Seid mutig
Auch wenn ihr über euren Schatten springen müsst, seid mutig, macht den ersten Schritt auf den vielleicht noch nicht so gut gefüllten Dancefloor und steckt die anderen Gäste mit eurer Freude an rhythmischer Bewegung an. Schenkt dem Künstler eure volle Aufmerksamkeit und ein sympathisches Lächeln. Jeder DJ freut sich über die ersten tanzenden Gäste und fröhliche Gesichter. Denn nur eine ausgelassene tanzende Crowd sorgt für positive Ausschläge auf dem Stimmungsbarometer.
Im Hier und Jetzt
Das Handy sollte bei der Feierei auf dem Dancefloor in der Hosen- bzw. Handtasche bleiben, genießt den Moment und lasst euch auf eine musikalische Reise mitnehmen. Im Bestfall kommt ihr in „Flow“, seid im „Hier & Jetzt“ und erfahrt so einen perfekten Ausgleich zum Alltag. Übrigens: Immer mehr Clubs erteilen „striktes Kameraverbot“. Die Handykamera wird mit einem kleinen Sticker abgeklebt, um dem Phänomen der „ewigen Konservierung von Momentaufnahmen“ entgegenzuwirken.
Analog vs. Digital
Ein ewiges Fachsimpeln über CD oder Vinyl, Timecode oder USB ist doch langweilig. Jede dieser Möglichkeiten bringt ihre Vor- aber auch Nachteile mit sich, es gibt keine perfekte oder richtige Lösung. Jeder Workflow ist anders, am Ende zählt doch, was aus der PA ertönt. Der DJ wird dich mögen, wenn du ihm das Gefühl gibst, dass dir das Abspielmedium weniger am Herzen liegt, sondern du viel mehr von seinem „Mixing-Skills“ beeindruckt bist.
Feedback
Um dem DJ eine wirkliche Freude zu bereiten, müsst ihr ihm ehrliches Feedback geben. Im Bestfall natürlich positives Feedback, wobei auch konstruktive Kritik in Maßen angebracht sein kann. Kommentiert beispielsweise in den sozialen Medien, dass euch seine Bühnenpräsenz und das Set vom vergangenen Wochenende sehr gefallen haben. Oder dass ihr ein großer Fan von seinen Spannungsbögen seid und die Trackauswahl deshalb als sehr gelungen empfunden habt. Jeder Mensch freut sich über Lob und Aufmerksamkeit für seine Tätigkeit.
Streaming als Inspiration zum Kauf
Die Musikbranche ist ein schnelllebiges Geschäft geworden, wozu übrigens nicht nur die Konsumenten beitragen, sondern in erster Linie die Musikindustrie selbst. Von Raubkopien und irgendwelchem ominösen Rips mal ganz abgesehen, sorgen Streaming-Diensten nicht unbedingt dafür, dass Künstler ausreichend unterstützt werden. Dass man über Streaming-Dienste und deren Algorithmen vielleicht erst auf den einen oder anderen Künstler aufmerksam geworden ist, ist sicher nicht von der Hand zu weisen, jedoch wird dieser Zugang ganz nach dem Motto „kleiner Finger, ganz Hand“ ausgenutzt. Seht diese Streaming-Angebote doch als Inspirationsquelle und gebt dem Künstler etwas zurück, indem ihr eure Lieblingstitel und Alben zusätzlich kauft. Die Künstler werden es euch danken.
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Seid mutig
Auch wenn ihr über euren Schatten springen müsst, seid mutig, macht den ersten Schritt auf den vielleicht noch nicht so gut gefüllten Dancefloor und steckt die anderen Gäste mit eurer Freude an rhythmischer Bewegung an. Schenkt dem Künstler eure volle Aufmerksamkeit und ein sympathisches Lächeln. Jeder DJ freut sich über die ersten tanzenden Gäste und fröhliche Gesichter. Denn nur eine ausgelassene tanzende Crowd sorgt für positive Ausschläge auf dem Stimmungsbarometer.
Im Hier und Jetzt
Das Handy sollte bei der Feierei auf dem Dancefloor in der Hosen- bzw. Handtasche bleiben, genießt den Moment und lasst euch auf eine musikalische Reise mitnehmen. Im Bestfall kommt ihr in „Flow“, seid im „Hier & Jetzt“ und erfahrt so einen perfekten Ausgleich zum Alltag. Übrigens: Immer mehr Clubs erteilen „striktes Kameraverbot“. Die Handykamera wird mit einem kleinen Sticker abgeklebt, um dem Phänomen der „ewigen Konservierung von Momentaufnahmen“ entgegenzuwirken.
Analog vs. Digital
Ein ewiges Fachsimpeln über CD oder Vinyl, Timecode oder USB ist doch langweilig. Jede dieser Möglichkeiten bringt ihre Vor- aber auch Nachteile mit sich, es gibt keine perfekte oder richtige Lösung. Jeder Workflow ist anders, am Ende zählt doch, was aus der PA ertönt. Der DJ wird dich mögen, wenn du ihm das Gefühl gibst, dass dir das Abspielmedium weniger am Herzen liegt, sondern du viel mehr von seinem „Mixing-Skills“ beeindruckt bist.
Feedback
Um dem DJ eine wirkliche Freude zu bereiten, müsst ihr ihm ehrliches Feedback geben. Im Bestfall natürlich positives Feedback, wobei auch konstruktive Kritik in Maßen angebracht sein kann. Kommentiert beispielsweise in den sozialen Medien, dass euch seine Bühnenpräsenz und das Set vom vergangenen Wochenende sehr gefallen haben. Oder dass ihr ein großer Fan von seinen Spannungsbögen seid und die Trackauswahl deshalb als sehr gelungen empfunden habt. Jeder Mensch freut sich über Lob und Aufmerksamkeit für seine Tätigkeit.
Streaming als Inspiration zum Kauf
Die Musikbranche ist ein schnelllebiges Geschäft geworden, wozu übrigens nicht nur die Konsumenten beitragen, sondern in erster Linie die Musikindustrie selbst. Von Raubkopien und irgendwelchem ominösen Rips mal ganz abgesehen, sorgen Streaming-Diensten nicht unbedingt dafür, dass Künstler ausreichend unterstützt werden. Dass man über Streaming-Dienste und deren Algorithmen vielleicht erst auf den einen oder anderen Künstler aufmerksam geworden ist, ist sicher nicht von der Hand zu weisen, jedoch wird dieser Zugang ganz nach dem Motto „kleiner Finger, ganz Hand“ ausgenutzt. Seht diese Streaming-Angebote doch als Inspirationsquelle und gebt dem Künstler etwas zurück, indem ihr eure Lieblingstitel und Alben zusätzlich kauft. Die Künstler werden es euch danken.
Robert Pasec sagt:
#1 - 10.07.2019 um 20:48 Uhr
Toller Artikel. Und ja ... die Interaktion zwischen DJ und dem Puplikum schein immer mehr an Bedeutung zu bekommen. Auch ein Weg zur Kommunikation zwischen der Crowd und dem DJ ist direkt mit dem AskTheDJ Feature ( VirtualDJ) Requests oder Messages an den DJ zu senden