Nach der Sample-Toolbox Remixlive hat Mixvibes nun einen Baukasten für Visual-FX Performances angeteasert, namentlich Remixvideo. Mit dem Mac-Programm lassen sich Videoclips ineinander mixen und mit Effekten versehen, wobei der Anwender nicht auf ein Visual beschränkt ist, sondern – so wird es zumindest im Video deutlich – bis 6 Clips aus einer 36er Matrix auf einmal abfeuern kann. Ein XY-Pad widmet sich im Live-Betrieb der Effektsteuerung, der Screen lässt sich auf einen Beamer oder Screen ausspielen, das Programm via Ableton Link zur DAW, einem DJ-Programm oder sonstiger kompatibler Software synchronisieren.
Im Teaser liegen die Clips sortiert nach Drums, Bass, Melody, Synth, PAD oder FX vor, was darauf schließen lässt, dass man die Visuals mit (eigenen) Audiodateien verknüpfen kann. Ein weiteres Indiz hierfür ist die Seitenleiste an der rechten Außenflanke, wo ähnlich Remixlive neben den Icons für einen Mixer und die Dateiverwaltung eben auch ein Editor zugänglich scheint. Via Record-Knopf lässt sich das Geschehen auf dem Bildschirm aufzeichnen.
Im Clip wird deutlich, dass die Programmierer der App auch die Touchbar der neuen MacBooks zur Steuerung des Programms integrieren, die obendrein in der Lage ist, die Wellenform der Audiospur eines s des Videoclips aufzubereiten (0.15 sec). Wer mag, darf auch einen Obendrein kann MIDI-Controller wie die APC40 zur Steuerung der Clips einsetzen. Hier nun das Mixvibes Video:
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