Zum Alltagsgeschäft eines Musikers gehört es, dass man ihm ein Lead-Sheet (in der Regel die Notation der Melodie eines Songs mit darüber notierten Akkorden) in die Hand drückt und von ihm erwartet, dass er das Ganze möglichst kreativ (und eventuell auch möglichst schnell) in Musik „übersetzt“. Will man diese Aufgabe optimal bewältigen, ist es natürlich extrem hilfreich, eine möglichst breite Palette an Akkorden im Angebot zu haben – am besten in diversen Umkehrungen und Variationen.
Für dich ausgesucht
In seinem Workshop möchte euch Lars Cölln mit einigen Konzepten vertraut machen, die ihm im Laufe seines Musikerlebens immer wieder auf die musikalischen Beine geholfen haben. Los geht es in Teil 1 mit den unvermeidlichen Basics.