notizen dazu. Integriere kurze Aufnahmeeinheiten in deinen Alltag. Wenn du gerade mit etwas ganz anderem beschäftigt warst, wenn du z. B. mit jemandem telefoniert hast oder gerade nach Hause gekommen bist, dann gehe ohne große Vorbereitung in deine imaginäre Voca-Booth. Übe dich darin, in Sekundenschnelle an das Mindset zu gelangen, das du für deine Songs brauchst. Du wirst erkennen, was dir bisher noch nicht klar war und worüber du dir noch mal Gedanken machen musst. Meist betrifft das die Interpretation, den Sound oder das Feeling.
7. Die Fähigkeit, am Ende Entscheidungen zu treffen
Wenn die Tracks erst einmal aufgenommen sind, muss entschieden werden, welcher Take es nun werden soll. Oft stehen sich dann zwei Takes gegenüber die in unterschiedlichen Bereichen perfekt gelaufen sind. Nun muss entschieden werden, ob man den emotional-perfekten oder den technisch-perfekten nehmen soll. Wo kann man gegebenenfalls nachbessern? Stimmt der Ausdruck, aber die Intonation nicht, sollte man sich unbedingt fürs Nachbessern der Intonation entscheiden.
Manchmal hängt man aber auch an einem Take, bei dem der Ausdruck der Wahnsinn war, viele andere Dinge hingegen misslungen sind. Da sollte man sich überlegen, ob es nicht besser für die Aufnahme ist, den Take zu nehmen, der im Ganzen besser gelaufen ist, und sich somit in den Rest der Aufnahmen einfügt.
Manche Künstler/innen und Produzent/innen beteuern jedoch, die Performance bzw. der Ausdruck stehe vor dem Pitch bzw. der Intonation. Ich denke, es ist ein schmaler Grat. Wenn sich Künstler/innen und Produzent/innen im Studio nicht einig sind, können Toningineur/innen manchmal als neutrale Figur helfen.
Man lernt in solchen Situation ganz wunderbar loszulassen – „Ommm“. Es ist wirklich ratsam, immer einen klaren Kopf zu behalten, um objektiv bewerten zu können, ob der “Take” der Richtige ist.
8. Die Vocal-Booth – meine kleine Welt
Viele Sänger*innen richten sich zu Beginn der Vocalaufnahmen in der Gesangskabine ein. Zunächst muss das Aufnahmemikrofon gewählt werden, denn oft gibt es verschiedene Mikros zur Auswahl. Der Kopfhörer wird auf die gleiche Weise ausgesucht. Der Notenständer ist auf die richtige Höhe eingestellt, sodass man den Text bzw. die Noten gut ablesen kann. Ich habe z. B. auch immer einen Stift dabei, um mir Notizen zu machen. Es gibt immer Dinge, an die man sich erinnern will. Das können Hinweise auf einen speziellen klanglichen Ausdruck, oder Erinnerungsstützen für schwierige rhythmische Phrasen sein, aber auch Tipps, die spontan aus dem Regieraum kommen.
Außer der rein technischen Einrichtung in meiner Vocal-Booth sorge ich aber auch immer dafür, dass ich mich in diesem kleinen Raum wohlfühle. Da kann eine schöne Lichtquelle hilfreich sein, oder ein Duft, der mich entspannen lässt. Meistens haben die Studios kein Problem damit, wenn man für die Zeit der Aufnahme ein Raumspray oder Ähnliches benutzt.
Emotionen rauslassen
Wenn man mitten im Geschehen ist und von den eigenen Emotionen überwältigt wird, ist es ratsam, die Gefühle einfach mal rauszulassen. Es tut einerseits der Seele gut und andererseits wissen dann auch die anderen im Studio, wie es in dir aussieht. Je authentischer man ist, desto besser können andere auf dich reagieren und dich unterstützen. Oft durchläuft man mehrere Phasen von Emotionen. Von euphorischer Vorfreude über Anspannung und Verkrampfung bis hin zu Heulattacken. Hat man diese Phasen durchlaufen, ist man bereit, alles zu geben.
Es ist allerdings nicht ratsam, mitten in einem Gefühlsausbruch einzusingen. Meistens werden die Aufnahmen dann nicht so, wie man sich das gewünscht hat. Gehe durch solche Phasen durch, sprich mit den Anwesenden im Studio gegebenenfalls darüber und mach dich erst dann an die Aufnahmen.
Es geht letztlich darum, die Hörer*innen zu berühren. Wir machen unsere Aufnahmen ja nicht nur für uns. Daran müssen wir uns immer erinnern. Natürlich geht der Impuls von der eigenen Emotion aus. Und um authentisch zu klingen, muss man den inneren Kanal zu seinem Herzen immer frei haben. Ganz klar!
Aber hier geht es auch darum, eine Momentaufnahme zu kreieren, die auch beim hundertsten Anhören noch Emotionen bei den Hörenden weckt.
Stell dir vor, du singst nicht nur in dein Mikrofon, sondern in die Herzen deines Publikums. Verbinde dich mit deinen Gefühlen, aber nimm sie auch in die Hand und transportiere sie nach vorne. “Sprich” mit deinem Publikum. Erzähle ihnen deine Geschichte. Somit bekommst du leichter die Balance zwischen “den Emotionen freien Lauf lassen” und “die Kontrolle über die Stimme nicht verlieren”.
Auch wenn du einen Take mehrmals wiederholen musst, solltest du deine Zuhörer nie aus den Augen verlieren.
Wenn du dich gut vorbereitet hast, so wie unter Punkt 6 beschrieben, kann dir im Moment des Einsingens nichts mehr passieren, was du nicht mehr im Griff hast.
Auf jeden Fall ist die Zeit im Studio eine Reise für alle Beteiligten.
Und es fühlt sich großartig an, wenn man gemeinsam das Beste daraus gemacht hat.
Kleiner Tipp: Sorge immer für Harmonie im Studio. Du wirst belohnt – garantiert!!