Uns haben die Großmembraner von Aston Microphones, Origin und Spirit, schon im Test überzeugt, der Halo-Screen auch. Und der Rumor zur , den wir genannt hatten, stimmte wohl auch: Aston haben mit Starlight ein Kleinmembran-Kondensatormikrofon vorgestellt. Made In Britain, hübsch anzusehen, recht preiswert und wahrscheinlich klanglich und technisch top. Das werden wir aber noch testen müssen.
Besonders ist der , der Vintage-, Modern- und Hybrid-Sound einstellbar macht. Zudem ist das Nierenmikrofon mit Pad (-10 dB, -20 dB) und dreistufigem HPF ausgestattet. Genial ist aber, dass ein mit an Bord ist! Damit kann man zum Beispiel Zielmarken an Instrumenten und dergleichen setzen, um immer wieder gleich ausrichten zu können. Das klingt spannend!
Technische Daten haben wir noch nicht bekommen, aber Preise: € 349 kostet ein einzelnes Mikrofon, € 699 das Stereoset – incl. Rycote-Mikrofonspinnen und Stereoschiene.
In Europa ist das Mikrofon ab Ende März verfügbar.
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